The Beatles – White Album

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  • #2607047  | PERMALINK

    hoops-mccann

    Registriert seit: 20.10.2013

    Beiträge: 154

    talking headOhne es jetzt Track By Track zu bewerten, halte ich es für genauso unausgegoren wie The Dark Side Of The Moon. Allerorten nur Applaus, den ich nicht teilen mag.

    Die Platte ist insofern unausgegoren, als die Bandmitglieder mehr als zuvor individuell arbeiteten und aufnahmen. Ein band-effort war das nicht. Für mich macht das aber gerade den Reiz der Platte aus, das Stückwerk, das Zusammengewürfelte. Als ich das Album das erste Mal gehört habe, hat mir gerade gefallen, dass ich nicht ansatzweise vorhersehen konnte, welche Art Musik als Nächstes kommt. Das gibt es so auf keinem anderen Beatles-Album. Dieser Reiz ist für mich auch bis heute nicht verloren gegangen, obwohl ich die Platte so gut kenne wie kaum eine andere von den Beatles.

    Und dass die beiden schlechtesten Stücke am Ende kommen, spricht für das vielleicht brillanteste Sequencing auf einer Beatles-Platte überhaupt :lol:

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    They may fix the weather in the world Just like Mr. Gore said But tell me what's to be done Lord - 'bout the weather in my head
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    #2607049  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Soviel Stückwerk sehe ich in „The Beatles“ gar nicht. Es gibt zwei große Hauptströmungen auf dem Album: Ruhige, eher akkustische Songs und härtere, elektrische. Als hätte man A- und B-Seite von Dylans „Bringing It All Back Home“ durcheinandergeschüttelt.

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    #2607051  | PERMALINK

    hoops-mccann

    Registriert seit: 20.10.2013

    Beiträge: 154

    Harry RagSoviel Stückwerk sehe ich in „The Beatles“ gar nicht. Es gibt zwei große Hauptströmungen auf dem Album: Ruhige, eher akkustische Songs und härtere, elektrische. Als hätte man A- und B-Seite von Dylans „Bringing It All Back Home“ durcheinandergeschüttelt.

    Die großen Hauptströmungen sehe ich wiederum nicht, sondern viele unterschiedliche Musikarten und Stimmungen. Klar gibt es die harten elektrischen Songs wie Revolution 1 oder Helter Skelter, aber es gibt neben den akutischen Stücken wie Blackbird eben auch music hall wie Honey Pie oder dann Savoy Truffle, was ja fast Soul ist. Dann wieder Yer Blues und Glass Onion, die zwar elektrisch, aber nicht hart sind. Und dann leider auch Revolution 9.

    Also Vieles dabei und ganz bestimmt nicht aus einem Guss. Das abwechslungsreichste Werk der Beatles!

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    They may fix the weather in the world Just like Mr. Gore said But tell me what's to be done Lord - 'bout the weather in my head
    #2607053  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    @ Hoops McCann & Harry

    Ich (emp)finde die Platte bis heute als total unausgegoren. Die Beatles haben davor eher geschlossene Alben abgeliefert. Das wirkt wie (nicht zusammengehörendes) Stückwerk und überzeugt mich am Stück eher wenig bis garnicht.

    Neben Pink Floyd haben auch CSN mal so ein Album abgeliefert. Ich bevorzuge musikalische Harmonie …

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    #2607055  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    ClauWarum kannst Du sie nicht nachvollziehen?

    Weil **** schon richtig gut bedeutet…ich find ihn nur recht lustig also ***.

    --

    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #2607057  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,187

    Okay, verstehe.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #2607059  | PERMALINK

    brundlefly

    Registriert seit: 27.12.2008

    Beiträge: 4,766

    ClauJohn wollte unbedingt, dass „Revolution #9“ als Single veröffentlicht wird, schade, dass es dazu nicht gekommen ist, ein Meisterwerk.

    Absolut! Fluxus und versponnener Pop in einem. Zu schade, dass das von vielen immer als „Kunstkacke“ abqualifiziert wird.

    --

    http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."
    #2607061  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,175

    Seite 1

    1. Back In The U.S.S.R. *****
    Zum einen außergewöhnlich, weil in Zeiten des Kalten Krieges sich jemand freut, in die UDSSR zurückzukehren, zum anderen ist es eine lustige Replik auf die Beach Boys und deren Feiern der US of A und der Califonian Girls.

