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optimistDiese Umfrage ist die Spitzenidee des Jahrtausends. Ist das Thema nicht schon 77 Trilliarden mal durchgekaut worden. Nein, vermutlich öfter.
In einem Musikforum darf eine so entscheidende Frage wie Beatles oder Stones also nicht gestellt werden, weil andere vorher auch schon auf die Idee gekommen sind? Bestechende Logik, Hut ab!
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Oropher, die beatles haben erfolgreich über 50 genres in 8 jahren besucht, geprägt und beeinflusst, alles von pop über rock, motown, psychedelia, country, bluesrock, folk, baroque pop, jazz waltz, hard rock, heavy metal, ska.
achso, die beatles haben also teilweise musikrichtungen nicht nur beeinflusst, sondern sogar geprägt, die es schon lange vor gründung der band gab.
OropherFeedback, naja, ist wohl bekannt dass die beatles mit I Feel Fine die erste band sind die jemals feedback auf ner Platte neutzten.
nein.
OropherDann hat jemand hier gesagt die Stones würden besser zu Stuendentenunruhen passen, also ich finde Revolution passt besser, erstmal ist es härter, zweitens zeigt es den Zwiespalt zwischen friedlichem und bewaffnetem Kampf.
aha…
Oropher
das komplette SGT. Pepper album, ein einziges meisterwerk, besonders a day in the life, dann noch yer blues,
aha,yer blues war also auf stg.peppers…
Oropher
die erfindung des rickenbacker jingle jangle auf a Hard Day’s night,
jingle jangle sound gab es schon lange vorher und in den 60er werden eher die byrds damit in verbindung gebracht.
Oropher
ohne sie und ihre auftritte in der ed sullivan show hätte ses nie die british invasion gegeben, und bands wie die stones, kinks, who, animals und co wären in der versenkung verschwunden,
eine sehr gewagte aussage.
insgesamt ein starker einstieg. der erste beitrag schon nah am wahnsinn, was soll da noch kommen ?
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Ihr habt den ganzen Schmonsens gelesen?
Nach dem George Harrison Statement habe ich aufgehört.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mick67Ihr habt den ganzen Schmonsens gelesen?
Nach dem George Harrison Statement habe ich aufgehört.Du hast dann aber „dagegen klingen die 63er stones wie weichhafte pussys“ verpaßt.
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LesPaulDu hast dann aber „dagegen klingen die 63er stones wie weichhafte pussys“ verpaßt.
Oh, dann ist mir ja was wichtiges entgangen. Ich brauche nur „I wanna be your man“ von beiden Bands vergleichen, da weiß ich, wer hier die Pussys sind und wie sich ein Beatles Songs mit Eiern anhört.
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Jetzt seid mal nicht zu hart. Da hat Oropher alles in einen Post gelegt und sich unglücklicherweise das Thema ausgesucht, wo die Geier auf den Bäumen sitzen und nur darauf warten, dass sich ein unvorsichtiges Opfer in die Nähe begibt. Aber wenn man solche Epen schreibt, sollte man den Text besser gliedern – das zu lesen, ist wirklich unzumutbar.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.OropherAlso persöhnlich bei mir die Beatles, aber die kommen vor allen anderen bei mir.
Und dass ist an sich auch kein Vergleich finde ich, die Stones können nicht gewinnen, egal von welcher Seite man es betrachtet.
Songwriting, eindeutig Lennon/McCartney, ich meine die Glimmer Twins sind auch gut, aber haben einfach nie dass level der Beatles erreicht.
Ich meine die stones haben super songs in 3, vllt 5 genres, sie klingen nunmal seit fast 50 jahren ziehmlich gleich, wie AC/DC, die beatles haben erfolgreich über 50 genres in 8 jahren besucht, geprägt und beeinflusst, alles von pop über rock, motown, psychedelia, country, bluesrock, folk, baroque pop, jazz waltz, hard rock, heavy metal, ska.
Außerdem haben die Beatles ja der Stones ihren ersten Hit geschenkt, I wanna be your man, aber nicht nur dass, außerdem verdankten sie ihren Vertrag George Harrison, nähmlich wurde der von Decca angerufen (die hatten ja die Beatles 62 abgelehnt) und gefragt, kennst du ne gute band die wir unter Vertrag nehmen können?
Die Stones haben oft etwas kopiert was die Beatles taten.
die besten Beispiele sind wohl einfach You can’t always get what you want, mick bekam die Idee dazu nachdem er dass Orchester bei Hey Jude hörte.
