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Also ich kann mich des Eindrucks nicht länger erwehren, dass ich es hier mit etwas großem zu tun habe. Beim ersten Durchlauf ließ mich das Album noch relativ kalt. Was man da im Vorfeld nicht alles gelesen hatte … von Heavy Metal war gar die Rede *hüstel*
Aber nach 3 Durchgängen bin ich wie gesagt auf dem Weg zu ****1/2.
Und ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Auch ich höre viele Einflüße raus. Doch in erster Linie klingt die Platte nach den Decemberists (gut, das mag natürlich primär an Meloy’s charakteristischer Stimme liegen).
Mich störte zunächst, dass keine Single drauf ist. Das nichzts beim ersten Mal Hören hängenblieb. Keine 3 Minuten Popsongs. Die waren zwar auf THE CRANE WIFE auch schon nicht mehr zu finden, dennoch blieb mir da anfänglich mehr im Ohr hängen.
Aber THE HAZARDS OF LOVE ist definitiv ein Monster. Und es bahnt sich so seinen Weg in meine Behausung. Scary, to say the least … :wow:
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)