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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75@Dick: Das gilt übrigens auch umgekehrt. Schlechte Synthesizer sind ja auch qualvoll.
wie jedes andere schlechte Instrument auch.
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WerbungDick Laurentwie jedes andere schlechte Instrument auch.
Vielleicht ist mir Deine Aussage aus dem früheren Post einfach nicht klar. Meinst Du, dass Synthesizer & Drummachines im Gegensatz zur „traditionellen“ Rockmusik neu und aufregend waren?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Meinst Du, dass Synthesizer & Drummachines im Gegensatz zur „traditionellen“ Rockmusik neu und aufregend waren?
Ja natürlich. Wieso sollten die unaufregender gewesen sein als beispielsweise Dylans E-Gitarre?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75
@Dick: Das gilt übrigens auch umgekehrt. Schlechte Synthesizer sind ja auch qualvoll. Vielleicht hat Zuneigung oder Abneigung zur Musik dieser Jahre wirklich hauptsächlich mit der Produktion bzw. dem Einsatz von Synthesizern zu tun.
@nail :In den 80er gab es auch Unmengen von toller Musik, in der Synthesizer entweder gar nicht verwendet wurden oder eine untergeordnete Rolle spielten (nichts gegen Synthesizer), auch in der „Class of 82“, z.B. bei Orange Juice oder Dexy’s Midnight Runners.
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Das ist mir jetzt aber auch zu einfach. Was „Neues“ war es ja nicht.
Spätestens seit „Popcorn“ (1972) wusste jeder ABC-Schütze was ein Synthesizer ist. Und gerade in den 70ern war er doch ein wichtiger Bestandteil, sei es nun im Prog, oder bei Bands wie Krafwerk/Neu! oder auch Roxy Music usw.
Was dann neu war, so sehe ich das zumindest, dass irgendwann Bands kamen, die völlig auf herkömmliche Instrumente verzichteten. Das war das was ich sehr aufregend fand und mich faszinierte. Weshalb ich z.B. bis heute auch die frühen Aufnahmen von Depeche Mode am liebsten mag.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102nail75Vielleicht ist mir Deine Aussage aus dem früheren Post einfach nicht klar. Meinst Du, dass Synthesizer & Drummachines im Gegensatz zur „traditionellen“ Rockmusik neu und aufregend waren?
Wenn ich mal aus meiner Sicht antworten darf: in gewisser Weise ja. Natürlich nicht per se. Ein Synthie Sound und ein Drum Computer sind ja noch nicht einfach so innovativ. Und neu war beides ja 1982 sicher auch nicht. Der Moog Synthesizer wurde in den Sixties erfunden. Erste elektronisch erzeugte Drum Patterns gab es auch schon in der eher experimentellen Musik der 60er. Man denke nur an das White Noise Album, das gerade wiederveröffentlicht wurde, oder The United States Of America (1968, Columbia Records). Kraftwerk und andere deutsche Gruppen der 70er, Brian Eno u.a. Und in den frühen 70ern gab es u.a. von Gorgio Moroder produzierte Bubble Gum Pop Hits mit Synthies: Chicory Tip u.a.
Was in den frühen 80ern neu war, das war die wirklich massenhafte Verwendung von solch elektronischen Instrumenten, die nun auch erstmals billig im Kaufhaus für Jedermann zu haben waren. In der Wahrnehmung vieler Teenager war die daraus resultierende simple und eingängige Popmusik dann wirklich neu und aufregend. Und in ihrer naiven und kreativen Unschuld war sie das in vielen Fällen wohl auch.
Dass Altrocker (zu denen ich mich wenigstens teilweise damals auch zählte) da schon mal die Nase rümpften, ob dieser „albernen Kinder- und Kaufhausmusik“, ist irgendwie auch ganz normal. Die können ja gar nicht richtig spielen, hieß es. Oder: ohne „richtige“ Instrumente klingt das ja gar nicht echt. Der Altrocker bevorzugte halt handgemachte Musik von ehrlichen schwitzenden Rockern, die noch ein richtiges Gitarren- oder Drumsolo draufhaben.
Außerdem hat das auch viel mit eingefahrenen Hörgewohnheiten zu tun.