Die Sitar, hätten die Beatles sie nicht in die westliche Musik eingeführt hätte Jones sie garantiert nicht benutzt.
Feedback, naja, ist wohl bekannt dass die beatles mit I Feel Fine die erste band sind die jemals feedback auf ner Platte neutzten.
Dann hat jemand hier gesagt die Stones würden besser zu Stuendentenunruhen passen, also ich finde Revolution passt besser, erstmal ist es härter, zweitens zeigt es den Zwiespalt zwischen friedlichem und bewaffnetem Kampf.
Instrumental:
Paul vs Bill, nichts gegen Bill, er war gut, aber er hat einfach kaum wirklich denkwürdige Basslines gespielt, naja, Under my Thumb und Satisfaction, aber einige der besten wurden von Keith gespielt, Sympathy ist von ihm, Jumping Jack Flash, auf ihrem Disco Hit hat er auch nicht gepsielt.
Paul hingegen, ahhhh, traumhaft, von 63 auf I saw her standing there über
All i’ve got to do (According to Dennis Alstrand, this song is the first time in rock and roll or rock music where the bass player plays chords as a vital part of the song.) über drive my car, day tripper, paperback writer, rain (die rythm section wurde sogar noch schneller gespielt, aber am ende um 30% geslowt für den effekt, also spielte Paul dass noch schneller, und auch Ringo), das komplette SGT. Pepper album, ein einziges meisterwerk, besonders a day in the life, dann noch yer blues, everys got something hide, und Abbey Road, mein Lieblingsalbum of all time, einfach jeder einzelne Song.
Paul auf Come Together, Something (laut Frank Sinatra greatest love song ever written), Craay That Weight usw.
Ringo vs Charlie, sorry, charlie, aber wie Bill no chance.
wie auch Bill ist Charlie perfekt für die Band, aber genauso wie die stones eig nie mehr als 3 genres hatten klingt charlie eigentlich immer zihmlich gleich gut.
Ringo hingegen, naja, er drummte auf Pop Songs (She loves, allein dass Intro), Rock Songs (Papaerback Writer, psychedelia (Rain, sein Liebling unter seinem drumming), Hard Rock (i want you, Helter Skelter), Jazziges Zeug (long long long zb), er war einfach der perfekte Drummer, jeder einzelne song bekam eine einzigartige, sofort erkennbare drumperformance, er hatte perfektes timing, super technik und brachte den drummer als bandmitglied in den vordergrund.
viele topdrummer die ihm folgten lernten drummen indem sie zu beatles songs spielten, zb Phil Rudd von AC/DC.
John vs Keith, also als Rythm gittaristen waren beide super, johns triplets bei all my loving zb kommen auf ein level mit keiths bestem, als soloisten waren beide gut, auch wenn keith viel scheiße gespielt anner leadgitarre, im gegensatz zu zb Sympathy, auch live noodelt er gerne weg, lennon hingegen nutzte zb Get Back und The End als seltene gelegenheiten mal zu shinen.
Lead Gittare, George vs die big three, also Brian als Gittarist war gut, aber nicht auch dem level von georges perfektem Ton, perfektem Timing und ähnliches, der einzige der annähernd auf Georges level ist ist Taylor, der während ihrer 73er Europatournee auf einem levell mit 65-68 Clapton und 68 bis 70 hendrix genannt werden kann, aber die andern, nein, zuviel durchschnittliches bluesgesoloe muss ich sagen, George wiederrum kreirte Klangwelten und hat sich nie auf einen Sound festegelegt, der Rockabilly sound von can’t buy me love, der early rock sound von i saw her standing there, die erfindung des rickenbacker jingle jangle auf a Hard Day’s night, dann die fender periode mit Rubber Soul, der wechsel zur SG mit Revolver, zb Paperback Writer, dann kam die Epiphone Casino auf Sgt Pepper, dann die Gibson die er von Clapton bekam, unter anderem auf den weißen album, revolution und sie war es auxch die Clapton bei Weeps benutzte, und dann die let it be sessions mit der custom Telecaster, und noch Abbey Road größtenteils auch mit ihr.
auch an ihren Verkäufen sieht man das sie einfach besser sind, ich meine sie haben 15 offizielle Studio alben, 1 erhätlliches live album (hollywood bowl leider nur auf LP), 3 best ofs, die anthology und Love.
die stones haben ungefähr 70 offizielle alben.
und die beatles haben in 8 jahren mehr super singles rausgebracht als die stones in 50 jahren, sie hatten 27 nr 1 hits in dieser zeit, sie haben 1,3 milliarden alben verkauft, die stones, mit 4 mal so vielen alben verteilt auf 5 mal soviele jahre etwas mehr als die hälfte, 800 millionen.
