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Ragged GloryUnwahrscheinlich, dass Du Matz‘ Urteil zustimmst. Denn er hält „Tumbling Dice“ für einen Höhepunkt auf „Exile“. Während Du Charlies „Dice“-Drumming kritisierst.
Sehr gut, der erste Schritt ist gemacht: Mit- statt übereinander reden.
Auch ich halte „Tumbling Dice“ für eins der Highlights auf „EOMS“, wahrscheinlich ist es sogar mein Lieblingslied. Vor allem ab der Coda ist es toll, da rollt die Band, sogar Charlie rollt mit, der Chor reißt mit, das Gitarrenmotiv dazu ist perfekt.
Und ich sage das, obwohl Charlie klingt, als ob er sich beim Auftakt und der ein oder anderen Stelle im ersten Teil verspielt – was bei 2 Promille (oder was oder wie viel auch immer) im Blut ja auch kein Wunder wäre.
M.a.W. Kritik an gewissen Details schließt Gernemögen des Ganzen nicht aus.
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WerbungwahrMüsste ca. 1976 gewesen sein.
Dann gib‘ ihm doch nochmal eine Chance, nach so langer Zeit.
Dafür schreib ich 100 x „thumb“ an die Tafel…;-)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSokratesSehr gut, der erste Schritt ist gemacht: Mit- statt übereinander reden.
Ich verzichte höflich auf Deine Absolution.
SokratesM.a.W. Kritik an gewissen Details schließt Gernemögen des Ganzen nicht aus.
Stimmt, tut es natürlich nicht. Aber Du hast Dich damals ganz schön eifrig an jenem „Aussetzer“ abgearbeitet, so etwas bleibt bei mir hängen. Und woher weißt Du, wieviel Charlie intus hatte – wenn überhaupt?
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KrautathausDann gib‘ ihm doch nochmal eine Chance, nach so langer Zeit.
Dafür schreib ich 100 x „thumb“ an die Tafel…;-)
Na ja, gehört habe ich es zwischendurch schon, aber nicht erig…, also nicht sehr laut. Ich war ja früher mal sehr großer Stones-Fan, aus dem Fantum ist eine Art Hassliebe geworden, was ja auch nicht schlecht ist. Aber selbst als Fan bin ich damals letztendlich mit Aftermath nie warm geworden, obwohl ich es unzählige Male versucht habe und mir dann irgendwann auch eingeredet habe, es gut zu finden. Dieser Illusion muss ich mich heute nicht mehr hingeben.
Wenn ich hier noch einmal das Wort „verspielen“ lese,dann setzt es aber einen Satz heiße Ohren.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Watschn für notenpolizeiliche „Fehler“-Fahnder darfst Du auch in meinem Auftrag verteilen.
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Ist doch fast schon ein Kompliment. Perfection sucks! Wer sauber gespielte Musik hören will, kauft sich besser ein Toto Album.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ragged GloryIch verzichte höflich auf Deine Absolution.
Nur, dass es gar keine war. :doh:
Ragged GloryStimmt, tut es natürlich nicht. Aber Du hast Dich damals ganz schön eifrig an jenem „Aussetzer“ abgearbeitet, so etwas bleibt bei mir hängen. Und woher weißt Du, wieviel Charlie intus hatte – wenn überhaupt?
Ernsthaft gefragt? Falls ja, scheint mir der Zweck der Frage plump und durchschaubar. Ich würde sagen, einem Hörer müsste sich die Frage gegenteilig stellen, wie er nicht breit gewesen sein kann, wenn es so klingt, wie es klingt.
sparchIst doch fast schon ein Kompliment. Perfection sucks! Wer sauber gespielte Musik hören will, kauft sich besser ein Toto Album.
Welche exquisiter Dünnsinn in Form der üblichen Platitüden. Hier geht es nicht um Fragen von Perfektion, sondern Einhaltung von Minimalstandards. Und das sind nicht mal Feinheiten, und nicht mal die erschließen sich Dir, weil Du nicht hörst, sondern meinst. Ich wage die Prognose: Die Platte würde heute in der Form nicht mehr veröffentlicht werden.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates….Welche exquisiter Dünnsinn in Form der üblichen Platitüden. Hier geht es nicht um Fragen von Perfektion, sondern Einhaltung von Minimalstandards. Und das sind nicht mal Feinheiten, und nicht mal die erschließen sich Dir, weil Du nicht hörst, sondern meinst. Ich wage die Prognose: Die Platte würde heute in der Form nicht mehr veröffentlicht werden.
Minimalstandards? In der Popmusik? Wir sind doch nicht im Normenausschuss der deutschen Industrie. Da Du aber immer wieder solche Knaller bringst, ist es wohl müßig darüber mit Dir zu debattieren.
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SokratesHier geht es nicht um Fragen von Perfektion, sondern Einhaltung von Minimalstandards.
Holy Shit!
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Versteh‘ die gesamte Debatte auch nicht; gewiss kein EOMS-Apologet, aber Watts spielt – wie fast immer – perfekte Beats, die jeweils gut zu den Songs passen. „Verspieler“ gehen wohl eher zu Lasten seiner Combo, er reißt’s dann raus. Leicht versetzte, verschleppte Schläge zeichnen sein Spiel seit eh und je aus. Also: Prädikat wertvoll, Argument am Arsch. (Sogar wissenschaftlich belegt: Von menschlichen Drummern gespielte Beats mit minimalen Unregelmäßigkeiten kommen im Gehör als „richtiger“ an als technisch generierte, atomuhr-präzise Rhythmen aus Drumcomputern. Also spielt Watts „richtiger“ als jeder andere.)
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:lol: Geiler Beitrag, Muffin Man.
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Gell?! :sonne:
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Sokrates
Welche exquisiter Dünnsinn in Form der üblichen Platitüden. Hier geht es nicht um Fragen von Perfektion, sondern Einhaltung von Minimalstandards. Und das sind nicht mal Feinheiten, und nicht mal die erschließen sich Dir, weil Du nicht hörst, sondern meinst. Ich wage die Prognose: Die Platte würde heute in der Form nicht mehr veröffentlicht werden.Genau – Fortschritt durch Technik! Von allen ulkigen Internetforenmenschen, bist Du der mit Abstand unterhaltsamste, so viel steht fest.
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SokratesUnd ich sage das, obwohl Charlie klingt, als ob er sich beim Auftakt und der ein oder anderen Stelle im ersten Teil verspielt – was bei 2 Promille (oder was oder wie viel auch immer) im Blut ja auch kein Wunder wäre.
Ich habe mir jetzt eben das Intro von Dice noch ein paar Mal angehört um zu verstehen, welchen Schlag Du meinst. Ich vermute, Du meinst die Bassdrum, die in den ersten Takten noch ein wenig variiert, aber das finde ich völlig okay, wer sagt, dass man immer ein Pattern straight durchspielen muss. Wenn es das ist, musst Du ja Keith Moon völlig hassen, oder?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: The Rolling Stones
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