Auf die Schnelle wurden alle neuen Bands in einen Topf geworfen. Ganz egal wie virtuos sie mit ihren ungewohnten neuen Instrumenten umgingen oder nicht.
Die sich auftuenden Gräben sehe ich eigentlich eher zwischen Mainstream und Underground (oder Indie Szene), die in den 80ern vielleicht erstmals richtig zum Tragen kamen bzw. von einer Nachhaltigkeit waren, die Spuren hinterließ. Das hat aber mit bestimmten Musikstilen zunächst gar nichts zu tun.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoOder: ohne „richtige“ Instrumente klingt das ja gar nicht echt.
Was ich ja immer wieder sehr lustig finde, eine E-Gitarre mit wasweißich welchem Repertoire an Verzerrern und Effekten wird hier gerne als „echt“ wahrgenommen, ein Keyboard aber gerne mal belächelt.
Ansonsten komplette Zustimmung zu deinem Post.
Rein elektronische Klangerzeugung fand ich nunmal wirklich ungemein spannend. Ich habe zwar nie Muisk gemacht, dafür ab 83 oder 84 den Soundchip meines Atari-Computers programmiert. Schwitzende Drummer und virtuose Gitarristen (bei Hendrix krieg ich Schreikrämpfe!) werden mir immer ein Greul bleiben. Das läßt sich sicher nur schwer nachvollziehen, wenn man etliche Jahre vorher (oder auch nachher) musiksozialisiert wurde. Die Wirkung der Elektronik war eigentlich nie so direkt wie in den frühen 80ern.
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Ich habe doch nie behauptet, dass Synthesizer 1980 neu erfunden wurden oder dass es nicht auch Musik gab, die auf Synthesizer verzichtete. Es ging mir um die Produktion insgesamt, davon waren die Synthesizer, wie ich vielfach schrieb, nur ein Teil. Außerdem ist es ja nicht so, dass ich „rein elektronische Bands“ wie Soft Cell oder die Pet Shop Boys (und inzwischen auch die Young Marble Giants) nicht zu schätzen wüsste.
Ich wiederhole es gerne: Die „Altrocker“-These ist wiederum mir zu einfach.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Ich wiederhole es gerne: Die „Altrocker“-These ist wiederum mir zu einfach.
die Einfachheit ändert ja nichts an ihrer Richtigkeit.
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Dick Laurentdie Einfachheit ändert ja nichts an ihrer Richtigkeit.
Wie gesagt: Sie ist ja auch teilweise richtig, aber ich bin kein Altrocker und bei mir stimmt sie daher nicht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Wie gesagt: Sie ist ja auch teilweise richtig, aber ich bin kein Altrocker und bei mir stimmt sie daher nicht.
Die Theorie bezieht sich aber doch nur auf damals musikhörende Zeitgenossen, und wenn ich deinen Benutzernamen nicht als IQ oder Hausnummer interpretiere…
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nail75 .. „rein elektronische Bands“ wie Soft Cell oder die Pet Shop Boys (und inzwischen auch die Young Marble Giants)
die Young Marble Giants waren aber nicht „rein elektronisch“, da wurden neben den sehr simplen Drumpatterns und ein wenig Keyboard hauptsächlich Gitarre und Bass gespielt, allerdings auch sehr minimalistisch
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out of the blueThe Imposterdie Young Marble Giants waren aber nicht „rein elektronisch“, da wurden neben den sehr simplen Drumpatterns und ein wenig Keyboard hauptsächlich Gitarre und Bass gespielt, allerdings auch sehr minimalistisch
Wobei die YMG auch schönes Beispiel dafür sind, wie sich Retro Feeling und Moderne vereinen ließen. Denn vom Gefühl her ist dieses Trio ganz tief in den frühen 70ern und einer gewissen Hippie Ästhetik verhaftet.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Stimmt wohl, Imposter. Meine Kenntnisse bezüglich der Band sind frisch…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.otisDu scheinst ein Feindbild erlebt zu haben, das es nach meiner Erfahrung längst nicht mehr gab. Das Radio war in Teilen so wie heute, mainstream. Gute Sendungen suchte man keinesfalls vergebens (genauso wie 10 Jahre zuvor und auch heute noch, es gibt und gab sie) und der Dealer mit Santana-Seligkeit war kein guter. Das hat sich aber alles bis heute nicht geändert („Vinyl? Wer hört denn huete noch Vinyl!“) und war vorher auch schon so. 20 Jahre früher allerdings noch um einiges schlimmer.
