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songbirdUnsinn. Das Album erreicht nicht die Qualität von Absent Friends, ist aber in seinen Arrangements durchaus in dessen Nähe einzuordnen. Kaum jemand, dem diese Band am Herzen liegt, dürfte hier eine Katastrophe hören.
:bier: Hätte zu gern den songbird von 2010 zurück.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Das sage ich mir auch jeden Morgen.
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Ich fand den songbird der Saison 15/16 auch herausragend. Man kann nicht erwarten, jedes Jahr neue Superlative geliefert zu bekommen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?songbirdDas sage ich mir auch jeden Morgen.
Ja klar, man verändert sich und die musikalischen Vorlieben tun das ebenfalls über die Jahre. Aber Arrangements eines Albums…Seine letzten zwei Alben sind wirklich wirklich nicht so klein und schlecht wie du sie neuerdings machst. Und Streicher magst du doch auch immer noch, gut, zumindest die des neuen Radiohead Albums.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Der „Bang“ bekäme maximal noch ***. Letztlich war mir der Output von Neil die vergangenen Jahre auch zu schwach. Uninteressante Kollaborationen, langweilige Konzerte, das alles hat meine Begeisterung deutlich gemindert. So gut wie mit „Absent Friends“ und der damaligen gigantischen Tour wird es nie wieder. Es war die schönste Zeit.
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Du bist manchmal echt ne harte Nuss. :) Bei „uninteressante Kollaborationen“ stimme ich dir sogar zu. Und ich kann auch nachvollziehen, dass in deinen Augen die heutigen Konzerte nicht mehr mit seiner Tour zu Absent Friends mithalten können (obwohl ich sie ja nicht live miterlebt habe), der große Auftritt mit Orchester ist einfach eine andere Hausnummer.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Die eigentliche „Absent Friends“ Tour hat er in einer Dreierbesetzung absolviert, ich habe sie in Berlin und Hamburg gesehen, insbesondere Berlin war eines der besten Konzerte überhaupt, die ich besucht habe.
Ein gutes an dieser Plattform ist ja neben dem Hauen und Stechen am Stammtisch, dass der eine oder andere Thread animiert, die Platten wieder aufzulegen.
Die Platte zu diesem Thread ist ok, aber im Gesamtwerk von Hannon eben nur durchschnittlich. Irgendwie nervt mich die etwas unausgegorene Mischung aus Pop und üppigen Arrangements hier. Den Vorgänger, den ich heute gehört habe, finde ich insgesamt stärker.
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„Victory For The Comic Muse“? Kein schlechtes Album, wirklich nicht. Vielleicht an manchen Stellen etwas überladen, aber keineswegs verkehrt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75“Victory For The Comic Muse“? Kein schlechtes Album, wirklich nicht. Vielleicht an manchen Stellen etwas überladen, aber keineswegs verkehrt.
Absolut. Enthält mit „Lady of a Certain Age“ auch ein All-Time-Repertoire-Highlight. Zu überladen ist bei Neil Hannon festes Stilmittel.
@ Songbirg: „Neighborhood“ ist zweifellos schwächer als die Großtaten, zu denen ich wie Du „Absent Friends“ zählen würde. Aber „At the Indie Disco“ z.B. ist – wie die „Lady“ – eine sehr gute Nummer, wenn auch auf andere Art und Weise. Und es finden sich noch ein paar mehr gute Stücke.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamssongbirdDie eigentliche „Absent Friends“ Tour hat er in einer Dreierbesetzung absolviert, ich habe sie in Berlin und Hamburg gesehen, insbesondere Berlin war eines der besten Konzerte überhaupt, die ich besucht habe.
Ein gutes an dieser Plattform ist ja neben dem Hauen und Stechen am Stammtisch, dass der eine oder andere Thread animiert, die Platten wieder aufzulegen.
Die Platte zu diesem Thread ist ok, aber im Gesamtwerk von Hannon eben nur durchschnittlich. Irgendwie nervt mich die etwas unausgegorene Mischung aus Pop und üppigen Arrangements hier. Den Vorgänger, den ich heute gehört habe, finde ich insgesamt stärker.
Okay, umso weniger verstehe ich dann dein „langweilige Konzerte“, denn er interagiert doch deutlich mehr als viele andere Künstler mit seinem Publikum und macht das auch noch mit Charme und Humor. Zudem ist er in letzter Zeit ja wieder mit einer 5-köpfigen Band unterwegs.
Dieses Album hier erinnert mich wirklich vom Stil her, in seinen starken Momenten, an französische Chanson-Klassiker der 60er Jahre. Aus diesem Grund funktionieren seine Musik/seine Konzerte vermutlich auch so ausgesprochen gut bei den Parisern. Einige Tracks zählen für mich tatsächlich bereits mit zu seinen Klassikern:
Down In The Street Below
Neapolitan Girl
Bang Goes The Knighthood
Have You Ever Been In Loveund ebenfalls, der am Ende des Album zwischen all den „Ulk-Nummern“ untergehende:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Solokonzerte sind langweilig. Alle anderen waren ausgezeichnet.
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Nö, intim sind sie vielleicht und angenehm persönlich.
Würde da jetzt stehen, ich brauche einfach zustätzlich nen Schlagzeuger und einen Bassisten damit in meinen Augen was passiert, dann wäre es eine okaye Aussage aber dieses ständige „langweilig“…
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SokratesAbsolut. Enthält mit „Lady of a Certain Age“ auch ein All-Time-Repertoire-Highlight. Zu überladen ist bei Neil Hannon festes Stilmittel.
Das stimmt fraglos. Ich meinte auch nicht nur musikalisch, sondern auch in Bezug auf das Konzept. Das ist schon extrem ambitioniert und verlangt viel Zeit. Keine leichte Kost.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.„BANG“ ist ein grundsolides TDC Album, das mühelos immer noch ein bestimmtes Niveau hält. Ich mag es und lege die LP regelmäßig und gerne auf.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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