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pipe-bowl„Before the Frost…, and its corresponding free album …Until The Freeze, were recorded over a series of five nights at Levon Helm Studios in Woodstock, NY. Although both are studio albums, all the new material was performed and recorded in front of an intimate audience of the band’s fans, making them a part of The Black Crowes musical history.“
So ist es auf der Band-Homepage zu lesen. Somit würde ich von „Live im Studio“ sprechen.
ja- genau!
also eine Studio Platte vor Publikum !!!! und live eingespielt !
genial!
wo ist das Problem ???
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WerbungBerniecrowewo ist das Problem ???
Ich geh‘ mal suchen!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowl„Before the Frost…, and its corresponding free album …Until The Freeze, were recorded over a series of five nights at Levon Helm Studios in Woodstock, NY. Although both are studio albums, all the new material was performed and recorded in front of an intimate audience of the band’s fans, making them a part of The Black Crowes musical history.“
So ist es auf der Band-Homepage zu lesen. Somit würde ich von „Live im Studio“ sprechen.
Yep, und so habe ich es auch verstanden. Während der Songs hört man kein Geklatsche, Gejohle oder sonstige Ingredienzien eines Livealbums. Das mit dem Übergang habe ich immer noch nicht verstanden.
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Mick67Das mit dem Übergang habe ich immer noch nicht verstanden.
naja, es fällt halt durch diesen Livecharakter ein bisschen raus, es gibt nicht diese Stilvielfalt. Die hoffe ich dann wieder auf der nächste, „richtigen“ Studioplatte zu finden.
Da möchte ich jetzt auch einhaken. Auf welchen Alben der Crowes hörst Du denn eine größere Stilvielfalt?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlDa möchte ich jetzt auch einhaken. Auf welchen Alben der Crowes hörst Du denn eine größere Stilvielfalt?
na auf eigentlich jeder CD von den Black Crowes gibt es Vielfalt- Dynamik und hervorragenden Songwriting und geile Riffs von Rich…..
schon mal ne Black Crowes CD gehört oder auf einem Konzert gewesen???
Hier noch ein Zitat zur Klärung Live oder Studio CD:
Sev hat folgendes gesagt:
„We were trying to get takes and we thought it would be great if at the
end of this we had a record that had takes with the audience in there.
If we don’t, we don’t, but if we do, we do. If not, we’ll record during
the week too and fix the ones we did live, and we’d get a good record
out of this, but it would be really cool if all the songs ended up being
live. And that’s what happened. All the songs on the album are as they
were recorded live. Those are live, actual versions.--
Can I have some remedy?[/COLOR]Berniecroweschon mal ne Black Crowes CD gehört oder auf einem Konzert gewesen???
Nein, ich kenne von denen gar nichts und auf einem Konzert war ich überhaupt noch nie.
Jetzt mal Tacheles. JanPP und ich sprachen von Stilvielfalt und nicht von Vielfalt hinsichtlich anderer Aspekte wie z.B. Dynamik. Wäre deshalb schön, wenn er die Frage beantwortet, die ich ihm gestellt habe. Ansonsten habe ich doch hier gar nicht bestritten, dass die Band vielfältig agiert, oder? Zumindest bisher.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas Album mit der größten Kreativität und Stilvielfalt war bislang eindeutig Three Snakes. Lions käme an zweiter Stelle, doch während auf Three Snakes auch tolle Songs waren, fehlten diese weitesgehend auf Lions. Ich bin sehr gespannt auf das Album!!!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIch hätte zuvorderst hinsichtlich Vielfalt und Kreativität „Amorica“ genannt, auch wenn es nicht mein Crowes-Favorit ist. Das Album erschien mir immer unendlich bunt und schillernd. Dass Du, Jan, „Three snakes“ weit vorne siehst, ist mir bekannt. Bei mir hat dieses Album nie zünden können. Dass bei „Lions“ das Songmaterial eher mau war, ist auch für mich unbestritten. Auf das neue Album darfst Du Dich freuen. Die Band lebt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlIch hätte zuvorderst hinsichtlich Vielfalt und Kreativität „Amorica“ genannt, auch wenn es nicht mein Crowes-Favorit ist. Das Album erschien mir immer unendlich bunt und schillernd. Dass Du, Jan, „Three snakes“ weit vorne siehst, ist mir bekannt. Bei mir hat dieses Album nie zünden können. Dass bei „Lions“ das Songmaterial eher mau war, ist auch für mich unbestritten. Auf das neue Album darfst Du Dich freuen. Die Band lebt.
I agree with you in this request
:wave:
Bernie--
Can I have some remedy?[/COLOR]Amorica leidet für mich an einer zu starken Beschränkung auf einen Stil. Klar gibt es auch Ausnahmen auf dieser Platte, aber sie wird wohl auf immer mit den (wunderschönen!) Country-beeinflussten Balladen verbunden werden, trotz High head blues, London P wasweißichnochmal, Gone und A conspiracy.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBerniecroweI agree with you in this request
:wave:
BernieDas ist ja schonmal ein Anfang!