Nie zuvor gab es so viele und so gute Plattenläden wie zu jener Zeit, welche nach meiner Erfahrung in erster Linie von Leuten lebten, die du reichlich geringschätzig attributierst mit heute „Ü40 … und 1979 abrupt damit aufhörte, jung zu sein…“. Es waren in D weniger die Ü18, die diese Läden am Leben hielten, die kauften vielleicht mal ein zwei Platten, als eher die Ü25, die mittlerweile zu etwas Geld gekommen waren.
Ich selber habe nie zuvor eine so radikale Offenheit erlebt bei Hörern und Machern. Ich weiß nicht, wie alt du warst, aus jugendlicher Sicht sieht manches extremer aus, als es war.
Und wenn jemand 1982 zu einem schlechten Jahrgang macht, dann ist das eine recht ignorante Einzelmeinung, doch keineswegs für irgendetwas repräsentativ. Es deckt sich allerdings auch mit meinen Erfahrungen, dass gerade viele der Ende60/Anfang70 Musiksozialisierten die härtesten Verfechter der „alten“ Schule waren (manche bis heute!!).Nun gut! Wir haben die persönlichen Erlebnis-/Erfahrungsberichte von Mikko, Herr Rossi, Mistadobalina, Bender Rodriguez und mittlerweile auch Zappa1 zu dieser betreffenden Zeit gelesen – dabei betone ich ganz besonders das „persönlich“. D.h., die Erlebniswerte sind natürlich bis zu einem gewissen Grad rein subjektiv – und natürlich verschieden (was in der Natur der Sache liegt). Wenn Herr Rossi’s Perspektive auf das ganze Geschehen vom Rande des Teutoburger Waldes aus aufgenommen wurde, so fußt meine auf den Beobachtungen, die ich in südhessischer Provinz machen durfte – so weit scheinen die beiden Gegenden ja nicht auseinander zu liegen, oder?
Wer natürlich als junger Mensch Anfang ’80 in den „Metropolen“ der Republik lebte, dem lag (offenbar?) die Stilvielfalt förmlich zu Füssen, der Hauch des Aufbruchs („Winds of Change“?) umwehte die Nase beim Passieren jedes Hinterhof-Plattenladens, bei jedem Dreh am Radioknopf…
Es geht nur sekundär um „Feindbilder“. Aber trotzdem – und leider – sind sie da! Und kommen immer wieder durch! Man hat sie sich mühevoll erarbeitet (oder flogen einem ungefragt einfach zu) und sie wurden zu einer geliebten Gewohnheit. Irgendwo in einer Ecke des Plattenregals, in einer Bemerkung in diesem Forum, in einer mickerigen Geste oder Haltung, sie haben überlebt. Selbstverständlich besitze ich welche und gebe es ohne Umschweife zu. So wie mein „Santana“-Plattenhändler bei mir ist’s bei jemand anderem vielleicht ein DJ, der sich (gefühlt) arrogant weigerte, 1982/83 noch was von Supertramp zu spielen – was weiß ich… Aber der Graben, von dem Herr Rossi sprach, an dem wurde seinerzeit eifrig gewerkelt – und ist bis heute nur stellenweise zugeschüttet worden. Übrigens fing man Anfang der Neunziger an, einen neuen Graben auszuheben – aber das ist eine andere Geschichte! Oder die immer gleiche…
Tja, da saß ich Anfang der Achtziger in meinem südhessischen Kaff, umgeben von Kumpels, die BJH, Toto oder Styx als die Zukunft der (ernsthaften) Popmusik handelten – dies suggerierte ihnen zumindest ein gut Teil des regionalen Hörfunks. Wie Schade, daß ich im Radioknopfdrehen noch nie Geduld bewiesen habe, so hätte ich sicherlich mal die eine oder die andere Alternative im Äther erwischt. Ausnahmen bestätigen ja die Regel, oder? Und warum sollte die Radiolandschaft damals besser als die heutige gewesen sein? Aber versucht man manchmal manchen Zeitgenossen Glauben zu schenken, so war das Radio „früher immer besser“. Ich behaupte (fast) das Gegenteil: Früher (1982) waren Depeche Mode in einem Teil des Moderatorenjargons eine „Teenie-Plastik-Eintagsfliegen“-Band – und heute „eine der grössten Band der“ (und jetzt kommt’s:) „Rockgeschichte“! Ja, genau: ROCK-Geschichte. Wenn das nicht mal eine Verbesserung der Hörfunkkultur ist… – die Moderationskollegen von 1982 rotieren in ihren Rollstühlen…
