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Sieht nett aus, bei Hannibal sind nur leider schlechte bis sauschlechte Übersetzungen Tradition.
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A trip to England without a trip to Scotland is just a trip to England.Uralt. Den habe ich seit Jahren als Postkarte in meinem CD-Regal stehen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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http://thebeatles.com/onair
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Sir Francis Chichesterhttp://thebeatles.com/onair
Sehr hübsch, was Herr McCartney da auf dem Bass spielt!
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Kurze Warnung: Bei Hannibal ist ein Buch von George Martin erschienen, mit dem inhaltlich völlig falschen Titel „Es begann in der Abbey Road“. Was der Verlag im Klappentext völlig verschweigt: Es handelt sich um ein Buch von 1979, das da jetzt auf Deutsch erscheint (Originaltitel: All You Need Is Ears). Somit ist auch der Erkenntnisstand, was Formate und technische Entwicklungen (um die es zu einem großen Teil geht), völig veraltet. Ebenso veraltet sind Angaben zu irgendwelchen Takes, die noch irgendwo im Archiv schlummern. Völlig sinnlos, eine Beschreibung von der Beatles-Version „How Do You Do It?“ lesen zu müssen, da man das Teil ja mittlerweile kennt. Das ist nur ein Beispiel.
Eine Passagen sind für technisch interessierte ganz interessant, aber insgesamt ist das Buch völlig enttäuschend und vor allem stilistisch schlecht. Da werden mit großem Tamtam unglaublich lustige oder weltbewegende Anekdoten angekündigt, auf die dann aber eine Enttäuschung folgt. „Da hätte man wahrscheinlich dabei sein müssen.“ Erinnert an langeweilige Endlos-Redner bei Feiern oder an Opas, die vom Krieg erzählen.
Dazu kommt das von Hannibal gewohnt schlechte Lektorat und die miserable Bildqualität. Mir ein solch mieses Taschenbuch zum Preis von 24,99 Euro (kein Witz!) anzubieten ist eine Frechheit.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Danke für den Hinweis, Padam. Ich würde die Kritik auch so auf Amazon veröffentlichen.
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Hat jemand die George-Martin-Sendung bei „Kuno’s“ gesehen? Ich fand es durchaus interessant, was Martin abseits der Beatles alles produziert hat („Goodness Gracious Me“, „From Russia with Love“, „Goldfinger“, Das Miss-Marple-Threma „Murder she says“, „Elisabeth Serenade“, „Candle in the Wind“, u.v.m.). Und natürlich sind technische Neuerungen von 1966 heute nichts Weltbewegendes, aber damals waren sie es.
Hier eine Liste mit Hörproben.
Auch einige Lennon/McCartney-Kompositionen, die ich nicht kannte (hab mich allerdings auch nie sehr damit beschäftigt).--
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Auch einige Lennon/McCartney-Kompositionen, die ich nicht kannte (hab mich allerdings auch nie sehr damit beschäftigt).Ein sehr lohnenswertes Thema. Die überwiegend zwischen ’63 und ’65 erschienenen Lennon/McCartney Songs von Peter & Gordon, The Fourmost, Billy J. Kramer oder den Applejacks – um nur ein paar zu nennen – sind allesamt überaus empfehlenswert. Viele davon hätten auch dem einen oder anderen Beatles Album in der Version der Fabs gut gestanden. 1971 veröffentlichte EMI eine Kompilation mit dem Titel “The Songs Lennon And McCartney Gave Away“, da erhält man einen guten Eindruck von den vielen hochklassigen und trotzdem weggegebenen Beatles-Songs.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Danke für den Hinweis, Clau. Von dieser Compilation wusste ich noch gar nichts. Schade bloß, dass „The Songs Lennon and McCartney Gave Away“ nur auf LP erschien, längst vergriffen ist und man bei Amazon Wucherpreise dafür bezahlen müsste.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.defictionmasterDanke für den Hinweis, Clau. Von dieser Compilation wusste ich noch gar nichts. Schade bloß, dass „The Songs Lennon and McCartney Gave Away“ nur auf LP erschien, längst vergriffen ist und man bei Amazon Wucherpreise dafür bezahlen müsste.
