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(Ich habe kein Album von ihr komplett gehört. Mich interessieren aber marketingstrategische Überlegungen – und ob die aufgehen oder ob sich Erfolg berechnen lässt; und wenn, bis zu welchem Grad … Und warum sollte man so nicht vorgehen? Gut, wenn man in Schweden wohnt, könnte es dazu führen, dass man seine Heimat verlassen muss, wegen des Jantelagens, aber in den USA dürfte man da ja safe sein.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Highlights von Rolling-Stone.deWerbungFrag mal Max Martin… um nur mal ein Beispiel zu nennen.
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Diazapam, that's Valium, Temazepam, Lithium, HRT, ECTOder Denniz PoP, wenn er noch leben würde. Vielleicht sollten wir diese Diskussion in einem anderen Thread fortführen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)zissou
nail75 dass ein schöner, dicker, langer Penis auch etwas ist, das viele Gespräche unnötig macht (frei nach Oliver Kalkofe). *
da steckt viel Wahrheit drin, hihi
Regen sich hier über’n dicken schönen Penis auf….ist doch bei den Stones bei jeder Scheibe Thema.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233mozzaFrag mal Max Martin… um nur mal ein Beispiel zu nennen.
Ist ja überhaupt nicht off-topic.
Jack Antonoff, a close friend and frequent collaborator who worked on most of Swift’s projects, sat this one out. Instead, we had Max Martin and Shellback returning. The Reaction To Taylor Swift’s Recent Album Reminds Us That Misogyny Is Still Running Rampant In Female Pop
(Ich hatte keine Ahnung. Echt nicht. So sehr haben Max Martin und Denniz PoP von meinem Unterbewusstsein Besitz ergriffen. Spooky. Widme mich trotzdem lieber Lola Young. Ganz bewusst.)
Das glaube ich ihm sogar (ein bisschen): But despite all their successes in showbiz, Martin doesn’t think he’s very business-minded.
“The minute you start thinking like that, is the minute the songs suffer,“ he told PopJustice in 2009. „I try to make the songs as good as I can—the way I like it, you know? And I guess my taste sometimes happens to be what other people, particularly radio programmers, like too.” Who Are Max Martin and Shellback? Meet Taylor Swift’s Life of a Showgirl Producers
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
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The Reaction To Taylor Swift’s Recent Album Reminds Us That Misogyny Is Still Running Rampant In Female Pop (Ich hatte keine Ahnung. Echt nicht. So sehr haben Max Martin und Denniz PoP von meinem Unterbewusstsein Besitz ergriffen.
[…]Die machen sich das aber auch etwas einfach.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Max Martin und Denniz PoP, indem sie über Jahre Besitz ergreifen von fremden Unterbewusstseinen?
Oder die Leute, die es Taylor Swift missgönnen, Spaß daran zu haben, aller Welt mitzuteilen, dass sie auf Penisse steht? Oder die Autoren, die das zu ihrem Thema machen?
Grad mal den Showgirl-Song gehört. Wegen Max Martin. Nett, aber hatten wir das nicht schon 1000x?
Wir brauchen einen Lola-Young-Thread.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)close-to-the-edge
nail75Ich kann mir nicht vorstellen, dass etwas bei Taylor Swift nicht geplant und kalkuliert ist. Die Frage ist, ob sie ihr Publikum und die Art und Weise seiner Reaktion korrekt eingeschätzt hat. Ich bin am Zweifeln, weil ich nicht sehe, dass Taylor Swift nur 14-Jährige als Fans hat (sondern eigentlich eine recht diverse Fanbase).
Zumal ja, so wie du das Album beschrieben hast, absehbar wäre, dass sich Fans aus den reiferen Jahrgängen im Gegenzug abwenden.
Ich habe u.a. davon gehört, dass viele, auch jüngere Frauen Probleme haben, dass sich Taylor (die immer so selbstbewusst und autonom schien) sich dieser Tradwife Bewegung zu nähern scheint. Das ist gerade nicht so mein Hauptproblem mit dem Album, aber ich verstehe, woher der Ärger kommt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tradwife--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.firecrackerMax Martin und Denniz PoP, indem sie über Jahre Besitz ergreifen von fremden Unterbewusstseinen? Oder die Leute, die es Taylor Swift missgönnen, Spaß daran zu haben, aller Welt mitzuteilen, dass sie auf Penisse steht? Oder die Autoren, die das zu ihrem Thema machen? Grad mal den Showgirl-Song gehört. Wegen Max Martin. Nett, aber hatten wir das nicht schon 1000x? Wir brauchen einen Lola-Young-Thread.
War ich gemeint? Ich meinte den Artikel, der Taylor-Kritikern Misogynie vorwirft, ohne weitere Begründung.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ja schon. Sorry für die Verwirrung. Ich war so verwirrt, weil ich es unheimlich beeindruckend finde, wie es Max Martin jahrelang – offenbar mühelos – gelingt den Nerv des Zeitgeistes zu treffen.
