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Den ersten Teil deines Beitrags kann ich mitgehen, ich würde dir nur darin widersprechen, dass du als Reaktion auf was Beitrag mit der medizinischen Diagnose in Post #12445735 begonnen hast (das heißt nicht, dass der nicht auf Fakten beruht). Überrascht hat mich aber, dass du diese sehr ernsthafte Lage (nehmen wir mal Petes Worte als wahr an) zunächst in die Kategorie „normale Diabetes“ eingeordnet hast. Das kann ich nicht nachvollziehen – und weiter unten liest sich das auch anders.
In Bezug auf den zweiten Teil, möchte ich darauf hinweisen, dass wir nicht wissen, von welchem Stadium wir reden. Zudem sind Zweifel angebracht, ob ein genialisch-chaotischer Mensch wie Pete Doherty, in der Lage ist, den Schalter umzulegen. Die Aussage, „dass in dem Stadium eine Therapie mit guter Prognose durchaus möglich ist, wenn ein sofortiger, disziplinierter Lebenswandel mit guter Einstellung auf Insulin stattfindet“, will ich nicht im Geringsten infrage stellen, aber es drängt sich doch die Frage auf, ob das denn eine realistische Hoffnung ist.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.