Beatles 1 album ist dass bestverkaufteste album des letzten jahrzents, ich lgaube sogar dieses bisherigen milleniums. und dass 30 jahre nach ihrer trennung.
Live Konzerte:
vergleichen wir sie in den verschiedenen Perioden:
club tage, 1962, die Beatles waren die beste und erfolgreichste und beliebteste band in Hamburg, einer harten Hafenstadt, wie ihre heimat, sie haben sich mit 8 stunden jede nacht hochgearbeitet, sich geprgelt, verteidigt und im dreck leben müssen.
die stones waren ne london band die in london begannen was im vergleich zu st pauli NICHTS ist, einem der härtetsten rotlicht bezirke europas damals.
spielkraft, wer die star club tapes kennt weiß dass die beatles eine harte, ungezähmte schnelle live band waren, immer noch die beste version von roll over beethoven die ich kenne, und long tall sally von diesem album, dagegen klingen die 63er stones wie weichhafte pussys.
auch lemmy (ja, der von motörhead) der die beatles live in cavern sah hat gesagt die beatles haben dich entertaint und ne top show gespielt, und als einer mal lennon angemacht hat hat der ihm die zähne aus der fresse geschlagen.
Und dann kam eben epstein und änderte ihr äußeres, und er wusste wie man dass image schützt, als george 64 in new york bock auf ne kleine orgie mit 3 groupies hatte sagte er einfach davon dürft ihr nichts schreiben zur presse.
Oldham hat dass image der stones auf dem lebensstil der hamburg beatles aufgebaut, ihr hartes image war gestellt, genauso wie dass nette der beatles.
jetzt 66, die stones haben gute konzerte gegeben, durchschnitt für die zeit, ich muss sagen dass 64er live album der beach boys ist besser als dass der stones von 66, beide haben ähnlich viele overdubs, aber beide waren super live bands, hollywood bowl der beatles hat keine overdubs, aber besonders gefällt mir ihr letztes konzert im candlestick park, sie wussten es ist ihr letztes und spielten mit hamburgischer power.
Dann 69, die stones gehen zurück auf die bühne, die konzerte sind nicht wirklich sonderlich gut, bei so ner performance iwe altamont hätte ich auch en riot veranstaltet, sie klingen scheiße.
dass rooftop concert wiederrum klingt SUPER, roh, energetisch und man hört sie haben spass, es war auch spontan, keine lange planung, und die in the studio performance aus dem let it be film zeigt auch eine band die absolut top live spielt.
nun, danach kann man sie nicht mehr vergleichen, aber wir sind uns wohl einig dass sie, nach taylor, für den rest der 70er ziehmlich scheiße klangen, besonders auf woods erstem live album mit ihnen, so uninspiriert,
dagegen haben die wings top konzerte gegeben, lennons seltene auftritte waren auch mindestens so gut wie die post taylor era, genauso georges.
und als letztes noch dass Image, wie gesagt, die stones waren ohne pusching nichts besonderes, sie haben keine chance gegen the who, Moony brauchte keine imagepflege, die beatles wiederrum hatten es nicht mehr nötig sich zu verstellen.
dann noch ihr einfluss und ihre betrachtung im laufe der zeit, zb als Paul lady madonna als tribut an fats domino schrieb, wer coverte den song?
fats Domino.
dann covern noch elvis und frank sinatra georges something.
ike und tina turner come together.
ihre psychedelishce phase wird mit geringem erfolg von den stones versucht zu kopieren, aber über dass kapitel der stones sollte man wirklich nicht reden, dass hätten sie sich sparen können.
Brian Wilson messt sich mit ihnen und gegenseitig puschen sie sich auf den Olymp des Pophimmels mit Pet Sounds und SGT Pepper.
ihr zweites album war dass erste dass sich ein junger Ozzy Osbourne kaufte, sie sind bis heute seine lieblingsband, er coverte auf seinem cover album sowohl sympathy for the devil, an seinen eigenen stil adapitert, während er In my Life mit viel Liebe zum original aufnahm, da sieht man wohl wen er mehr respektiert, er benutzt ihre worte um endlich mal seine gefühlvolle seite zeigen zu können, auch die andern Mitglieder der band sind beatles fans.