    2. Dear Prudence *****
    Prudence ist die Tochter von Mia Farrow, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Wahrscheinlich derjenige Song der Beatles, den ich im bisherigen Lauf meines Lebens am meisten gehört habe. Und das sicher nicht, um mich immer wieder seiner Miesheit zu versichern.

    3. Glass Onion *****
    Top. In seiner Kürze, in der Ideenvielfalt, in der Selbstreferenzialität und in Ringos überirdischem Schlagzeug/-sound.

    4. Ob-La-Di, Ob-La-Da *
    Die Funktion von grottenbeknackten Liedern innerhalb eines Liederreigens ist ja der, einen Abgleich zu haben, mittels derem die übrigen Songs in einem relativ besseren Licht dastehen. So kann man auch „Ob-La-Di, Ob-La-Da“ noch einen Sinn abringen.

    5. Wild Honey Pie ***
    Halbgares Herumgealbere auf Instrumenten in Greifnähe.

    6. The Continuing Story Of Bungalow Bill ****1/2
    Ist ein bisschen wie ein surreal aus dem Ruder gelaufenes Skript zu einer „Daktari“-Folge (ja, ich weiß, dass es in Afrika keine Tiger gibt).

    7. While My Guitar Gently Weeps *****
    Jahrzehntelang dachte ich immer, das „Hey-O!“ vom Ende von „Bungalow Bill“ sei der Anfang von „While My Guitar Gently Weeps“. Wer beschreibt meine Erschütterung? Darf ich zudem, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren, behaupten, Clapton Mitwirkung stellt den Höhepunkt seiner Karriere dar?

    8. Happiness Is A Warm Gun *****
    Der beste Freund von „Glass Onion“. Wenn man ausschließlich großartige kleine Ideen irgendwo noch herumliegen hat, dann kann man sie einfach aneinanderreihen und es kommt was Großartiges heraus. Der Trick ist: Die Ideen müssen unbedingt total großartig sein. Den Rest erledigen zufällig ebenfalls herumliegende Jagdzeitschriften.

    Seite 2

    1. Martha My Dear ****1/2
    McCartney muss wieder eine Geschichte zu Vaudeville-Musik erfinden, wie er es damals gerne tat, …

    2. I’m So Tired *****
    … während Lennon seine inneren Zustände zum Thema nimmt.

    3. Blackbird *****
    Jahrzehnte später hieß es, der Song wäre eine Metapher zur Bürgerrechtsbewegung. Was natürlich sehr gut und löblich ist. Aber als romantisch veranlagter Mensch fand ich’s auch ganz schön, zu meinen, dass es um eine Amsel ging.

    4. Piggies ****1/2
    Harrison’s Animal Farm. Mit Spinett für die feine Gesellschaft.

    5. Rocky Raccoon *****
    Simulation einer überlieferten Folk-Ballade. Gelungen.

    6. Don’t Pass Me By ***
    Weil ich Ringo mag, auch wenn er nicht die ganz große Nummer im Songschreiben ist, gibt es mehr Punkte, als ich in unmilderer Laune vielleicht vergeben würde.

    7. Why Don’t We Do It In The Road? ***
    Love-In-Nachwehen. Ein paar kurze, kräftige Zwischenrufe, bevor es wieder Sterne hagelt.

    8. I Will *****
    Liebeslied 1 (McCartney)

    9. Julia *****
    Liebeslied 2 (Lennon)

    Seite 3

    1. Birthday *****
    Warum ist eigentlich Stevie Wonders „Happy Birthday“ der offizielle Geburtstagssong im Pop-Wunderland geworden und nicht McCartneys „Birthday“? Dann könnten nämlich alle aus vollem Hals schreien ohne sich zu schämen.

    2. Yer Blues *****
    Lennons Genervtsein vom britischen saturierten Baden im Blues.

    3. Mother Nature’s Son *****
    So ein kleines großes McCartney-Ditty. Wo die Bläser von kleiner, bescheidener Perkussion übertönt werden, als könnte der kleine Mann der großen lauten Maschinerie etwas entgegenstellen.