Nein, selbst ist der (junge) Mann: was Radio und Kumpels und Umfeld nicht bieten konnten, das konnte sicherlich der Fachhandel erfüllen. Und der blühte seinerzeit. Otis, ich muß Dir recht geben, Plattenläden gab’s zuhauf. Viele gute – aber auch verdammt viele miese! Die Masse machts! Vor allem den Unterschied. Die einen wollten den ganzen „neumodischen Kram“ nicht im Sortiment – die anderen primär nur diesen. Den einen war’s bereits suspekt, aus stilistischen, kommerziellen oder welchen Gründen auch immer, eine Simple Minds-Platte (nur ein Beispiel!) im Sortiment zu führen – den anderen aus scheinbar gegenteiligen Überlegungen wiederum nur mit Ach und Weh ein Fach für die Band einzurichten! Hoppla, so weit schienen die ja gar nicht auseinander zu sein, oder?
Egal, bei aller (noch) vorhandener Konsumfreudigkeit der (Platten-)Käufer (übrigens egal in welchem Alter – man konnte Leute beobachten, die unter 20 waren und ihr ganzes Geld in Neuerscheinungen investierten, genauso wie die um die Vierzigjährigen, die das gleiche taten…), diverse Plattenladenbesitzer trieben eine Spezialisierung voran, die sie noch teuer zu stehen kommen sollte. Ganz besonders diese, die sich der CD verweigerten – wie die Geschichte ausging, wissen wir ja alle.
Kommen wir zum Punkt „extreme jugendliche Sicht“. Aber, na klar, diese hat man als Heranwachsender – Abgrenzung ist alles in diesem Alter. Da wir hier über „The Class of ’82“ diskutieren, ist es nur allzu selbstverständlich, daß ich meine damalige Sichtweise der Dinge hier wiedergebe. Aber wie ich selber feststelle, hat sich diese Sichtweise in bestimmten Fällen mit den Jahren nicht wesentlich verändert – aber abgeschwächt. Eine gewisse Altersmildheit womöglich? Oder doch latente Kindsköpfigkeit? Wer weiß? Egal, gute Überleitung zu dem „Ü40-Geringschätzig“-Vorwurf: Ich selbst bin Ü40 – und behaupte von mir selber, nicht „stehengeblieben“ zu sein. Dies bestätigt mir mein Umfeld immer wieder auf’s neue. Vielleicht wirke ich aufgrund meiner (hier so registrierten) „80s-Verbundenheit“ auch wie ein ewig Gestriger. Aber ich empfinde dies nicht so! Es geht mir auch nicht um die Ü40-Grenze oder um die Siebziger-Rock-Fetischisten. Ein „Stehengebliebener“ kann auch ein Ü30 sein, der stur und fest behauptet, nach Nirvana hätte die Musiklandschaft nichts mehr wesentliches hergegeben. Ein „Stehengebliebener“ kann auch der heute Zwanzigjährige 60’s-Verehrer sein, der ausser Dylan/Stones/Beatles nichts an sich ran lässt. Ja, und im Umkehrschluss bin ich am Ende doch ein „Stehengebliebener“: jemand, der immer noch an neuen musikalischen Ausdrucksformen interessiert ist – und das mit einer über fünfundzwanzigjährigen Tradition…
O.k., das war’s für’s erste – Fortsetzung folgt (und dann wieder expliziter auf „The Class of ’82“ eingehend…)!
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I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad -
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