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AutorBeiträge
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THE POEM IS YOU TPIY
KSF/Broken Silenee
The Poem Is You sind sechs wilde Anfang-Zwanziger (Mädels und Jungs) aus verschiedenen Ecken (Dresden, Berlin, Brüssel), die im vorigen Jahr ein vielbeachtetes Debüt hinlegten. Während „The Promised South“ noch bewusst mit Wildwest- und Country-Klischees spielte (auf dem Cover waren Canyons und Cowboys zu sehen.), entwickelt sich die Band auf ihrem zweiten, schlicht „TPIY“ betitelten Silberling weiter und lässt, wenn auch sparsam, Electronica-Einflüsse zu, wie der Song „Fine“ zeigt. Das heißt aber nicht, dass man sich um 180 Grad dreht. Wer den Erstling gemocht hat, wir auch diese Platte mögen, denn traditionelle Country- und Folk-Songs, mal lauter, mal leiser, lassen sich reichlich ausmachen. Die Lieder sind sehr eingängig, versprühen zu Teil Lagerfeuerromantik oder laden zum Mitspringen und Mitsingen ein. (skr)
Fazit: Alternative Country, Singer / Songwriter und Folk mit anderen Einflüssen versetzt: schnörkellos und mit Ohrwurmcharakter.Melodie und Rhythmus September 2009
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es kam noch etwas dazu – und wir wars heute in Dresden?
11. Sep. 2009 21:00 Ostpol Dresden
12. Sep. 2009 20:00 Fokus Festival Görlitz
20. Sep. 2009 20:00 Exil Chemnitz
21. Sep. 2009 20:00 Südstadt München
23. Sep. 2009 20:00 Kofferfabrik Fürth
01. Okt. 2009 20:00 Schokoladen Berlin
03. Okt. 2009 20:00 Hasenschaukel Hamburg
08. Okt. 2009 20:00 PMK Innsbruck
10. Okt. 2009 20:00 VSA Special @ Haus der Musik Wien--
The Poem Is You – TPIY
By Iain WhiteTapes ⋅ August 16, 2009
Dresden’s Musikszene (wenn man das dort so nennen möchte) ist vor allem bekannt durch die Lokalhelden von Polarkreis 18. Für weitere bekannte Vertreter der Indiemusikalischen Szene aus der Elbstadt muss man dann schon etwas intensiver recherchieren. Ein Umstand, den das Indie-Label k&f Records mit Künstlern wie Garda, bergen und The Poem Is You ändern möchte. Die richtigen Künstler dafür hat das Label schon einmal, das zeigten größtenteils positive Besprechungen für die bisherigen Releases, auch etwas für das Debüt von The Poem Is You, das der Band im letzten Jahr Bezeichnungen wie “Vorreiter des deutschen, unpeinlichen Country” einbrachte. Genau ein Jahr später veröffentlichen die Freunde aus Berlin, Brüssel und Dresden nun bereits ihr zweites Album mit dem schlichten Titel “TPIY”. Nun ohne viel Country, dafür mit Americana-, Folkotronic- und Hippie-Einschlag, was laut Band nicht an einem Umdenken des eigenen Sounds, sondern an einer ganz normalen Weiterentwicklung liegt, der wir in unserer Zeit alle unterliegen.
