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AutorBeiträge
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Aus der Erinnerung von vor drei Jahren war der Drummer allein schon das Eintrittsgeld wert.
Freue mich sehr auf ein weiteres Konzert der Band, in ein paar Tagen.--
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WerbungstardogAus der Erinnerung von vor drei Jahren war der Drummer allein schon das Eintrittsgeld wert. Freue mich sehr auf ein weiteres Konzert der Band, in ein paar Tagen.
Das wiederum freut mich sehr.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.waDas Konzert gestern in München war ebenfalls sehr gut. Mit dem Unterschied, dass Pete das Konzert in einem gepolsterten Drehstuhl absolvierte. Soweit ich sein Genuschel verstanden habe, hatte er Schmerzen im Fuß und ein Doktor Jürgen oder Jörg riet ihm, den Fuß nicht zu belasten, da er ansonsten seine Zehen verlieren könne.
Pete leidet seit kurzem unter Typ-2-Diabetes und zuletzt sind aufgrund von Durchblutungsstörungen zwei Zehen dunkel geworden. Hat sich dann wohl nochmal verschlimmert und klingt nicht so gut.
Der Hund war vor dem Konzert mal kurz auf der Bühne als Pete seine Heftchen (wohl über seine Ausstellung in Berlin) verkaufte.
Bei der Tour mit Frederic Lo war er sogar während des Konzertes mit auf der Bühne. War ihm dieses Mal wo dann doch zu laut. Das Heft beinhaltet verschiedene Texte und Zeichnungen. Geht nicht nur um die Ausstellung.
august-ramoneKlasse! Freut mich sehr für dich und Peter.
🙂👌🏼
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Oh, das mit der Diabetes klingt nicht gut. Man wünscht dem Kerl ja endlich mal ein bisschen Glück und Bestätigung und dann kommt es auf allen möglichen Wegen dann doch wieder bös. Hoffen wir für ihn und auch für uns, dass er das gut eingestellt bekommt und den positiven Weg weitergehen kann.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Der Musikexpress war in München bei den Libertines
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!j-wOh, das mit der Diabetes klingt nicht gut. Man wünscht dem Kerl ja endlich mal ein bisschen Glück und Bestätigung und dann kommt es auf allen möglichen Wegen dann doch wieder bös. Hoffen wir für ihn und auch für uns, dass er das gut eingestellt bekommt und den positiven Weg weitergehen kann.
Ja, gesundheitlich ist ihm auf jeden Fall zu wünschen, dass er auch diese challange gemeistert bekommt. Wird eine zweite große und entbehrungsreiche Herausforderung. Als Künstler bekommt er ja gefühlt inzwischen mehr Anerkennung denn je.
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j-wOh, das mit der Diabetes klingt nicht gut. Man wünscht dem Kerl ja endlich mal ein bisschen Glück und Bestätigung und dann kommt es auf allen möglichen Wegen dann doch wieder bös. Hoffen wir für ihn und auch für uns, dass er das gut eingestellt bekommt und den positiven Weg weitergehen kann.
Grundsätzlich muss man – glaube ich – kein Arzt sein, um sich den Hinweis zu erlauben, dass es nicht gut ist, wenn Körperteile schwarz werden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75
j-wOh, das mit der Diabetes klingt nicht gut. Man wünscht dem Kerl ja endlich mal ein bisschen Glück und Bestätigung und dann kommt es auf allen möglichen Wegen dann doch wieder bös. Hoffen wir für ihn und auch für uns, dass er das gut eingestellt bekommt und den positiven Weg weitergehen kann.
Grundsätzlich muss man – glaube ich – kein Arzt sein, um sich den Hinweis zu erlauben, dass es nicht gut ist, wenn Körperteile schwarz werden.
…..schwarze zehen, nennt sich diabetischer fuß, kapillare durchblutungdstörung, kapillaren in massen in der niere und im hirn, herzkranzgefäße, augenhintergrund(netzhaut)!!! als suchtmensch wird er wahrscheinlich nicht all zu alt….wünscht man niemandem aber er hat alles dafür getan, dass es so kommen könnte! traurig…
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
nail75
j-wOh, das mit der Diabetes klingt nicht gut. Man wünscht dem Kerl ja endlich mal ein bisschen Glück und Bestätigung und dann kommt es auf allen möglichen Wegen dann doch wieder bös. Hoffen wir für ihn und auch für uns, dass er das gut eingestellt bekommt und den positiven Weg weitergehen kann.
Grundsätzlich muss man – glaube ich – kein Arzt sein, um sich den Hinweis zu erlauben, dass es nicht gut ist, wenn Körperteile schwarz werden.