    4. Everybody’s Got Something To Hide Except Me And My Monkey ****
    Verklausulierter Schabernack auf links gedreht. Ist eigentlich Beefhearts „Making Love To A Vampire With A Monkey On My Knee“ eine Antwort darauf?

    5. Sexy Sadie *****
    Auch wieder so ein Lieblingssong aus Lennons scharfer Feder.

    6. Helter Skelter *****
    Kolossalster Krach, den die Beatles fabriziert haben.

    7. Long, Long, Long *****
    Schön, wie hier die Soundquellen bassig zusammenfließen. Ringo ist auch wieder toll in den Breaks, die präsent sind, wenn man auf sie achtet, sich aber nicht aufdrängen, wenn man nicht auf sie achtet.

    Seite 4

    1. Revolution 1 *****
    Lennons Bedürfnis, etwas zur Revolution zu schreiben. Nur fand die Revolution gar nicht statt. Ist aber nicht seine Schuld. Gemessen an dem Thema eine recht lässige Version, die Single-Version klingt um einiges schärfer und elektrischer, wie hier sicher alle wissen.

    2. Honey Pie *****
    Ballroom-Music, die sich irgendwann in meinem Kopf mit dem Gesellschaftsfoto von Jack Torrance verband, das im Hotelfoyer des Overlook Hotels hängt: „My position is tragic/ Come and show me the magic“.

    3. Savoy Truffle *****
    Wie der Guru, der so viele Eiskugeln essen muss, um in einen bestimmten Bewusstseinszustand zu kommen – das ist zwar dann Lennons Geschichte, aber ich mag es, wie Harrison hier den zynischen Part übernimmt, den man eigentlich eher Lennon zugetraut hätte. Essen fürs Vergessen bis ihr kotzt. Der Bruder zum Schweinesong auf Seite 2.

    4. Cry Baby Cry *****
    Ein irgendwie unerklärlich guter Song, der einen im Traum verfolgen kann. Ich glaube, die Seite 4 des Weißen Albums ist das seltsamste, was die Beatles je aufgenommen haben.

    5. Revolution 9 *-|~~~*
    Lennon samplet und klebt sich seinen Schaeffer, gibt Stockhausen die Hand und Fluxus einen Kuss. Eno erwähnte mal, dass sich noch die größte Kakophonie als eine logisch aufgebaute Struktur einprägt, wenn man sie nur oft genug gehört hat. Aktuell gibt es laut WIRE eine DVD, die sich unter anderem damit beschäftigt, wie McCartney in den Sechzigern noch vor Lennon von der britischen Avant-Garde auf Stockhausen, Berio, AMM und Delia Derbyshire aufmerksam gemacht wurde (Going Underground: Paul McCartney, The Beatles And The UK Counter-Culture).

    6. Good Night *****
    Sounds – das längst verblichene Musikmag – empfand „Good Night“ in ihrem Supertotalverriss vom „White Album“ als vollkommen deplaziert und daher symptomatisch für das gesamte Album und dessen hilfloser Aneinanderreihung schlecht aufgekochter Ideen (aus meiner Erinnerung rekapituliert). Gute Nacht.

    Fazit: Oberhalb der Messgrenze.

    #2607063  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Hoops McCannDie großen Hauptströmungen sehe ich wiederum nicht, sondern viele unterschiedliche Musikarten und Stimmungen. Klar gibt es die harten elektrischen Songs wie Revolution 1 oder Helter Skelter, aber es gibt neben den akutischen Stücken wie Blackbird eben auch music hall wie Honey Pie oder dann Savoy Truffle, was ja fast Soul ist. Dann wieder Yer Blues und Glass Onion, die zwar elektrisch, aber nicht hart sind. Und dann leider auch Revolution 9.

    Also Vieles dabei und ganz bestimmt nicht aus einem Guss. Das abwechslungsreichste Werk der Beatles!

    „Savoy Truffle“ oder z.B. „Long, Long, Long“ fallen ein bisschen dazwischen. „Yer Blues“ und „Glass Onion“ zähle ich ohne Abstriche zu den harten Tracks. „Good Night“ ist der einzige Fremdkörper auf diesem Album. Und Gott sei Dank auch „Revolution 9“. ;-)

    --

    #2607065  | PERMALINK

    southernman

    Registriert seit: 13.06.2010

    Beiträge: 1,161

    wahrSeite 1
    1.
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    4.
    ….