Man kann es auch wie ich machen und nach den originalen Singles Ausschau halten, das dauert aber länger. Oder man nimmt auf dem Flohmarkt die ein oder andere günstige Kopplung dieser Interpreten mit. Von Peter & Gordon zum Beispiel sollten solche Tonträger recht einfach zu finden sein.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Reino Und natürlich sind technische Neuerungen von 1966 heute nichts Weltbewegendes, aber damals waren sie es.
Natürlich, aber im Buch werden sie von Martin aus der Sicht des Jahres 1976/77 rückblickend bewertet. Da ergibt sich eine andere Sichtweise als heute. Ich hatte auf ein Buch gehofft, dass auch die letzten 30 Jahre aus George Martins Sicht berücksichtigt (30 Jahre, in denen er noch einige wichtige Produktionen begleitet hat, wie zum Beispiel das Anthology-Projekt, bei dem auch moderne Technik zum Einsatz kam).
Martin kommt im Buch recht selbstgefällig und intolerant rüber. In jedem Kapitel wird über Punk gelästert. Vielleicht würde er auch Punk heute anders einordnen?
Wie auch immer, das Buch wirkt für eine „Neuveröffentlichung“ im Jahr 2013 ziemlich „dated“.
Ich bin Buchhändler – und wenn selbst wir nicht mitkriegen, dass das Teil über 30 Jahre alt ist, bekommt man den Eindruck, vom Hannibal Verlag schlichtweg ver******* worden zu sein.24,99 für ein vom Text her 30 Jahre altes, schlecht redigiertes Taschenbuch in unterdurchschnittlicher Ausstattung – ja geht’s denn noch?
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]OnkelllouHier ein Schuber (Bücher) Die Beatles – SOLO….der am 7. November 2013 erscheint
http://www.amazon.de/gp/product/3854454279/ref=pe_493281_39923161_pe_epc__1p_5_ti
Ich habe gerade ganz neugierig bei amazon nachgesehen, die beiden Kritiken (jeweils 1 Stern) warnen aber vor einem schludrigen, schlecht recherchierten und mager ausgestattetem Buch…..Die 49,99 sollte man sich also überlegen……
Sehr schade eigentlich, denn das Thema könnte man richtig gut angehen! Aber ich habe es auch noch nicht selber gesehen, Info also nur aus 2. Hand!--
ON JUNE 6th 1962, peering through the control-room glass at a male quartet in EMI’s recording studio in north-west London, an engineer said to himself, „Good God, what’ve we got ‚ere?“
Four long-haired Liverpudlians in thin-lapelled suits and flamenco boots had arrived to tape some songs: „Besame Mucho“, „Love Me Do“, „PS I Love You“ and „Ask Me Why“. The band’s name, according to the men at EMI, was absurd.
This scene is described on page 666 of „Tune In“, Mark Lewisohn’s astounding 946-page book about the early days of the Beatles. By the time readers reach this page, they’ll have got the point. By the standards of the day the Beatles were quite bizarre. They were radical composers, though they didn’t know a stave from a semi-quaver. Half a century on, they remain revelatory. Many have tried in vain to follow their example. The phenomenon of those odd-looking young men ranks among the most compelling stories of the 20th century.
[…]
It is hard to imagine a wide readership for a nearly 1,000-page tome about the Beatles‘ pre-fame strivings. Yet „Tune In“, a decade in the making and first in a projected trilogy called „All These Years“, has hypnotic appeal. It wears its almost obsessive learning lightly. Readers know what’s coming, but Mr Lewisohn writes with admirable restraint, scarcely alluding to the extraordinary twists and turns of the next few years.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorbereitungen, kurz vor’m überqueren!
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A trip to England without a trip to Scotland is just a trip to England. -
Schlagwörter: Sgt. Pepper mischt seine Muscheln - aber nur nachts., The Beatles
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