Sie beeiflussten die Bands die in den 70ern die größten Eerfolge hatten, zb haben die Bee Gees als Beatles kopierer angefangen, Hendrix war ein riesenfan, clapton, dylan, selbst keith richards.
die erfolgreichste band der 90er, Nirvana, waren alle stark von den Beatles beeinflusst, sowohl Cobain, er schrieb about a girl während er sich 6 mal am stück meet the beatles anhörte, krist nennt paul einen seiner 4 größten einflüsse am bass und dave spielte schon live mit paul und sagte we all are suckers for good melodies despite our hardness of music.
sie haben es zum normalfall gemacht dass eine band ihre eigenen insturmente spielt und songs schreibt, sie haben dass album zu mehr als einer geldmaschine gemacht die nur dafür da ist die singles und müll zu enthalten.
sie prägten maßgeblich dass konzeptalbum.
außerdem öffneten sie den amerikanischen markt für ausländische bands, ohne sie und ihre auftritte in der ed sullivan show hätte ses nie die british invasion gegeben, und bands wie die stones, kinks, who, animals und co wären in der versenkung verschwunden, sie erfanden außerdem den stadium rock, 1965 im shea stadium in new york, wobei led zeppelin später dort ein paar mehr zuschauer hatte, was wieder für die beatles spricht, denn bei ihrem konzert war es nicht möglich fans aufs feld zu lassen, dass wäre zu gefährlich gewesen aufgrund der Hysterie die sie weltweit auslösten, sie waren die ersten die in der alterwührdigen Budokan hall auftreten durften und vieles mehr.zum schluss noch eine lustige kleine geschichte dazu dass viele sagen die stones hätten die beatles 68 überholt, also die stones geben eine prerelease party für ihr beggars banquet album, dass album läuft den ganzen abend, alle gäste sind hohe tiere, mitglieder anderer bands und freunde, auch lennon und yoko sind da, dann kommt paul, der vorher noch eine frühpressung von der Hey Jude/Revolution abgeholt hatte, er erzählt dass, und Mick will sie hören da er von Nicky Hopkins, der auf Revolution am Piano saß, Keith die ganze Zeit vom gitarrensound des songs vorschwärmte, also guckt paul john an und der sagt okay, mick nimmt sie, geht zum DJ und kündigt hey Judy an (japp, so sagte er es), als die single durch war war vollkommene stille, mick stand mit offenem mund da und konnte nichts mehr sagen, jeder wusste die stones wurden mal wieder geschlagen.
so still war es bis Kieth zu john ging und sagte:
„F%^$#!ing Christ! Do you f*&^%!ing lads ALWAYS have to get one up on us?!!!“
danach war die stimmung wieder gut und die single wurde rauf und runter gespielt, keiner wollte mehr beggars banquet hören, statt einem ganzen album lieber immer und immer wieder 2 songs, was mick natürlich ziehmlich angepisst hat.als beide bands aktiv waren hatten die Stones NIE auch nur den Hauch einer Chance, auch nicht 69, da bewiesen die Bealtes erst mit Abbey Road dass sie alben machen können die so episch und perfekt sein können von der produktion und dem spielen und gesang her wie es erst jahte später üblich wurde, ein kritiker sagte mal, als ich zum ersten mal abbey road hörte konnte ich es nicht glauben dass dass die beatles waren, aber dann dachte ich dieses album klingt so zukunftsweisend, es können nur die beatles sein. (allein schon dass ende von i want you war ein eifnluss auf die aufsteigende metal szene, die im nächsten jahr explodierte, durch sabbath, die stark von den beatles beeinflusst waren, auch helter skelter gilt als einer der ersten metal songs).
und dann dass let it be album, die beatles sozusagen live auf einem album, wie bei ihrem errsten, live in the studio, allein get back ist mindestens so gut wie der beste stones song des jahres, dieser groove, dieses feeling, auch dass hatten sie noch voll drauf.
und wären sie zusammen geblieben, man stelle sich nur vor, ein album voll mit den besten songs von plastic ono band/all things must pass/mccartney/ram.
damit hätten sie die stones auch in den 70ern plattgemacht.Abschließend kann man sagen sie haben ihn viel weniger Zeit viel mehr erreicht als die Stones jemals erreichen werden, egal wielange sie noch zusammen sein werden.
