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AutorBeiträge
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Wie ich sehe, habe ich nach der Bewertung von ediski die beiden besten Platten der Band im Schrank. Muss ich auch mal wieder auflegen. So überragend war mein Interesse an der Band schon damals nicht. Mal sehen, wie ein Wiederhören ausfällt.
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Werbungsokrates
ediski
sokrates … Danke für den Hinweis auf die Comeback-Platte, ediski. Atmosphärisch gelungen, typischer Sound, anständige Songs. Schade um die Drummaschine.
Gern geschehen! Wieso Drummaschine?
Da spielt eine.
Du meinst, Adam Woods spielt so einfallslos wie ein Computer, oder habe ich irgendetwas übersehen?
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ediski
sokrates
ediski
sokrates … Danke für den Hinweis auf die Comeback-Platte, ediski. Atmosphärisch gelungen, typischer Sound, anständige Songs. Schade um die Drummaschine.
Gern geschehen! Wieso Drummaschine?
Da spielt eine.
Du meinst, Adam Woods spielt so einfallslos wie ein Computer, oder habe ich irgendetwas übersehen?
Ich meine, die Aufnahme klingt nach einem Drumcomputer – schlaff, schematisch, gleichförmig, ohne Druck und individuelle Nuancen. So als hätte jeder daheim seinen Part eingespielt und dem nächsten gemailt. Und das auf Basis eines Drumcomputer-Tracks. War ja in der Pandemie ein beliebtes Verfahren. Spart das teure Studio. Gitarrenorientierte Musik wie die von The Fixx könnte mehr Dynamik und Punch vertragen. Vielleicht war es auch zuviel Kompression oder Pro Tools, sollte Adam Woods in den Credits genannt sein.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsNaja, war halt heisser Scheiss, damals. I dont blame it. Aber klar, ist nicht so toll für die Ohrmuschel, auch bei mir. Eine gute Platte klingt wie aus einem Guss, wie live und mit Verve eingespielt. Ohne Overdubs und so. George Martin mal aussen vor ;) Die 18 Trilliarden Hintergrundgeräusche heutzutage sind doch eigentlich obsolet. Ein Drumcomputer ist da noch das kleinste Problem.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”sokrates Ich meine, die Aufnahme klingt nach einem Drumcomputer – schlaff, schematisch, gleichförmig, ohne Druck und individuelle Nuancen. So als hätte jeder daheim seinen Part eingespielt und dem nächsten gemailt. Und das auf Basis eines Drumcomputer-Tracks. War ja in der Pandemie ein beliebtes Verfahren. Spart das teure Studio. Gitarrenorientierte Musik wie die von The Fixx könnte mehr Dynamik und Punch vertragen. Vielleicht war es auch zuviel Kompression oder Pro Tools, sollte Adam Woods in den Credits genannt sein.
Nun, The Fixx war ja noch nie sonderlich berühmt für übermäßig viele Rhythmuswechsel. Deshalb hat mich das relativ eintönige Schlagzeugspiel wahrscheinlich nicht überrascht.
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ediski
sokrates Ich meine, die Aufnahme klingt nach einem Drumcomputer – schlaff, schematisch, gleichförmig, ohne Druck und individuelle Nuancen. So als hätte jeder daheim seinen Part eingespielt und dem nächsten gemailt. Und das auf Basis eines Drumcomputer-Tracks. War ja in der Pandemie ein beliebtes Verfahren. Spart das teure Studio. Gitarrenorientierte Musik wie die von The Fixx könnte mehr Dynamik und Punch vertragen. Vielleicht war es auch zuviel Kompression oder Pro Tools, sollte Adam Woods in den Credits genannt sein.
Nun, The Fixx war ja noch nie sonderlich berühmt für übermäßig viele Rhythmuswechsel. Deshalb hat mich das relativ eintönige Schlagzeugspiel wahrscheinlich nicht überrascht.
Es geht mir nicht um Rhythmuswechsel, das wäre ein Missverständnis. Wenn du frühere Alben hörst, klingt das Schlagzeug lebendiger und echter.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMit der Produktion des neuen Albums bin ich im Großen und Ganzen zufrieden. Und ich glaube auch nicht, dass die Band gespart oder irgendetwas dem Zufall überlassen hat. Das Album ist von Stephen W Taylor produziert worden, der schon ewig mit der Band zusammenarbeitet, und in den Abbey Road Studios in London fertiggestellt worden. Mehr weiß ich über das Zustandekommen des Albums allerdings auch nicht, aber da alle Bandmitglieder in London wohnen und die Band noch hin und wieder tourt, denke ich, dass sie es nicht nötig gehabt haben, die Aufnahmen von zu Hause aus hin und her zuschicken. Zugegeben, die Rhythmussection klingt weicher als früher, auf einigen Tracks am Ende des Albums wird mir der Sound insgesamt sogar etwas zu verträumt, aber insgesamt passt das Gesamtkonzept des Albums für mich. Der Sound der ersten Alben, für den damals noch Rupert Hine verantwortlich war, hatte natürlich eine ganz andere Qualität.
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Schlagwörter: Jamie West-Oram, The Fixx
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