Los geht’s mit einem Fiepen, Knistern und Knattern, das in “Hostages” übergeht, ein Song mit bumpernden Drums und beinahe hippieskem Refrain, der im Zusammenspiel mit der Americana-Instrumentierung des Stücks beinahe wieder Gedanken an Cowboys am Lagerfeuer aufkommen lässt. Dazu kommt noch der sehr versucht amerikanisch klingende Gesang von Daniel Bock und die Wild-West Klischees sind perfekt. Der Sound bewegt sich dann aber auch schnell außerhalb des Country-Klischees, so ist “How Did I End Up Here” dann eine hübsche kleine Folk-Pop-Nummer mit launigem Gesang und kurzweiliger Melodie. “M.A.M.A.” mit seinem Americana-Grundsound und Pop-Einschlag hätte in der dargebotenen Art auch von Conor Oberst stammen können, mitreißend und mit angemessener Dramatik. Gut strukturiert zeigt sich auch “The Profile” mit vollen Gitarren und hübscher Melodie. “Fine” spielt dann hübsch mit Elektro-Sounds und sorgt für die nötige Portion Abwechslung auf “TPIY”, auch wenn der Gesang hier noch einmal hätte überdacht werden können. Den meisten Stücken fehlt dann allerdings eine gewisse eigenständige Note und so klingt vieles dann wie schon einmal da gewesen, etwa die Songs “North By Northwest” und “Wherever You May Go”, die sich zwar als hübsche Folk-Balladen geben, aber auch so wirken, als seien sie so schon unzählige Male da gewesen. Auch der beinahe zehnminütige Doppelsong “Untitled #1 / Stone” klingt eine Spur zu gewollt experimentell. Das macht in der Summe dann zwölf Songs, mal unterhaltsam, mal relativ gleichgültig. Dennoch aber genug, um Dresden als noch mehr als nur die Heimatstadt von Polarkreis 18 zu positionieren.
5 1/2 von 10 Sternen
http://whitetapes.de/album-reviews/the-poem-is-you-tpiy
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CD Kritik: TPIY von The Poem Is You
Von Jochen Overbeck 21. Aug 2009, 07:57
Na so was. Da wird einem erst eine Din-A4-Seite lang kommuniziert, dass The Poem Is You keine Hippies seien. Und dann skandieren die in ‚Hostages‘ ein hübsch verträumtes ‚Let’s Gather Round The Sun‘, und zwar minutenlang. Aber tatsächlich ist es so, dass der Eindruck täuscht. Die junge Band zelebriert auf ihrem zweiten Album einen ebenso eklektischen wie vielseitigen Mix aus Country, Indierock, leicht widerborstigen Spielereien am Elektro-Modulator und Blue Eyed Soul.
Berlin, Brüssel, Dresden – The Poem Is You haben diverse Heimstätten. Vielleicht passt die Rastlosigkeit, die traditionell den guten Countrysong ausmacht, deshalb so gut zu ihnen. In ‚M.A.M.A.‘ etwa klagen sie verbittert gegen jede Bevormundung – und stellen sich so in einen hübschen Gegensatz zu Waylon Jennings, der seinerzeit die Mütter bekanntlich dazu aufrief, ihre Kids doch Anwälte oder Ärzte werden zu lassen. Doch statt der Slidegitarre gibt’s hier leichtes Sperrgut irgendwo zwischen Beat, New Wave und Rock. An anderer Stelle stößt Kraut-beeinflusste Elektronik auf feinste Frauenstimme und lässt plötzlich an die ewig unterschätzten Hamburg-Visionäre von Stella denken. Was klar sein dürfte: Wo das Debüt ‚The Promised South‘ noch ein hübsch durchdesignter Cowboy-Themenpark war, ist die Klammer auf ‚TPIY‘ eher in einer gewissen ‚Alles darf‘-Grundstimmung zu finden, die sich allerdings oft Richtung Traditionalismus öffnet, etwa im feinen ‚Wherever You May Go‘. Da denkt man dann doch wieder sehr intensiv an Momente am Lagerfeuer.
© 2009 teleschau – der mediendienst
http://www.monstersandcritics.de/artikel/200933/article_150176.php
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Auch dieses Jahr findet beim SWR 1 (Baden Württemberg) wieder eine Hitparade statt.
Noch bis Freitag, 23. Oktober, kann gewählt werden.
