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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sebastian FrankMensch, soll ich Dir mal eins schicken? Gern auch aus den 80ern oder 90ern. ;)
na die habe ich ja nebenbei mitbekommen, vielen dank…
vielleicht habe ich irgendwann mal Lust, mich mit denen zu beschäftigen. Die handvoll guter Lieder, die ich kenne, reicht dazu bislang noch nicht aus…--
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WerbungNiteOwlDie handvoll guter Lieder, die ich kenne, reicht dazu bislang noch nicht aus…
Nur eine Frage – interessiert mich wirklich: Die handvoll guter Songs, die Du kennst, stammen aus welcher Dekade?
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If you try acting sad, you'll only make me glad.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sebastian FrankNur eine Frage – interessiert mich wirklich: Die handvoll guter Songs, die Du kennst, stammen aus welcher Dekade?
herrjeh, dafür musste ich jetzt amg bemühen, woher soll ich sowas wissen…
Aber es scheint sich im Kern um die mittelspäten 60er zu handeln – sicher gibts auch Ausreisser…--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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WischmopWas mich ausserdem interessieren würde, warum in jeder 2. Wahl der besten Alben Sgt. Pepper Platz 1 belegt (z.B. regelmäßig im amerikanischen RS oder bei den Virgin Top 1000 Alben von Colin Larkin) und, wenn man die Artikel dazu liest, nicht zu Unrecht gleichzeitig überall steht, bis auf „A Day in the Life“ seien die Songs der Platte nicht alles überragend.
Das liegt dann wohl daran, dass der Author des zugehörigen Artikels mit den Wählern nicht übereinstimmt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mick67benenne sie einfach. Wie können Dir da auch sicher helfen :lol:
ach, meinst du….
ok, von denen, die sowieso jeder kennt, mag ich „Paint It Black“ und „Under My Thump“ am liebsten. Der mir bekannte beste Song ist „Backstreet Girl“…--
Als Ganzes gesehen macht „Sgt. Pepper“ sehr wohl Sinn. Als Verwirklichung eines neueren, bunteren Sounds, mehr denn als in der Bewertung einzelner Songs. Und da liegt auch die Einflussnahme des Albums. In der Platte ist tendenziell weder „Are you experienced“ angelegt, noch „Tommy“, beeinflusst wurden beide Werke davon trotzdem. In der Verwendung produktionstechnischer Genauigkeit, Geschlossenheit, Phasing und anderem. Das Songwriting selber ist davon nicht betroffen, die Instrumentalisierung, die entstehende Ästhetik. Deshalb darf ich sehr wohl „Are you experienced“ verehren, „Sgt. Pepper“ aber nicht. Sich gegenseitig beeinflussende Ideen sind nicht der einzige Vergleichspunkt.
Eine ungetrübte Begeisterung für das Album ist mir zu missachtend-euphorisch, eine prinzipielle Verachtung zu unhistorisch und unfair.
Tendiere zwischen * * 1/2 und * * *.
--
A Kiss in the DreamhouseJan Wölfer
Leute, die auf Sgt. Pepper keine guten Songs erkennen,
– möchten Ihre Animositäten gegenüber dem Umfeld des Albums (wie oben ausgeführt) zum Ausdruck bringen (=Poser)
– haben sich entschieden Doeblingianer zu sein und dessen Bewertungen nachzuplappern (=Poser)
– wollen provozieren (= posen)
– haben einen anderen Musikgeschmack, und bewerten aber auch vergleichbare/beeinflusste/im gleichen Umfeld entstandene Werke ähnlich schwach (kann ich akzeptieren)
– haben keine Ahnung von Musik (kann ich akzeptieren, aber dann frage ich mich, was sie hier machen)Das ist nett.
ad 1 und ad 3: ???, wohl Kinderkram
ad 2: noch mehr Fragezeichen: „haben sich entschieden Doebelingianer zu sein“. Was meint einen etwas breiter gefächterten und offeneren Geschmack zu haben als man selber oder wie oder was?
