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Jack FrostIch finde Arthur und Something else sogar deutlich besser als Village Green + Face to Face.
Ebenfalls danke für die tollen Reviews! Teile fast alles, was Du zur Musik und zum Klang der 4 Alben schreibst, außer daß ich die musikalische Ausnahmestellung von Village Green bis heute nicht nachvollziehen kann.
Danke an alle für die netten Worte.
Ich halte Arthur inzwischen für fast genauso gut wie Village Green, aber Village Green ist geheimnisvoller, schwerer zu deuten. Es eignet sich als mehr als Mythos. Arthur ist ziemlich geraderaus, obwohl sich manche Leute große Mühe geben, das zu verbergen, beispielsweise der Autor der Liner Notes der DE.peter göbelmuss gestehen, habe die kinks aus den 60er eher als singles – band in erinnerung, besitze daher auch nur die “ ultimate collection“. frage : ist der klang der neuen “ deluxe edtions“ wirklich hörbar besser ?
Die Ultimate Collection ist schon gut, im Detail verglichen habe ich aber nichts, ich habe mit den 1998/2004er Remaster verglichen.
Wenn Du die Kinks nur als Singles-Band kennst, was ich durchaus erstaunlich finde, dann gibt es jedenfalls eine Masse an großartiger Musik für Dich zu entdecken. Von Village Green beispielsweise kennst Du ja dann so gut wie nichts.--
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Ich halte Arthur inzwischen für fast genauso gut wie Village Green, aber Village Green ist geheimnisvoller, schwerer zu deuten. Es eignet sich als mehr als Mythos.Mag sein, mir fehlen auf Village Green die alles überragenden Tracks wie auf den beiden Vorgängern oder den beiden Nachfolgern (nachdem man das fantastische „Days“ nur als Single veröfftl. hat). Nichts, was ich z.B. persönlich auf eine Stufe mit „Shangri-La“ oder auch nur „Victoria/Mr. Churchill Says“ auf Arthur stellen würde.
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Jack FrostMag sein, mir fehlen auf Village Green die alles überragenden Tracks wie auf den beiden Vorgängern oder den beiden Nachfolgern (nachdem man das fantastische „Days“ nur als Single veröfftl. hat). Nichts, was ich z.B. persönlich auf eine Stufe mit „Shangri-La“ oder auch nur „Victoria/Mr. Churchill Says“ auf Arthur stellen würde.
Shangri-La ist vielleicht der beste Song der Kinks überhaupt, das stimmt, aber Village Green, Do You Remember Walter, Picture Book etc. finde ich auch unglaublich großartig. Und viele andere mehr.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bei mir haben sich die beiden Eröffnungstracks von Arthur (Victoria, Yes Sir, No Sir) als ich das Album kennenlernte als sehr eingängig gezeigt, was mir damals gut gefiel. Wenn ich jetzt aber Arthur auflege, überspringe ich die beiden Songs, weil sie mir als unangenehme Ohrwürmer, die irgendwie zu gewollt „hookline-ig“ daher kommen, ähnlich auf den Keks gehen wie Rainy day women auf Blonde on blonde.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Bei mir haben sich die beiden Eröffnungstracks von Arthur (Victoria, Yes Sir, No Sir) als ich das Album kennenlernte als sehr eingängig gezeigt, was mir damals gut gefiel. Wenn ich jetzt aber Arthur auflege, überspringe ich die beiden Songs, weil sie mir als unangenehme Ohrwürmer, die irgendwie zu gewollt „hookline-ig“ daher kommen…
Hinter dem eingängigen Charakter verbirgt sich bei beiden inhaltlich eine scharfzüngige Satire und brillante Arrangements. Der Marsch-Drumbeat am Anfang von Yes Sir, der Taktwechsel, die darauffolgende triumphale Steigerung mit Bläsern, die die Vollendung der hierarchischen Ordnung signalisiert und der anschließende Resignation auf der Ebene des Individuums – das ist musikalisch brillant umgesetzt. Und was ich immer beeindruckend finden werde, ist dass Ray Davies das alleine mit den übrigen Kinks erdacht hat – ohne Produzent. Gilt übrigens für fast alle Songs auf dem Album.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.j.w.3? Ich hoffe nicht, Du hast Face to face ausgelassen
Nein nein, VILLAGE GREEN hab ich schon! Super Teil. Hatte schon beim ersten Hören das Gefühl, dass die Stereo-Fassung im Gegensatz zur Monofassung leider sehr dünn klingt. Nichtsdestotrotz, auch wegen den vielen tollen Outtakes und Zugaben, absolut DELUXE!
