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Hühnerkleineiniges klingt nach „casanova“, dann wieder mal nach „fin de siecle“, manches in anklängen sogar an „promenade“.
Das klingt ja geradezu so, als wäre die Platte ein zusammengeschustertes Etwas. Das Gegenteil ist in meinen Ohren der Fall: „Bang Goes the Knighthood“ ist ausgesprochen homogen geraten.
daher finde auch die kritik im aktuellen rolling stone eigentlich sehr stimmig.
Von wem stammt sie und wie hat er/sie geurteilt?
songbirdMindestens die zweite Hälfte des Albums ist hervorragend.
Nein, die erste Hälfte ist die deutlich bessere.
Ich äußere mich morgen ausführlicher.
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WerbungDeclan MacManusDas klingt ja geradezu so, als wäre die Platte ein zusammengeschustertes Etwas. Das Gegenteil ist in meinen Ohren der Fall: „Bang Goes the Knighthood“ ist ausgesprochen homogen geraten.
Finde ich auch. Freut mich, dass ich mit der Ansicht nicht allein auf weiter Flur bin!
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterFinde ich auch. Freut mich, dass ich mit der Ansicht nicht allein auf weiter Flur bin!
Count me in.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
übrigens, platz 20 in den uk album charts. nicht schlecht. viel besser als „victory“ und sogar drei plätze besser als „absent friends“.
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Aus „Erste Eindrücke 2010”:
songbirdDann haben Divine Comedy gezündet?!
SokratesMir fehlen Grandezza und Größenwahn, das Exzentrische und Imposante, die „Casanova”, „Fin” oder „Friends” ausgezeichnet haben. Die neue Platte ist, äh, ja, banaler oder normaler. Sie enthält aber immer noch genügend Substanz, also in Melodie, Text und Vortrag charmant-anrührende Songs, dass ich **** geben würde.
Ich habe auch wieder einmal festgestellt, dass ich Neil Hannon schlicht und ergreifend gern singen höre, weil ich seine Stimme mag. Das einzig Nervige ist der lang gehaltene Ton in „Can You Stand on One Leg” – eine unnötige Spielerei, weil sie den Song aus der Balance bringt, die mir das an sich gute Lied verdirbt, weil ich im ersten Impuls skippen möchte.
songbirdAgree. Was mir im Gegensatz zum Vorgänger gefällt, ist die reduzierte Produktion, die mich an die Konzerte zu Absent Friends erinnert. Offensichtlich ist Neil ja auch aktuell vorwiegend alleine auf der Bühne.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDas Album ist eine einzige Katastrophe. Mit Absent friends hat das gar nichts zu tun.
Trotzdem steigt das Album in die Top 20? War doch klar, es sind meistens die schlimmen Alben der Künstler, die hoch in die Charts kommen.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Some Velvet MorningDas Album ist eine einzige Katastrophe. Mit Absent friends hat das gar nichts zu tun.
Trotzdem steigt das Album in die Top 20? War doch klar, es sind meistens die schlimmen Alben der Künstler, die hoch in die Charts kommen.Unsinn. Das Album erreicht nicht die Qualität von Absent Friends, ist aber in seinen Arrangements durchaus in dessen Nähe einzuordnen. Kaum jemand, dem diese Band am Herzen liegt, dürfte hier eine Katastrophe hören. Du hast dir dein Urteil ja leider mit den ersten Schnipseln gebildet.
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songbirdDas Album erreicht nicht die Qualität von Absent Friends, ist aber in seinen Arrangements durchaus in dessen Nähe einzuordnen. Kaum jemand, dem diese Band am Herzen liegt, dürfte hier eine Katastrophe hören.
Sehe ich (wie, glaube ich, schon irgendwann erwähnt) ganz genauso!
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Hier auch. Somevelvetmornings buchstäblicher Hass gegen das Album ist wirklich nicht nachzuvollziehen. Lege das Vinyl gerne & oft auf.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."songbird…Kaum jemand, dem diese Band am Herzen liegt, dürfte hier eine Katastrophe hören. Du hast dir dein Urteil ja leider mit den ersten Schnipseln gebildet.
Ich will Euch/Dir ja nicht die Freude nehmen, aber mir liegt Divine Comedy wirklich am Herzen, aber ich komme absolut nicht auf das neue Werk klar. Mit dieser Meinung stehe ich m. E. auch nicht ganz alleine da, aber trotzdem sei Euch die Freude um ein neues Divine Comedy Album unbenommen. Ich wäre nur einfach froh, könnte es mich auch so begeistern.
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Some Velvet MorningIch will Euch/Dir ja nicht die Freude nehmen, aber mir liegt Divine Comedy wirklich am Herzen, aber ich komme absolut nicht auf das neue Werk klar. Mit dieser Meinung stehe ich m. E. auch nicht ganz alleine da, aber trotzdem sei Euch die Freude um ein neues Divine Comedy Album unbenommen. Ich wäre nur einfach froh, könnte es mich auch so begeistern.
Was genau ist denn dein Problem mit dem Album? Kannst du das irgendwie in Worte fassen, die über „eine einzige Katastrophe“ hinausgehen? Würde mich ehrlich interessieren!
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Die Melancholie ist weg aus seinen Songs. Die Tiefe. Es wirkt auf mich wie ein Klamauk Album.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Setlist des Sommerset Konzerts von Samstag, das ja auch veröffentlicht wird.
The Divine Comedy played: The Complete Banker, Assume The Perpendicular, Everybdy Knows, Your Daddy’s Car, The Popsinger’s Fear Of The Pollen Count, National Express, If…, Neapolitan Girl, Becoming More Like Alfie, Snowball In Negative, At The Indie Disco, Time To Pretend, Don’t Look Down, A Lady Of Certain Age, Songs Of Love, When A Man Cries, Have You Ever Been In Love, Our Mutual Friend Encore: Can You Stand Upon One Leg, I Like, Jiggery Pokery, Down On The Street Below
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Neil Hannon erläutert „Bang Goes The Knighthood“:
Down In The Street Below (Part 1)
The Complete Banker (Part 2)
At The Indie Disco (Part 3)
Bonus Interview Material (Part 4)--
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