    …Fazit: Oberhalb der Messgrenze.

    wie wahr!
    Meine Meinung: Die Beatles wurden von Album zu Album weder besser noch schlechter, nur interessanter. Und ohne ihr „Ich hau ab, macht doch euren Scheiß alleine“-Getue wären sie nicht die Beatles und hätte eben all die Sachen bis zum Schluss erst gar nicht gemacht.
    Überhaupt ist das ja das Spannendste an den Beatles – die vielen Mythen!
    Das weiße Album ist wie eine Kunstausstellung!

    --

    Früher war mehr Lametta!
    #2607067  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    1. Back In The U.S.S.R. * * * * *
    2. Dear Prudence * * * * *
    3. Glass Onion * * * *
    4. Ob-La-Di, Ob-La-Da * * *
    5. Wild Honey Pie * * *
    6. The Continuing Story Of Bungalow Bill * * * *
    7. While My Guitar Gently Weeps * * * * *
    8. Happiness Is A Warm Gun * * * * *

    Side B
    1. Martha My Dear * * * * *
    2. I’m So Tired * * * * *
    3. Blackbird * * * * *
    4. Piggies * * * 1/2
    5. Rocky Raccoon * * * * *
    6. Don’t Pass Me By * * *
    7. Why Don’t We Do It In The Road? * * * *
    8. I Will * * * * *
    9. Julia * * * * *

    Side C
    1. Birthday * * * * *
    2. Yer Blues * * * * *
    3. Mother Nature’s Son * * * * *
    4. Everybody’s Got Something To Hide Except Me And My Monkey * * * * *
    5. Sexy Sadie * * * * *
    6. Helter Skelter * * * * *
    7. Long, Long, Long * * * *

    Side D
    1. Revolution 1 * * * *
    2. Honey Pie * * *
    3. Savoy Truffle * * * * *
    4. Cry Baby Cry * * * * *
    5. Revolution 9 * * *
    6. Good Night * * * * *

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    #2607069  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,187

    Aaah, eine Wohltat, Deine Besternung zu lesen, songbird. In den entscheidenden Fragen sind wir uns vollkommen einig. Das Album ist pure Magie. Die zunehmenden Zwistigkeiten innerhalb der Band sind an keiner Stelle zu hören, im Gegenteil. Für mich klingt das Album, als hätten sich gute Freunde bei ihren Songideen nach Kräften unterstützt. Der im Vergleich zum Vorgänger reduziertere Sound ist zeitlos großartig.

    Ich werde das Album nachher nochmal auflegen.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #2607071  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Völlig zeitloses, großartiges Pop-Album, für ein Doppelalbum unfassbar hohe Qualität an guten bis hervorragenden Songs.

    --

    #2607073  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,187

    songbirdVöllig zeitloses, großartiges Pop-Album, für ein Doppelalbum unfassbar hohe Qualität an guten bis hervorragenden Songs.

    Ich kann diese „Das White Album hätte eine gute Einzel-LP abgegeben“-Einwände auch nicht nachvollziehen. Ich habe gerade vor ein paar Tagen nochmal die Anthology Dokumentation angesehen, da äußert sich George Martin ganz genauso. Auch er meint, das Album wäre als einfache LP brilliant gewesen.
    Paul hingegen sagte sinnentsprechend, es entstanden in den Aufnahmesessions viele gute Tracks und die Band hatte den Eindruck, sie könnte erst mit etwas neuem weitermachen, wenn diese alle veröffentlicht seien. Ich bin da ganz bei Paul. Selbst wenn man die bei sehr vielen Leuten „strittigen“ Tracks gestrichen hätte („Ob-La-Di“, „Wild Honey Pie“, „Piggies“, „Revolution #9“ – von denen ich nicht einen einzigen missen möchte), wäre es immer noch eine Doppel-LP geworden. Gut, dass das Album so ist wie es ist.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #2607075  | PERMALINK

    jester-d-2

    Registriert seit: 26.02.2011

    Beiträge: 2,048

    ClauGut, dass das Album so ist wie es ist.

    Sehe ich ganz genauso. Ich möchte keinen Song missen und höre das Album nie in Auszügen – immer nur komplett! ;-)

    --

    Pink Floyd? I didn't know she got a last name.
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