…..schwarze zehen, nennt sich diabetischer fuß, kapillare durchblutungdstörung, kapillaren in massen in der niere und im hirn, herzkranzgefäße, augenhintergrund(netzhaut)!!! als suchtmensch wird er wahrscheinlich nicht all zu alt….wünscht man niemandem aber er hat alles dafür getan, dass es so kommen könnte! traurig…
Abwarten. Iggy Pop hätte die 70er Jahre eigentlich nicht überleben dürfen und war bis Mitte der 80er on/off-suchtgeplagt. Heute geht er auf die 80 zu und ist (altersentsprechend) fit wie ein Turnschuh…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)lotterlotta…..schwarze zehen, nennt sich diabetischer fuß, kapillare durchblutungdstörung, kapillaren in massen in der niere und im hirn, herzkranzgefäße, augenhintergrund(netzhaut)!!! als suchtmensch wird er wahrscheinlich nicht all zu alt….wünscht man niemandem aber er hat alles dafür getan, dass es so kommen könnte! traurig…
Das ist eben ein vicious circle. Langjährige, katastrophale Drogensucht, ruinierter Körper, gleichzeitig junges Kind und damit Zwang, Einkünfte zu erzielen. Also geht man auf Tour, obwohl man es eigentlich gar nicht sollte. Das ist eine sehr schlechte Situation. Und ja, man kann trotzdem alt werden, aber wenn jemand seit Jahrzehnten so massive Gesundheitsprobleme hat, dann ist die Prognose dementsprechend schlecht.
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ähm, um das hier mal wieder auf die Fakten runterzubrechen: Es kann überhaupt nicht die Rede davon sein, dass Doherty aus „finanziellen Zwängen“ eine Tour bestreiten muss, die er aus „gesundheitlichen Gründen“ nie hätte machen dürfen. Diabetes ist kein Grund eine Tour abzusagen, Symptome als auch Krankheit sind bei diszipliniertem Lebensstil relativ leicht behandelbar und haben vermutlich nicht mal was mit seiner Suchtvergangenheit zu tun. Liegt jetzt an ihm. Und die Libertines-Tour ist ganz sicher keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für einen am sozialen Abgrund schwankenden Doherty und war längst gebucht, als er die Diagnose bekam. Geld verdienen ist für alle beteiligten sicher nicht schlecht, aber Doherty muss in Etretat dank seiner Frau nicht mal Miete ran schaffen. Er ist nicht das blühende Leben und hat sicher nicht ausgesorgt, aber mehr auch nicht.
zuletzt geändert von bullitt--
Wir können nicht davon ausgehen, dass es sich nur um eine gut behandelbare Diabetes handelt, wenn bereits ein diabetischer Fuß vorliegt. Wenn ein Arzt dazu rät, den Fuß nicht zu belasten, da sonst der Verlust der Zehen droht, ist die Lage ernst. Und eine Tour in dieser Verfassung ist ein Risiko. Und dass die Diabetes nicht mit seiner Suchtvergangenheit zu tun hat, ist reine Spekulation.
Ob er jetzt auf Tour geht, weil er aus finanziellen Gründen dringend muss oder einfach nur unbedingt will, ist eine andere Frage. Da hast du sicherlich bessere Kenntnisse als andere wie ich. Ich glaube auch nicht unbedingt, dass Doherty am sozialen Abgrund steht, wohl eher am gesundheitlichen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Richtig, ohne den vorliegenden Arztbrief ist jede Aussage zu seinem Gesundheitszustand Spekulation und ich war es nicht, der damit angefangen hat. Es gibt in dem Fall aber einfach ein sehr wahrscheinliches Szenario: Die Diagnose kam de facto sehr spät, die Erkrankung blieb lange unentdeckt und führte zu den jetzigen Symptomen. Fakt ist auch, dass Pete seit Jahren alle Voraussetzungen für einen Typ-2-Diabetes erfüllt: Massives Übergewicht, Bewegungsmangel, nach eigenen Angaben sehr schlechte Ernährung und starkes Rauchen. Dass eine zurück liegende Heroinsucht nach Jahren einen Typ-2-Diabetes auslöst, dürfte in der Ausgangslage hingegen die unwahrscheinlichste Ursache sein. Und Fakt ist auch, dass in dem Stadium eine Therapie mit guter Prognose durchaus möglich ist, wenn ein sofortiger, disziplinierter Lebenswandel mit guter Einstellung auf Insulin stattfindet. (Meine Einschätzung als jemand, der sein Studium durch ambulante Krankenpflege finanziert hat und diesbezüglich schon einiges gesehen hat.)
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Den ersten Teil deines Beitrags kann ich mitgehen, ich würde dir nur darin widersprechen, dass du als Reaktion auf was Beitrag mit der medizinischen Diagnose in Post #12445735 begonnen hast (das heißt nicht, dass der nicht auf Fakten beruht). Überrascht hat mich aber, dass du diese sehr ernsthafte Lage (nehmen wir mal Petes Worte als wahr an) zunächst in die Kategorie „normale Diabetes“ eingeordnet hast. Das kann ich nicht nachvollziehen – und weiter unten liest sich das auch anders.
In Bezug auf den zweiten Teil, möchte ich darauf hinweisen, dass wir nicht wissen, von welchem Stadium wir reden. Zudem sind Zweifel angebracht, ob ein genialisch-chaotischer Mensch wie Pete Doherty, in der Lage ist, den Schalter umzulegen. Die Aussage, „dass in dem Stadium eine Therapie mit guter Prognose durchaus möglich ist, wenn ein sofortiger, disziplinierter Lebenswandel mit guter Einstellung auf Insulin stattfindet“, will ich nicht im Geringsten infrage stellen, aber es drängt sich doch die Frage auf, ob das denn eine realistische Hoffnung ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Libertines, Pete Doherty
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