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wollekommerziell war 1967 bspw. Release Me von Engelbert Humperdinck und Puppet On A String & Co. oder Dave Dee Dozy Beaky Mick & Tich
Das was die Beatles da gemacht haben mit Sergeant Pepper wich von ihrem sogenannten „kommerziellen Weg“ weit ab . Dieser Tage jährt sich die Aufnahme von Strawberry Fields Forever zum 40. Mal . Das war am sonstigen Standard der Popmusikszene in 1967 alles andere als kommerziell vielversprechend , finde ich.Sehr schön geschrieben.
Nicht unerwähnt lassen sollte man die für die damaligen Zeiten revoltionären Aufnahmetechniken. Zum ersten Mal in der Geschichte der Popmusik wurde im Studio mit der Pausen-Taste des Aufnahmegerätes experimentiert. Auch das Vorwärts-Abspielen von rückwärts eingespielten Gitarren-Soli suchte damals seinesgleichen. Legendär natürlich die Entstehungsgeschichte der Schlußsequenz von „A Day in the life“, bei der nach dem Willen der Fab Four der letzte Piano-Akkord ins schier Unendliche verlängert werden sollte. Das war so scheißkompliziert, daß man es fast so wenig wie die Abseitsregel erklären kann. Irgendwie waren da 100 weiße Flügel im Einsatz, auf denen dann John Lennon Jahre später „Imagine“ schrieb, weil er sich selbst nicht mehr vorstellen konnte, wie das damals ging.--
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Werbungwa Legendär natürlich die Entstehungsgeschichte der Schlußsequenz von „A Day in the life“, bei der nach dem Willen der Fab Four der letzte Piano-Akkord ins schier Unendliche verlängert werden sollte. Das war so scheißkompliziert, daß man es fast so wenig wie die Abseitsregel erklären kann. Irgendwie waren da 100 weiße Flügel im Einsatz, auf denen dann John Lennon Jahre später „Imagine“ schrieb, weil er sich selbst nicht mehr vorstellen konnte, wie das damals ging.
Die Kritiker sind sich ja bis heute nicht einig, ob es nun passives oder aktives Abseits war.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.beatlebumDie Kritiker sind sich ja bis heute nicht einig, ob es nun passives oder aktives Abseits war.
Amg spricht von abseitiger Aktivität.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?um diese vorgerückte Zeit stehst du hier aber voll im Abseits mit deinem Beitrag ,wa
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlStrictly on-topic:
1. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band ** 1/2
2. With A Little Help From My Friends **
3. Lucy In The Sky With Diamonds ***
4. Getting Better ** 1/2
5. Fixing A Hole ***
6. She’s Leaving Home ** 1/2
7. Being For The Benefit Of Mr. Kite **
8. Within You, Without You ** 1/2
9. When I’m Sixty-Four ***
10. Lovely Rita ** 1/2
11. Good Morning, Good Morning * 1/2
12. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Reprise) ** 1/2
13. A Day In The Life *** 1/2Insgesamt ** 1/2 – ***
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That's not the electric light, my friend, that is your vision growing dim.An den Beginn stelle ich ein Zitat von John Lennon: „Sgt. Pepper“ ist Paul nach einer Amerikareise, während der er feststellte, dass die Bands dort neuerdings Namen wie „Fred and His Incredible Shrinking Grateful Airplanes“ hatten. Die Beatles hatten Timothy Leary wahrgenommen. Vieles, was auf dem Album erschien, war dann auch eine Reaktion auf bereits Geschehenes und nicht ausschließlich dem Blick in die Zukunft geschuldet. Natürlich wollten sie sich als Band weiterentwickeln, Verantwortung für die spätere Entstehung von z.B. Prog-Rock geht für mich jedoch damit nicht einher. Die Ingredenzien dafür waren teilweise andere, nur eine gewisse Schnittmenge kann man sicherlich ausmachen.
Ein maßgeblicher Punkt in der Entstehung dieses Albums war natürlich, dass die Beatles vom Touren loskommen wollten, also haben sie sich wohl gesagt, wir machen etwas, dass live ohnehin nicht reproduzierbar ist.
George Martin und Paul McCartney diskutierten dann sicherlich auch über ein Gesamtkunstwerk. Und wer die Beatles, wie sie bisher oder sagen wir vor „Rubber soul“ den Fans erschienen, liebte, wo fast jeder Song eine potentielle Single sein konnte, hatte dann per se Schwierigkeiten, ein Gesamtkunstwerk zu goutieren.