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Wahnsinn, hab grad die Kinks im TV gesehen: Sie waren Gäste bei der allerersten „Disco“ mit Ilya Richter. Wer jetzt weiß, welchen Song sie gespielt haben, der ist „Aficionado No. Uno.“
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Include me out!wernerWahnsinn, hab grad die Kinks im TV gesehen: Sie waren Gäste bei der allerersten „Disco“ mit Ilya Richter. Wer jetzt weiß, welchen Song sie gespielt haben, der ist „Aficionado No. Uno.“
Da kann ich mich noch gut daran erinnern, weil irgendwie damals schon die Leidenschaft anfing. Es war „Apeman“.
Wobei ich mich bei der allerersten Disco in erster Linie über CCR gefreut habe, weil 1971 war ich wohl der größte CCR-Fan auf diesem Planeten! Und irgendwie auch heute noch! Wo lief das denn?
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Da kann ich mich noch gut daran erinnern, weil irgendwie damals schon die Leidenschaft anfing. Es war „Apeman“.
Wobei ich mich bei der allerersten Disco in erster Linie über CCR gefreut habe, weil 1971 war ich wohl der größte CCR-Fan auf diesem Planeten! Und irgendwie auch heute noch! Wo lief das denn?
Super, zappa!!! Kann man dein Gedächtnis ausstellen?
Auf Phoenix kam grad so ne Sendung erst 60er Jahre, dann 70er, jedes Jahr für sich.--
Include me out!Die Kinks, CCR im deutschen öff-rechtl. Vorabend TV. Schnief, das waren noch Zeiten!
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wernerSuper, zappa!!! Kann man dein Gedächtnis ausstellen?
Auf Phoenix kam grad so ne Sendung erst 60er Jahre, dann 70er, jedes Jahr für sich.Es gibt’s Dinge, die prägen einfach. Und die Jahre 70/71 fing bei mir alles so richtig an in Sachen Musik. Solche Dinge hat man in sich, die vergisst man nicht.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Um mal wieder zu guter Musik zu kommen: Was sagen denn die Kenner zu „Percy?“ Ich habe, abgesehen von Percy, Preservation Act 2 und dem mit „“I came to dance….“ oder so ähnlich alle offiziellen Platten (sogar live at Kelvin Hall). Aber Percy ging an mir vorbei.
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Include me out!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wegen „God’s Children“ und „The Way Love Used To Be“ sollte man „Percy“ besitzen, wenn man beide Songs nicht auf anderen CDs/LPs hat.
Der größte Teil des Albums ist instrumental, die anderen enthaltenen Songs (mit Vocals) kommen zwar nicht an Davies Heldentaten ran, sind aber durch die Bank gut.
Und da sie für einen Spottpreis erhältlich ist, würde ich zugreifen.--
PERCY war vor allem ’soundtrack-Filmmusik‘ zum gleichnamigen Film
mit Elke Sommer und Britt Ekland ca. 1971
hier ein Ausschnitt:
http://www.youtube.com/watch?v=7k0jO2lJ8fQ
Deswegen ist das Ganze nur halb ernstzunehmen, bzw.
gibt es die diversen instrumentals – und teils traumhafte
Winzigkeiten wie ‚animals in the zoo‘ oder sogar ‚Helga‘.
Der Streifen blieb leider ein Flopp.
Was von ihm + KINKS-music über 40 Jahre später übrig
bleibt, sind also bloss die amüsanten ’soundtracks‘ der
KINKS, als sie noch brüderlich zusammenhielten:wave:.in dreams:
http://www.youtube.com/watch?v=I7nUUU6AH6w&feature=related--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Wegen der Vocalnummern lohnt sich Percy schon allemal. The Way Love Used To Be ist darüberhinaus eines der schönsten Stücke, wenn man mal seine Melancholie so richtig ausleben möchte. Wenn´s gerade paßt: zum Heulen schön :lol:
Dreams zähle ich zu meinen Lieblingsstücken, God´s Children und Willesden Green hätten auch sehr gut auf Village Green gepaßt.Und dann ist Percy ja gewissermaßen als letztes Album für PYE auch sowas wie der Abschluß der ersten Kinks Phase.
Ich möchte es jedenfalls nicht mehr missen:-)
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