Gelesen. Gelacht. Danke, Oropher. Du bist der Kreationist unter uns Darwinisten. Du weißt, wo alles herkommt. Von den Pilzköpfen! Die härteste, ungezähmteste, schnellste Live-Band auf der Reeperbahn nachts um halb eins. Keine weichhaften Pussys. Allein schon der Rockabilly Sound auf „Can’t Buy Me Love“! Oder John, wie er Zähne aus einer Fresse schlägt! Wie Ozzy „Sympathy For the Devil“ seinem eigenen Stil adaptiert, während er „In My Life“ mit viel Liebe zum Original aufnahm. Also wenn das keine Beweiskraft hat! Ganz zu schweigen davon, daß die Beatles (15 offizielle Studioalben!) überhaupt besser zu Studentenunruhen passten, weil sie – das wurde ja bereits nachgewiesen – einfach härter waren. Die blöden Studenten haben das bloß nicht bemerkt. Und als Virtuosen waren sie sowieso unübertroffen, spielten einfach alles besser als die Konkurrenz. Ringo konnte links und rechts, er spielte so jazziges Zeug wie „Long Long Long“ zum Beispiel, während Charlie das dann halt auch mal probierte, aber na ja, weichpussyhaft halt.
Ein Beitrag aus einem Guss, dessen sprachliche wie orthographische Brillanz nur noch von seiner musikologischen Stringenz und analytischen Scharfsicht übertroffen wird.
Zugabe!
Mach Schau!
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Oropher
ihr zweites album war dass erste dass sich ein junger Ozzy Osbourne kaufte, sie sind bis heute seine lieblingsband, er coverte auf seinem cover album sowohl sympathy for the devil, an seinen eigenen stil adapitert, während er In my Life mit viel Liebe zum original aufnahm,topsWie Ozzy „Sympathy For the Devil“ seinem eigenen Stil adaptiert, während er „A Day In The Life“ mit viel Liebe zum Original aufnahm.
Zu schnell aus der Hüfte geschossen, Sir!
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Ragged GloryZu schnell aus der Hüfte geschossen, Sir!
„In My Life“ also. Na dann.
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childintimeBestechende Logik, Hut ab!
Danke.
Achtung Transferleistung erforderlich:
Sind die roten oder die weißen Blutkörperchen verzichtbar?--
optimist
Sind die roten oder die weißen Blutkörperchen verzichtbar?Bei Dir offensichtlich beide.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.allwhite
jingle jangle sound gab es schon lange vorher und in den 60er werden eher die byrds damit in verbindung gebracht.Dass es die Beatles waren, die McGuinn veranlasst haben sich eine 12-string Rickie zu besorgen, ist Dir aber bewusst, oder?
@ Oropher:
Gleich mit dem ersten Post voll ins Mienenfeld. Mut? Oder eher Unachtsamkeit? Gleich zwischen die Fronten, die volle Breitseite der Altvorderen – ich möchte zwischendurch mal was schreiben, was anscheinend vergessen wurde:Herzlich Willkommen im RS-Forum!
Dass Du Dir mit Deinem ersten Post Mühe gegeben hast, ist offensichtlich. Dass bei einem so langen Text eine angemessene Gliederung (auch Großbuchstaben helfen beim Lesen ungemein) nötig ist, wirst Du vielleicht auch erfahren, wenn Du ähnlich lange Beiträge von anderen liest.
Ansonsten wünsche ich Dir ein dickes Fell und weiterhin Spaß an der Auseinandersetzung über die wichtigste Frage der Welt.
Übrigens: Dass George Harrison den Decca-Leuten die Stones ans Herz gelegt hat habe ich auch schon öfters gelesen. Muss wohl was dran sein.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
j.w.Übrigens: Dass George Harrison den Decca-Leuten die Stones ans Herz gelegt hat habe ich auch schon öfters gelesen. Muss wohl was dran sein.
Hier liest sich das ziemlich konkret.
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Wobei für mich völlig unstrittig ist, dass die Stones so oder so ihren Weg gemacht hätten – vielleicht wäre eine andere Plattenfirma für sich auch besser gewesen, aber das ist eine wenig fruchtbare Spekulation.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Oropher, egal, wieviel Gift und Galle die Stones-Möchtegern-Harteier jetzt gegen dich spucken, egal, welche Detailfakten Du vielleicht nicht komplett richtig recherchiert hast, egal, ob Dein Text den Gliederungskriterien einer wissenschaftlichen Arbeit entspricht, ich finde den geradezu atemlos leidenschaftlichen Schwung Deines Textes ehrlich und ironiefrei toll – und vor allem: In der Grundtendenz schreibst Du die Wahrheit und nichts als die Wahrheit: Die Beatles sind besser! Herzlichen Glückwunsch zu diesem furiosen Forums-Einstand.
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Schlagwörter: The Beatles, The Rolling Stones
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