Sgt.Peppers ist in meinen Ohren absolut kein psychedelisches Album. Natürlich war z.B. der Bezug von „Lucy in the sky with diamonds“ zu LSD immer wieder gerne diskutiert worden. Die Band hatte jedoch immer die passende Gegenerklärung parat. Paul’s Idee von der fiktiven Band interessierte insbesondere George und John nur wenig.
Was kam schließlich heraus, als die Beatles mit dem fertigen Album aus den Studios kamen:
Ein Album einer Band, die schon zuvor nicht still stehen konnte und viele Eindrücke in sich aufsog, wobei jedes einzelne Bandmitglied unterschiedliche Sichtweisen einbrachte. Dieses Sammelsurium an Ideen traf dann auf einen Produzenten, der schon mit vielen Dingen experimentiert hatte und die Beatles waren nun bereit, all das in das Album zu investieren. Ist ihnen das zum Vorwurf zu machen, vor dem Hintergrund, dass sie die neuen Songs nicht mehr live aufführen wollten? Nein. Das „Strawberry Fields Forever“ und „Penny Lane“ vorab als Single veröffenlicht wurden und entschieden wurde, dass sie nicht auf dem Album landen, ist wohl der Ungeduld der Plattenfirma zuzurechnen. Den Songs kann man natürlich vorwerfen, dass sie (häufig) Hirngespinste sind, die keinerlei autobiografischen Bezug haben. Natürlich sind sie oftmals naiv und kindlich. Natürlich sind sie detailverliebt. Ich kann daran nichts Abstoßendes finden. Und in meinen Ohren hat das Album auch substantielle Songs.
Im Einzelnen:
Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band: „They’re guaranteed to raise a smile“. Yeah. Der Song rockt einfach auf simple Art trotz der Anreicherung mit verschiedenen Gimmicks. Prädestinierter Opener. *****
With a little help from my friends: Der Song macht mich auch heute noch einfach happy. Und zwar nur in dieser herrlich poppigen Originalversion. Auch den Übergang von Song 1 zu Song 2 finde ich groß. *****
Lucy in the sky with diamonds: Natürlich geht es um den Marmeladenhimmel, um die Augen eines Kaleidoskops, um Mandarinenbäume und Plastik-Pförtner. Kinderphantasien halt und wunderbar geschmackvoll instrumentiert. Ich liebe den Song, *****
Getting better: Der Song hat seine Provenienz natürlich im Macca-Pop reinster Prägung. Mir gefällt auch diese Diskrepanz zwischen der Story eines Mannes, der eigentlich nichts richtig auf die Reihe bekommen hat, so dass folgerichtig künftig alles besser werden musste und dem Pop-Appeal des Songs mit Handclaps, den Vocal-Einschüben und den schönen Basslinien. ****
Fixing a hole: Weiß nicht, ob Paul die Idee zu dem Text wirklich kam, als er eigenhändig eine Reparatur an seinem Haus vornahm, aber es ist another small piece of Pop from McCartney. Nichts Herausragendes, aber auch nicht farblos. „I’m painting my room in a colourful way and when my mind is wandering there I will go.“ ***1/2
She’s leaving home: Im Gegensatz zu Jan W. gefällt mir der Song sehr gut. Sowohl von der Instrumentierung (auch und gerade die Streicher) als auch von der Geschichte über eine Ausreißerin und die verständnislosen Eltern, deren Kommentare geschmackvoll eingearbeitet sind. ****1/2
Being for the benefit of Mr. Kite: John Lennon fügte für diesen Song nach eigenen Angaben Announcements aus einem antiquierten Zirkusplakat zusammen und sagte hernach, es sei eine eher schnelle, mechanische Arbeit gewesen. George Martin erwähnte, dass John Lennon zum Sound und zur Produktion nur anmerkte, es müsse Zirkusatmosphäre spürbar sein beim Hören des Songs. Ist gelungen und passt natürlich wunderbar auf genau dieses Album. (Achtung Konzept!). ****
Within you without you: George Harrison zwischen Indien und Haight Ashbury. John liebte diesen Song. Ich meine, George war zu anderen, größeren Leistungen fähig. **1/2
When I’m sixty-four: Ein Song, der wohl zumindest fragmentarisch wesentlich eher (zu Cavern-Club-Zeiten) entstanden ist als zu den Sessions dieses Albums. Klassisch McCartney, wobei mir nicht klar ist, mit welchen Gefühlen für das Altern er diesen Song damals wirklich schrieb. ****1/2
Lovely Rita: Auch mit diesem Song wurde erheblich experimentiert (Klaviersound, das Outro mit den verhallten Stimmen). Bleibt dennoch in guten Ansätzen stecken.***1/2
