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AutorBeiträge
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dr.musicDann passt der Begriff „Prog“ wohl auch noch ein klein wenig rein, nicht!??;-)
Schon. Erinnert mich gar nicht so von fern an die rustikalen Jethro Tull von Songs From The Wood und Heavy Horses. Und das meine ich natürlich als Kompliment.
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WerbungJörg KönigSchon. Erinnert mich gar nicht so von fern an die rustikalen Jethro Tull von Songs From The Wood und Heavy Horses. Und das meine ich natürlich als Kompliment.
Sicher, Du als alter Tuller!!;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJunge Tuller gips ja nicht, bzw. die hören jetzt die Decemberists
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Also ich kann mich des Eindrucks nicht länger erwehren, dass ich es hier mit etwas großem zu tun habe. Beim ersten Durchlauf ließ mich das Album noch relativ kalt. Was man da im Vorfeld nicht alles gelesen hatte … von Heavy Metal war gar die Rede *hüstel*
Aber nach 3 Durchgängen bin ich wie gesagt auf dem Weg zu ****1/2.
Und ein Ende ist noch nicht in Sicht.Auch ich höre viele Einflüße raus. Doch in erster Linie klingt die Platte nach den Decemberists (gut, das mag natürlich primär an Meloy’s charakteristischer Stimme liegen).
Mich störte zunächst, dass keine Single drauf ist. Das nichzts beim ersten Mal Hören hängenblieb. Keine 3 Minuten Popsongs. Die waren zwar auf THE CRANE WIFE auch schon nicht mehr zu finden, dennoch blieb mir da anfänglich mehr im Ohr hängen.Aber THE HAZARDS OF LOVE ist definitiv ein Monster. Und es bahnt sich so seinen Weg in meine Behausung. Scary, to say the least … :wow:
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Ein neues Album dr Decemberists ist draußen und ich krieg nichts davon mit.Das kommt davon,wenn man sich längere Zeit nicht mehr den RS kauft.:roll:
Ich bin zufällig drüber gestoßen als ein Radiosender die ersten 6 Lieder des Albums laufen gelassen hat (und ich Fuchs habe ein automatisches Mitschneideprogramm!).Diese ersten Lieder lösen in mir eine gewaltige positive Gänsehaut aus,wie es schon lange nicht mehr passiert ist.Ich meine sogar,einen Nachfolger zu „The Lamb Lies On Broadway“ zu erkennen (abgesehen davon,dass es nicht so multimelodial ist die „Lamb“).Auf jeden Fall ist es zum Teil PROG!Und ich liebe Prog!
ICh hab die LP-Version dopplet. Bei Interesse bitte PN.
Interesse.Als Schüler bin ich zwar immer knapp bei Kasse,aber ich denke,ich kann was lockermachen.
Junge Tuller gips ja nicht
Gibt’s ja wohl!
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Myriad… Ich meine sogar,einen Nachfolger zu „The Lamb Lies On Broadway“ zu erkennen (abgesehen davon,dass es nicht so multimelodial ist die „Lamb“). Auf jeden Fall ist es zum Teil PROG! Und ich liebe Prog!…
Interessant! Dann wird das Teil wohl meine Dritte von ihnen werden.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicInteressant! Dann wird das Teil wohl meine Dritte von ihnen werden.;-)
Trotzdem immer vorher reinhören.;-)
Klar kommt sowas nicht an Lamb ran,aber ich finde,die 17 minuten,die ich besitze,waren die besten 17 minuten dieses Jahres,wenn nicht sogar der letzten Jahre,die ich bisher gehört habe.Die Musik dabei ging,wenn ich jetzt „Lamb“ als Vergleich hole,eher richtung Fly on a Windshield bis Cuckoo Cuckoon.Und das zweite Teilstück hat mich tatsächlich an die genialen Pentangle erinnert.
Auf jeden Fall sind diese Lieder nicht an mir vorbeigezogen,sondern mitten rein.Ich kann das definitiv als ein Progstück definieren.Frage an die anderen:Die ersten 6 Lieder scheinen ja ineinander gebunden zu sein.Sind die anderen Songs mehr Einzelstücke oder gibt’s da auch zusammenhängende Gebilde?
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MyriadFrage an die anderen:Die ersten 6 Lieder scheinen ja ineinander gebunden zu sein.Sind die anderen Songs mehr Einzelstücke oder gibt’s da auch zusammenhängende Gebilde?