Das Wahlergebnis sendet der SWR 1 Baden-Württemberg vom 26. bis 30. Oktober 2009.
http://www.swr.de/swr1/bw/musik/hitparade/-/id=446310/nid=446310/did=5326314/lvlfwe/index.html
Auf ein Neues für TPIY Wahlvorschläge:
z. B. von der letzten Platte „The Ballad of Old Harold II“
oder von der neuen Platte „Irene Part II“
http://www.myspace.com/thepoemisyou
Letztes Jahr schaffte leider kein Titel von TPIY in die Liste.
Und dieses Jahr?--
03.09.2009 Die Magie des Sujets
TPIY Von: The Poem Is You Label: KF RecordsDas Sextett, beheimatet in Berlin, Dresden und Brüssel, darf stolz auf sich sein: The Poem Is You machen Musik, die klingt wie der Soundtrack zu einem surrealistischem Film. Postrock trifft dabei auf Melodik.
Die ersten EPs der Band und ihr Debütalbum „The Promised Youth“ standen noch unter starken Country-Einflüssen, mittlerweile präsentieren sich The Poem Is You sphärischer im Sinne von veilseitiger: Psychedelica trifft auf Folk, aber niemals zu versponnen als dass sie nicht eine Melodie in den Fokus des Songs rücken möchten.
In dieser Sparte setzen sie sicherlich nicht neue Maßstäbe, aber in ihren Stücken gibt es viel zu entdecken, ihr Repertoire ist gespickt mit vielen stilistischen Details, die geradezu einladen, in die Welt von TPIY abzutauchen.
Wichtig war der Band und dem Produzenten Christian Ramisch, dass dieses Album auch solches funktioniert – und eben nicht nur als Aneinanderkettung von Tracks. Insofern ein gelungenes Album. Und auch ein bisschen mehr als das: denn selbst einzeln haben diese Songs eine Magie, die sie vom allgegenwärtigen Indie-Allerlei absetzen.
Autor Jan Schimmang / Tonspion.dehttp://www.tonspion.de/musik/poem-you/musik/443060
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Artist: The Poem Is You
Album: TPIY
Label: K and F Records
Release: 14.08.2009
Medium: Album
Genre: Indie-Pop Diesen Artikel ausdrucken
Autor: dieChris
http://www.whiskey-soda.de/review.php?id=23764Mit ‚TPIY‘ legen The Poem Is You aus Berlin-Brüssel-Dresden nach gerade einmal einem Jahr ihren Zweitling vor. War das Debut ‚The Promised South‘ noch mehr oder weniger freiwillig-augenzwinkernd ins Country-Korsett gepresst und die Band in die passende Hippie-Barfuß-Devandra Banhart-Schublade gepackt, wird mit ‚TPIY‘ eine totale Kehrtwende vollführt.
Wer beim Opener ‚On‘ vermutet, versehentlich die Sendersuchfunktion seines alten Transistorradios touchiert zu haben, kann sich beruhigen. Die Stör- und Rauschgeräusche gehören so. Auch wenn es irritiert und in den Ohren weh tut. Und ganz gewiss nicht auf den treibenden, beatlastigen Einstieg von ‚Hostages‘ vorbereitet. Und plötzlich ertappt man sich dabei, in Gedanken ‚dadadadadada Bonanzaaaaa!‘ zu summen. Doch wieder Country? Nein. Discobeats, galoppierende Rhythmen, tolle Melodien, mal weiblicher, mal männlicher Gesang, Elektro, Pop. Und das alles aus einem Guss, in den Ohren zergehend wie ein Werthers Echtes auf der Zunge, dabei so lockerleicht, dass es in Milch schwimmen könnte, wäre es ein einschlägig bekannter Schokoriegel. Naja, ein bißchen Hippiefeeling muss wohl doch sein, ‚Irene Part II‘ würde sich gut bei langhaarigen, luftig gewandeten Menschen mit Bändern im Haar am Lagerfeuer machen. Dann aber doch wieder ein bißchen Elektrogefrickel, Coolness mit einem Hauch Heimeligkeit bei ‚M.A.M.A.‘. Nicht auf der Stelle treten, das scheint die Devise von The Poem Is You zu sein. Und um dem Ganzen den letzten Schliff zu geben, endet das Album mit dem Track ‚Off‘. Ein bißchen Fiepen während der letzten 30 Sekunden muss dann doch sein.