Good morning, good morning: Hier bin ich auch der Meinung, dass Paul’s Bass das Sahnestück dieses doch mitunter eher uninspirierten Stückes ist. ***
Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Reprise): Der kleine aber feine Dreh am Anfang (Hahnenschrei/Gitarrenton) ist witzig. Ansonsten halt konzeptionell das Outro („It’s getting very near the end“), aber the best was yet to come… ****
A day in the life: Wichtigtuerisch sei er, habe ich hier irgendwo über den Song gelesen. Meinetwegen. Wer das komponiert, darf wichtig tun. Ein Wort: Genial. *****
Insgesamt natürlich nicht das absolute Highlight im Beatles-Katalog. Aber sehr gut allemal. Ich bekomme gute Laune, jedes Mal wenn ich das Album auflege. Zuletzt heute überprüft. Die Beatles haben sich gefragt was möglich ist und sich dann auf die Möglichkeiten eingelassen. Dafür wird keinerlei Vorwurf meinerseits kommen. Ein bunt schillerndes Album mit kleineren Abstrichen. „Strawberry Fields Forever“ und „Penny Lane“ statt „Within you without you“ und „Good morning, good morning“ und die Höchstwertung ware unvermeidlich gewesen. So ****1/2.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killich finde Within You Withou You genauso klasse ,weil hier „westliche Instrumente“ (Streicher) wunderschön mit den indischen Instrumenten kommuniziern und das Stück an sich auch die damals begonnene kulturelle Kommunikation von (Fern-) Ost und West musikalisch darstellt und unterstützt.
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlAber ja. Die guten alten Streicher aus dem Westen und die dufte alte Sitar…das war eine Fusion! wolle, hast du schon mal Platten von Kaleidoscope (US) gehört?
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A Kiss in the Dreamhousewolleich finde Within You Withou You genauso klasse ,weil hier „westliche Instrumente“ (Streicher) wunderschön mit den indischen Instrumenten kommuniziern und das Stück an sich auch die damals begonnene kulturelle Kommunikation von (Fern-) Ost und West musikalisch darstellt und unterstützt.
Auf das Argument fallen doch nur (manche) Musiklehrer herein.
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?Napoleon DynamiteAber ja. Die guten alten Streicher aus dem Westen und die dufte alte Sitar…das war eine Fusion! wolle, hast du schon mal Platten von Kaleidoscope (US) gehört?
While my sitar gently weeps war ja auch ein dufter song.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.wolleich finde Within You Withou You genauso klasse ,weil hier „westliche Instrumente“ (Streicher) wunderschön mit den indischen Instrumenten kommuniziern und das Stück an sich auch die damals begonnene kulturelle Kommunikation von (Fern-) Ost und West musikalisch darstellt und unterstützt.
:doh: …und ich dachte Marco Polo hätte schon im 13. Jahrhundert die Nudeln aus China importiert. Dann war das also George Harrison. Tststs wer hätte das gedacht?
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irgendwie wars mir klar ,dass ich da nur Bullshit zu lesen bekomme,aber ich bins ja gewohnt
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolleirgendwie wars mir klar ,dass ich da nur Bullshit zu lesen bekomme,aber ich bins ja gewohnt
Also, ich finde nicht, daß pipe-bowls posting bullshit ist. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie und warum er Sgt. Pepper so bewertet.
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pipe bowls beitrag mein ich auch nicht
und dass du als Antwort nichts besseres zu schreiben weisst als George Harrison quasi als den ersten Importeur chinesischer Nudeln hinzustellen, tut sein übriges. so’n bescheuerter Vergleich :doh:
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlNein, schon klar. Der Orient gab uns die Märchen aus 1001 Nacht, Safran und schöne Kleider, wir gaben als Gegenleistung die Beatles. Das hast du ganz richtig erkannt.
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: 1967, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band, The Beatles
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