@jan: Ich werde mal in den nächsten Tagen „Amorica“ und „Three snakes“ auf diesen Aspekt hin hören. Bin gespannt.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSo Moin Freaks, nachg Bernies Link zu dem Thread und den Halbweisheiten, die ja auch durch seine Zitate meiner Mails entstanden sind, dachte ich mir, dass ich mich mal anmelde und ein bischen mitmische, nehme auch gerne Fragen zu den Crowes entgegen, sage aber gleich, dass ich eventuell nicht oft vorbeischauen kann, also gerne mich per PM oder e-mail wecken – ich habe da kein Problem mit (zumindestens noch nicht ;))
OK, erstmal, der ominöse Sev oben ist ein tippfehlergebeutelter Steve Gorman.
Das Konzept des neuen Albums in Vinylform stammt aus Infos, die auf ein Interview mit Chris zurückgehen, hier zum Anhören:
http://www.thestreetdate.com/2009/08/31/the-black-crowes-before-the-frost-after-the-freeze/
Ansonsten wollte ich für den Moment drauf hinweisen, dass auch wenn Steve gerne mal ironisch daherredet (so ist er einfach!), da stecken ernsthafte Pläne hinter, wir sollten nur hoffen, dass es nicht allzu naiv angegangen wird und man zu kurzfristig versucht, Termine zu kriegen, leider ist Deutschland teilweise untragbar zäh in der Beziehung geworden, wer weniger als ein halbes Jahr Vorlauf einplant, trifft oft auf geschlossene Türen. Dazu kommt noch, dass leider die Popularität der Band stark nachgelassen hat, ich durfte das selbst erfahren, als ich versuchte Marc Ford nach seinem zweiten Ausstieg nach Hamburg zu bekommen, der Dialog war eigentlich immer „Marc wer?“ – „Der ehemalige Gitarrist der Black Crowes“ – „Die Black was?“ – traurig, aber wahr…
OK, nun muss ich erstmal wieder Schluss machen, ich hoffe, dass man einige interessante Diskussionen führen kann und sehe ja auch mindestens einen Hamburger hier – mal sehen, was da kommt…
Danke nochmal an Bernie, für die Weiterleitung meiner Infos!
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living is easy with eyes closed...j.w.Das Album mit der größten Kreativität und Stilvielfalt war bislang eindeutig Three Snakes. Lions käme an zweiter Stelle, doch während auf Three Snakes auch tolle Songs waren, fehlten diese weitesgehend auf Lions.
Ich habe aufgrund der kurzen Diskussion über Stilvielfalt im Werk der Crowes die Alben „Amorica“ und „Three snakes and one charm“ nochmal intensiv gehört. Beiden Alben ist manches gemein. So ist die Band seit jeher bis heute weitestgehend gegen Trendiges gefeit. Vieles erscheint rough and ready, natürlich auch stets klassisch, um nicht retro sagen zu müssen. Schon auf „Amorica“ waren sie aber ein gutes Stück weg vom klassischen Rock’n’roll des Debuts, sondern weiteten ihre Ideen im Rahmen der Songs immer weiter aus. In dieser Hinsicht war „Three snakes“ allerdings nicht mehr als eine Fortführung des Vorgängers.
Das Songmaterial, und hier stellt sich die größte Diskrepanz in der Wahrnehmung ein, ist auf „Amorica“ um Längen besser als auf „Three snakes“. Auf letzterem Album mache ich zwei gute Songs aus mit „Good friday“ sowie „Better when you’re not alone“, mit Abstrichen vielleicht noch „Girl from a pawnshop“. Der Rest ist in meinen Ohren langweilig. „Amorica“ hingegen hat mindestens fünf Crowes-Klassiker und nur wenige Durchhänger. Dazu kommt oft der schlüssige Einsatz von Percussion, Pedal Steel oder Mandoline.
Ich würde rückblickend „Amorica“ vielleicht nicht die größere Stilvielfalt bescheinigen, kreativer, homogener und spielfreudiger erscheinen sie mir auf „Amorica“ im Vergleich zu „Three snakes“ allemal. Und dann die Songs.
In Sternen ****1/2 zu **1/2 (evtl. erhöhe ich bei „Three snakes“ auf ***).--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killBrett Walmsley , ein sehr guter Freund von mir und excellenter Axeman (= heavy – Deep Purple ) schrieb in seinem Blog ( http://www.walmsley.de/news2009.htm )
Zitat:
„…The Black Crowes have released a 2 x CD 2009 set – one CD is the ’new‘ album and the other is a bonus CD, representing a live concert of other new songs in their studio. Some songs are simply better live! It is a novel idea and they are brilliant! WTF – they are always brilliant! I hear traces of Rolling Stones and some passages which are also soft Led Zeppelin. Brilliant!..“tja – kann ich mich auch nur anschließen.:sonne:
Hatte ich bei Warpaint noch dutzende von Hörporben gebraucht hatte, um mit der aktuellen Black Crowes Musik was anzufangen , so genügte bei „before the frost “ 1 x hören !!!! und schon war ich verliebt in die Scheibe.
„..into the freeze“ musste ich 2 x hören ….Thema : Stilvielfalt :
nun ja – über das Gesamtwerk der TBC kommt man ja nicht um hin eine ziemliche Stilvielfalt zu erkennen. Das muss aber nicht auf einer CD so sein . Denn schließlich haben sie ja IHREN STil. Und der ist mittlerweile bei aller Viefalt der Songs – unverkennbar
Pipe-bowl – wie war Dein Sounderlebnis mit Amorica und Three Snakes??
:band:--
Can I have some remedy?[/COLOR]
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