‚TPIY‘ ist ein fulminantes Album, so abwechslungsreich, dass man manchmal fast außer Atem kommt, so schnell wird man in neue musikalische Situationen geschmissen. Und es zeigt, wie variabel eine Band sein kann, die sich alle Optionen offen hält und sich nicht in eine Schublade pressen lässt, sondern mit Klischees kokettiert. Was uns da wohl beim dritten Album erwartet? Chanson? Grunge? Thrash Metal? Wir lassen uns überraschen.
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http://poplars-and-rocks.de/news/127
Fr, 2nd Oct @ Madame Claude: The Poem Is You (Dresden) + Simon Eugene (London)THE POEM IS YOU are a community of musicians coming from different backgrounds and based in different cities. they formed in 2003, and started with their current line up in 2006. a year later they released their debut album The Promised South on kumpel and friends records. their self titled follow up album is going to be released now. Folk going electro pop.
Quotes:»The Poem Is You machen Musik, die klingt wie der Soundtrack zu einem surrealistischem Film. Postrock trifft dabei auf Melodik.« tonspion
»Wir ertappen uns auch ganz oft dabei, offensichtliche Sachen zu hinterfragen. Ich glaube, das liegt an der Zeit, in der wir leben.« daniel von TPIY in popmonitor
SIMON EUGENE former front man of london based bands Out of my hair and the International love corporation. he was sigend with rca records and supported the likes of radiohead or david bowie. now living in berlin, working on different projects, he will release some new material live for the first time.
Quotes:
»I am primarily concerned with investigating and experiencing what is the nature of love.« simon about himself--
Musikkritik – Rock/Pop (Rock)
The Poem Is You „TPIY“
Na so was. Da wird einem erst eine Din-A4-Seite lang kommuniziert, dass The Poem Is You keine Hippies seien. Und dann skandieren die in „Hostages“ ein hübsch verträumtes „Let’s Gather Round The Sun“, und zwar minutenlang. Aber tatsächlich ist es so, dass der Eindruck täuscht. Die junge Band zelebriert auf ihrem zweiten Album einen ebenso eklektischen wie vielseitigen Mix aus Country, Indierock, leicht widerborstigen Spielereien am Elektro-Modulator und Blue Eyed Soul.
Berlin, Brüssel, Dresden – The Poem Is You haben diverse Heimstätten. Vielleicht passt die Rastlosigkeit, die traditionell den guten Countrysong ausmacht, deshalb so gut zu ihnen. In „M.A.M.A.“ etwa klagen sie verbittert gegen jede Bevormundung – und stellen sich so in einen hübschen Gegensatz zu Waylon Jennings, der seinerzeit die Mütter bekanntlich dazu aufrief, ihre Kids doch Anwälte oder Ärzte werden zu lassen. Doch statt der Slidegitarre gibt’s hier leichtes Sperrgut irgendwo zwischen Beat, New Wave und Rock. An anderer Stelle stößt Kraut-beeinflusste Elektronik auf feinste Frauenstimme und lässt plötzlich an die ewig unterschätzten Hamburg-Visionäre von Stella denken. Was klar sein dürfte: Wo das Debüt „The Promised South“ noch ein hübsch durchdesignter Cowboy-Themenpark war, ist die Klammer auf „TPIY“ eher in einer gewissen „Alles darf“-Grundstimmung zu finden, die sich allerdings oft Richtung Traditionalismus öffnet, etwa im feinen „Wherever You May Go“. Da denkt man dann doch wieder sehr intensiv an Momente am Lagerfeuer.Bewertung: ausgezeichnet
Information
Titel: TPIY
Label: K & F Records
Veröffentlichung: 14.08.2009
EAN: 4250137260426
Vertrieb: Broken Silence
Genre: Rock/Pop (Rock)
Für Jugendliche geeignet: Jahttp://www.computerbild.de/artikel/Musikkritik-Rock-Pop-TPIY-4616565.html
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Mit ihrem zweiten Longplayer stellen THE POEM IS YOU erneut ihre begnadeten Songwriter-Qualitäten unter Beweis, hymnischer Indie-Rock trifft auf beseelte Folkballaden. Das selbstbetitelte Album erscheint auf K&F RECORDS. So sind Hostages, How Did I End Up Here oder The Profile geradezu ekstatische Indie-Rock- Hymnen mit unwiderstehlichem Vorwärtsdrang, die auch ARCADE FIRE und den EDITORS gut zu Gesicht stünden. Aber natürlich geizen die sechs in Berlin, Dresden und Brüssel beheimateten Musiker auch diesmal nicht mit ihren wunderbaren, mit vollendetem Harmoniegesang versehenen Folkballaden von hippiesker Luftigkeit. Ein exquisites, erfrischendes Indie-Album mit dem wohl faszinierendsten male / female Gesangs-Flirt seit den famosen LOW.