Dass manche jetzt erstaunt oder erbost sind, dass Taylor Swift auch relativ unverblümt kann, rührt sicher daher, dass sie sich zuvor als Everybody’s Darling präsentiert hat. Bei dem Bekanntheitsgrad ja wenig verwunderlich, also die Wellen, die das schlägt, wenn Taylor Swift Penis-Anspielungen bemüht.
Wenn in Indie-Kreisen gefragt wird Who mistook the steak for chicken? Who am I gonna stick my dick in? oder Dick in the air, let me see you put your / Put your dick in the air juckt’s halt niemanden. Egal ob Mann oder Frau.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackerJa schon. Sorry für die Verwirrung. Ich war so verwirrt, weil ich es unheimlich beeindruckend finde, wie es Max Martin jahrelang – offenbar mühelos – gelingt den Nerv des Zeitgeistes zu treffen. Dass manche jetzt erstaunt oder erbost sind, dass Taylor Swift auch relativ unverblümt kann, rührt sicher daher, dass sie sich zuvor als Everybody’s Darling präsentiert hat. Bei dem Bekanntheitsgrad ja wenig verwunderlich, also die Wellen, die das schlägt, wenn Taylor Swift Penis-Anspielungen bemüht. Wenn in Indie-Kreisen gefragt wird Who mistook the steak for chicken? Who am I gonna stick my dick in? oder Dick in the air, let me see you put your / Put your dick in the air juckt’s halt niemanden. Egal ob Mann oder Frau.
Klar. Man war’s von Swift halt nicht gewohnt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 11,251
Gestern kam erneut ein Beitrag über das Wiesbadener Landesmuseum im Kontext des Heyser-Gemäldes bezogen auf den Taylor-Swift-Videoclip. Ab Minute 10:18 …
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!lathoKlar. Man war’s von Swift halt nicht gewohnt.
Im Ganzen ist das aber doch wieder ziemlich brav und absolut massentauglich, oder? (Album jetzt doch mal gehört. Warum auch immer.) Sie stößt niemanden vor den Kopf. Lässt vielleicht nur ein bisschen aufhorchen durch den Penis-Verweis.
Das Album trägt schon sehr stark Max Martins Handschrift. Könnte auch ein Album von den Backstreet Boys sein. Oder der Nachfolger des letzten Coldplay-Albums. Was es ja nicht schlecht macht, nur halt sehr, sehr massentauglich. Bewundernswert, wie Max Martin das immer wieder schafft. Er selbst macht immer noch einen recht bescheidenen und freundlichen Eindruck, oder täuscht der?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecracker
lathoKlar. Man war’s von Swift halt nicht gewohnt.
Im Ganzen ist das aber doch wieder ziemlich brav und absolut massentauglich, oder? (Album jetzt doch mal gehört. Warum auch immer.) Sie stößt niemanden vor den Kopf. Lässt vielleicht nur ein bisschen aufhorchen durch den Penis-Verweis. Das Album trägt schon sehr stark Max Martins Handschrift. Könnte auch ein Album von den Backstreet Boys sein. Oder der Nachfolger des letzten Coldplay-Albums. Was es ja nicht schlecht macht, nur halt sehr, sehr massentauglich. Bewundernswert, wie Max Martin das immer wieder schafft. Er selbst macht immer noch einen recht bescheidenen und freundlichen Eindruck, oder täuscht der?
Ich würde Taylow Swift eigentlich als dauerhaft massentauglich beschreiben, sonst hätte sie ja nicht diesen Erfolg. Die „Pandemie-Platten“ haben ihr halt Zugang zu neuen Hörerkreisen (zB erwachsener) erschlossen, aber richtig revolutionär waren die auch nicht, oder was denkst du?
Ich habe nur in, zwei Tracks reingehört und bin mit Martin etc nicht vertraut (kann dir also auch zum freundlichen Eindruck nichts sagen). Ist nicht mein Ding, aber vielleicht höre ich die Platte auf Stream nochmal an.
Generell und das stört mich schon bei vielen früheren Swift-Platten, stört mich (gilt eigentlich für viele Pop-Platten) das ständige Überladen mit Sound. Als ob die Produzenten im Studio sitzen, auf die Computer gucken und feststellen, „Oh, hier ist die Linie flach, da muss noch etwas rein!“ und dann kommt da noch ein Synth-Quieken dazu. Der Effekt (hoher Pegel) ist auch bei voller instrumentierter Pop-Musik vorhanden, aber da sind das eben natürliche Linien (zB durch ein Instrument) und nicht einfach Geräusch.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Das ist das erste Album, das ich durchgehört habe. :) Und gar nicht mal widerwillig. Max Martin hat sich halt tief in meinem Unterbewusstsein eingenistet. Von den vorigen Alben hatte ich immer nur so einzelne Tracks gehört. Da hat sie wohl davon profitiert, dass Mainstream-Indie (noch) angesagt war? Also bei den letzten richtig erfolgreichen. Da kann ich mehr mit dem Richtung-Indie-aber-kein-Indie von Miley Cyrus anfangen. (Kid Harpoon rules) Die Songs, kenne kein Album. Das trägt noch mehr ihre Handschrift und macht nicht den Eindruck als wolle sie unbedingt jedem gefallen wollen.
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Schlagwörter: Taylor Swift
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