ad 5: passt zu 2 nur andersrum: Wer auf seinen Ohren sitzt, will nur das hören, was schon in seinem Kopf ist.
ad 4: ein Ansatz, worüber man diskutieren könnte, aber ohne Logik. Warum sollte ich bessere Werke aus dem „gleichen Umfeld“ „ähnlich schwach“ bewerten?--
FAVOURITES
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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otisad 2: noch mehr Fragezeichen: „haben sich entschieden Doebelingianer zu sein“. Was meint einen etwas breiter gefächterten und offeneren Geschmack zu haben als man selber oder wie oder was?
das gehört jetzt nicht hierher, aber ich sehe das wirklich komplett andersrum!!!
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otisWer auf seinen Ohren sitzt, will nur das hören, was schon in seinem Kopf ist.
So kann man bisher den Thread zusammenfassen.
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A Kiss in the DreamhouseNiteOwldas gehört jetzt nicht hierher, aber ich sehe das wirklich komplett andersrum!!!
Was dir unbenommen ist. Aber wie kann man etwas andersrum sehen, wo das doch als Frage gestellt war? :lol:
Aber ok, ich weiß, was du meinst.
Gemessen an dem, was ich von WD´s Musikgeschmack kenne, sprich an seinen Playlists in Roots ablesen kann, ist der verdammt viel breiter gefächert als der der meisten hier: von Irish Folk bis Techno, von Vorkriegsblues über Western Swing bis Punk, von Jazz bis Hip Hop.
Aber ich denke, man sollte den guten Mann hier raushalten. Es war ein peinliches Arguement von Jan. Oder ist breites Musikinteresse = Posing?--
FAVOURITES
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
otis
Gemessen an dem, was ich von WD´s Musikgeschmack kenne, sprich an seinen Playlists in Roots ablesen kann, ist der verdammt viel breiter gefächert als der der meisten hier: von Irish Folk bis Techno, von Vorkriegsblues über Western Swing bis Punk, von Jazz bis Hip Hop.unbestritten. Aber ich kenne auch niemanden hier, der schneller in Stereotypen verfällt und diese als scheinbare Wahrheiten serviert…
Posing?? Keine Ahnung, frag Jan, ich kenn mich mit sowas nicht aus… ;)
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otisAber ich denke, man sollte den guten Mann hier raushalten. Es war ein peinliches Arguement von Jan. Oder ist breites Musikinteresse = Posing?
Jam (freudscher Verschreiber :)) Jan meinte vielleicht das Nachbeten des Musikgeschmacks des guten Mannes.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.otisEs war ein peinliches Arguement von Jan. Oder ist breites Musikinteresse = Posing?
Wie kommst Du auf diesen Schluß? Die Kritik von Jan Wölfer betraf, so wie ich sie verstanden habe, die Anlehnung des eigenen Geschmackes an Kritikerlisten (darüber hatten wir ja vor einiger Zeit schon einen eigenen Thread), und die Art und Weise wie dieser Geschmack nach außen (im Forum also) vertreten wird.
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down by the river i shot my babyNa gut, das „und“ in Jans Satz war wohl ein einschließendes, nicht als und/oder gemeint. Mein Post bezog sich nur auf den ersten Teil. Was das Nachplappern anbelangt, weiß ich nicht, warum man das argwöhnen sollte, bzw. was im Endeffekt daran so schlimm wäre.
Das mit den Stereotypen von Owl ist putzig. Mir solche vorzuwerfen, zB. was Prog anbelangt, wäre ok. Oder er sich selber, was Beatles und 60s betrifft. Aber WD? ;)--
FAVOURITES@ Napo:
Kann Dir voll und ganz zustimmen, so sehe ich das Album auch.
@ otis:
Ich habe nichts gegen WD oder die zweifelsfreie Breite seines musikalischen Wissens gesagt. Dass Du da so darauf anspringst liegt wohl an was anderem.
Beatlebum hat es ja schon auf den Punkt gebracht.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: 1967, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band, The Beatles
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