http://www.hoanzl.at/catalog/product/view/id/7533/s/the-poem-is-you/category/36/
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THE POEM IS YOU – dta (07.01.2010)
Label: KF Records / Broken Silence
Vö: 24.08.09 Format: CDHow did i end up here? Weihnachten wird man immer so rührselig. Gerade die richtige Zeit um sich schnulzige Filme und melodramatische Musik anzuhören. Huch, ich könnte jetzt schon wieder heulen, wenn ich an „The Poem is you“, das selbstbetitelte Zweitwerk der Band denke. Einfach rührend, wie emotional die Band den Indierock lebt und sich zaghaft vom Americana-Sound des Erstlings „The Promised south“ befreit.
Das Debüt ritt noch auf nem etwas störrischen Esel durch staubige Wüstenlandschaften, beim Zweitling hat man die Trockenheit hinter sich gelassen und labt sich am Manna des Paradieses. Marie Reiter und Daniel Bock haben Ihre Zusammenarbeit anscheinend auch vertieft, so wunderschön klangen Duette schon lange nicht. Ihre stimmlichen Vorteile spielt Marie dennoch aus, wenn Sie die Ballade „Irene Part II“ gefühlvoll anstimmt. Dagegen kontert Daniel mit atmosphärisch starken Tracks, wie dem New-Wave beeinflussten „Hostages“. Schnell sammeln sich bei „The Poem is you“ mehr Ohrwürmer an, als Allianz-Vertretungen in ländlichen Gegenden. Dank vielseitiger Gewandtheit wissen THE POEM IS YOU zu überzeugen. Poppig rockend lässt „How did i end up here“ Vergangenes Revue passieren, „The Profile“ hängt die Gitarren am Dramahimmel auf um die Seinfrage zu stellen. Das ganze steigert sich hin zu „Untitled #1“, welches irgendwo zwischen MODEST MOUSE und den PIXIES die Verschrobenheit für sich entdeckt hat und mit neun Minuten Spiellänge geradezu episch wirkt.
Man kann es sehen wie man will. Ob neu erfunden, weiterentwickelt oder evolutionär fortgeschritten, THE POEM IS YOU sind vielseitiger und vor allem ohrwurmlastiger geworden. Glücklicherweise haben Ihre Titel nichts von Ihrer Dramatik und Schönheit verloren. Einer dieser Indiegeheimtipps, die man nicht für sich behalten sollte.
Tracklist:
01. On
02. Hostages
03. How Did I End Up Here
04. Irene Part II
05. M.A.M.A.
06. The Profile
07. Fine
08. Wherever You May Go
09. Untitled # 1/Stone
10. North By Northwest
11. Movie 016
12. Offhttp://triggerfish.de/index.php?option=com_content&task=view&id=14590&Itemid=83
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