Alles ein gesamtes, zusammenhängendes Gebilde. Singles sucht man hier vergeblich. Sehe keine Parallelen zu Genesis. Prog ist relativ. In erster Linie ist es eine Decemberists Platte. Und eine sehr gute noch dazu
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
So,habe mir nun die Platte mehr oder weniger Spontan gekauft (auch Probegehört,aber bei 30 sekunden-Hörproben kann ich mir nichts unter dem Lied vorstellen).Ein bisschen Enttäuscht bin ich schon,wenn der größte Rest der restlichen 11 Tracks nicht mit den ersten 6 mithalten kann.Es gibt noch einige gute Tracks (z.B Annan Water oder The Wanting Comes in Waves/Repaid),aber vieles wird irgendwie entweder zu verrückt oder langweilig (Isn’t it a wonderful night?->:roll:).
Vielleicht höre ich noch einiges gutes raus (bestimmt),auf jeden Fall hat es locker ***1/2 verdient,auch vor allen Dank dem 18-mintuen-Epos der ersten 6 Lieder.--
Ich finde grade, dass sie gegen Ende wieder anzieht! In den ersten Songs meinen sie es etwas zu gut mit den bösen, verzerrten Gitarren. Das ist zwar ganz ok, steht dem Decemberists-Sound aber nicht besonders gut zu gesicht.
Ich bleibe dennoch bei meinen ****1/2. Man muss sie als ganzes hören. Und als solches funktioniert sie besser als alles andere aus diesem Jahr …--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Ich würde auch ****1/2 geben.
Prog-Rock höre ich da auch nicht unbedingt raus. Zumal für mich zum Prog immer ein bisschen Gefrickel an den Instrumenten und hier und da vertrackte Rhythmen gehören. Mit einem Album eine durchgängige Geschichte zu erzählen ist nocht gleich Prog …
Für mich wurde die Platte mit jedem Mal hören besser. Mittlerweile finde ich gehts ab Song Nr.4 richtig los. ‚Isn’t it a lovely night‘ find ich im Gegensatz zu Myriads Meinung richtig gut.
Meine weiteren Highlights sind:
Hazards of Love2
The Wanting comes in Waves
Rakes Song (… fand ich anfangs eher schwach.)
Annan Water
Hazards of Love 4Ich höre die Platte einfach gerne am Stück. Danach geht mir echt besser …
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LarsD
Prog-Rock höre ich da auch nicht unbedingt raus. Zumal für mich zum Prog immer ein bisschen Gefrickel an den Instrumenten und hier und da vertrackte Rhythmen gehören. Mit einem Album eine durchgängige Geschichte zu erzählen ist nocht gleich Prog …Das bezog sich eher auf die ersten 6 Lieder des Albums-da ich ein großer Fan des Progs bin und somit auch viel davon höre,finde ich in diesem Bereich durchaus Ähnlichkeiten mit anderen Prog-Symphonien.Die anderen Songs haben nicht soviel mit dem Prog zu tun.
Für mich wurde die Platte mit jedem Mal hören besser. Mittlerweile finde ich gehts ab Song Nr.4 richtig los. ‚Isn’t it a lovely night‘ find ich im Gegensatz zu Myriads Meinung richtig gut.
Passiert mir auch momentan.Ich war halt ein wenig geschockt,dass der rest der Platte sich doch so krass von den ersten 6 unterscheidet.Sogar soweit,dass ich mich gar nicht mehr an die Lieder getraut habe.Dennoch wagte ich es und fand durchaus weitere gute Stellen im Album.
Es bahnt sich ein Weg Richtung ****.--
Ich stehe was Prog angeht vor allem auf die frühen Genesis und Jethro Tull. Mit neuerem Prog hab ich weniger am Hut.
Was die Decemberists angeht bin ich aber als sehr großer Fan sicher nicht ganz objektiv. Vieles finde ich schon allein wegen der Stimme von Colin Meloy toll. Seine Geschichten gefallen mir auch immer ganz gut. Wenn dann noch Accordeon und Seefahrerromantik hinzu kommt ist es um mich geschehen …
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ich finde das album überraschend gut (kannte vorher nicht sonderlich viele alben der band). ausserdem habe ich mich sehr gefreut, dass becky stark mit von der partie ist. allen, denen lavender diamond noch kein begriff ist, möchte ich diese wärmstens ans herz legen.
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http://musiciswhatlifesoundslike.blogspot.com/ Melusine! Kraweel, Kraweel! Taubtrüber Ginst am Musenhain Trübtauber Hain am Musenginst Kraweel, Kraweel! -
Schlagwörter: The Decemberists
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