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Der kommende österreichisch Bundeskanzler weiß auch, wer Schuld daran hat.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Highlights von Rolling-Stone.deWerbungHoffentlich wählen die nicht diesen Hilfs Adolf…
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living is easy with eyes closed...waDer kommende österreichisch Bundeskanzler weiß auch, wer Schuld daran hat.
Es wäre nicht Österreich, wenn nicht auch eine ehemalige Skirennläuferin eine Meinung dazu hätte, hehehe.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
In der NZZ habe ich gelesen, dass der Veranstalter selbst die Entscheidung getroffen hat, die Konzerte abzusagen. Es waren gar nicht in die Behörden, die ich zunächst vermutet hätte.
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doc-fIn der NZZ habe ich gelesen, dass der Veranstalter selbst die Entscheidung getroffen hat, die Konzerte abzusagen. Es waren gar nicht in die Behörden, die ich zunächst vermutet hätte.
Wahrscheinlich haben hier Behörden, Swift-Management, Veranstalter und dessen Versicherung erstmal zusammen besprochen was gemacht werden kann. Und der Veranstalter hat das dann als seine Entscheidung ausgegeben, weil man ihm vermutlich Unterstützung bei dem Millionenschaden zugesagt hat.
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stormy-monday
doc-fADie Frage ist, welche Terrorgefahr in Wien nach der Verhaftung der beiden Tatverdächtigen noch besteht oder ob das nur Übervorsicht ist?
Ein dritter Verdächtiger ist auch verhaftet. Eigentlich ist die Gefahr, die von dieser Gruppe ausgeht, gebannt. Schade für die Fans.
Wer kann das so kurzfristig garantieren? Es ist sehr schade für die Fans, aber ich halte die Absage aus Gründen der Vorsicht für nachvollziehbar. Ohne natürlich alle Hintergründe zu kennen. Ich muss sagen, dass ich mich beim Swift-Konzert in Gelsenkirchen (aber auch generell bei Konzerten und Massenveranstaltungen) dabei ertappt habe, dass mir ein wenig unwohl ist. Seit den Bataclan-Anschlägen geistert immer wieder der Gedanke in meinem Kopf, dass Terroristen oder Amokläufer solche Events kapern könnten und man furchtbar ausgeliefert ist. Davon lasse ich mir zwar mein Konzert-Leben nicht kaputt machen, aber unterschwellig habe ich es doch oft im Kopf.
zuletzt geändert von seb1--
Wenn die Musik dir diese Angst nicht nimmt, ist sie nicht gut genug.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelWenn die Musik dir diese Angst nicht nimmt, ist sie nicht gut genug.
Na ja so einfach ist es nicht. Das Swift-Konzert war toll und die Euphorie und Emotionalität, die ich dort gespürt habe, war wirklich etwas ganz Besonderes. ich habe das Konzert genossen. Und es ist auch nicht so, dass ich dort jede Sekunde über einen möglichen Anschlag nachgedacht habe. Aber es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass sich mein Verhältnis zu Großevents und ähnlichem in den letzten Jahren nicht verändert hat.
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pfingstluemmelWenn die Musik dir diese Angst nicht nimmt, ist sie nicht gut genug.
Bei Rammstein gehört diese Angst zum Konzept. Da fliegt ja alle zehn Sekunden irgendwas in die Luft.
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seb1
stormy-monday
doc-fADie Frage ist, welche Terrorgefahr in Wien nach der Verhaftung der beiden Tatverdächtigen noch besteht oder ob das nur Übervorsicht ist?
Ein dritter Verdächtiger ist auch verhaftet. Eigentlich ist die Gefahr, die von dieser Gruppe ausgeht, gebannt. Schade für die Fans.
Wer kann das so kurzfristig garantieren? Es ist sehr schade für die Fans, aber ich halte die Absage aus Gründen der Vorsicht für nachvollziehbar. Ohne natürlich alle Hintergründe zu kennen. Ich muss sagen, dass ich mich beim Swift-Konzert in Gelsenkirchen (aber auch generell bei Konzerten und Massenveranstaltungen) dabei ertappt habe, dass mir ein wenig unwohl ist. Seit den Bataclan-Anschlägen geistert immer wieder der Gedanke in meinem Kopf, dass Terroristen oder Amokläufer solche Events kapern könnten und man furchtbar ausgeliefert ist. Davon lasse ich mir zwar mein Konzert-Leben nicht kaputt machen, aber unterschwellig habe ich es doch oft im Kopf.
Eine Garantie gibt es nie. Die Gesellschaften global haben sich in den letzten zwei, drei Dekaden stark gewandelt. Seit 9/11 hat sich das krebsartig verschärft. Niemand ist gefeit vor einem Anschlag wie im Bataclan oder in Manchester. Die Bombe in Paris ging vor dem Stadion hoch, dem Himmel sei Dank. In vielen Ländern sind nicht einmal mehr die heiligen Tempel sicher. Pakistan et al. Und, viel schlimmer, weil es noch näher rückt für jedes Individuum global, niemand ist mehr gefeit vor einem willkürlichen Angriff, sei es in Trier oder Berlin mit einem PKW oder LKW oder auf der Strasse mit Messer oder ohne. Die Zeiten haben sich stark gewandelt, kann mich nicht an solche Verhältnisse erinnern, wenn ich etwas weiter zurückschaue. Security im Krankenhaus? Pfff…
Gut, die Chance, dass man bei einem Konzert direkt neben so einem Sprengstoffexperten steht, ist empirisch ausreichend gering. Aber dass überhaupt die Möglichkeit existiert, ist, mmmhm, weird.
Die Swifties tanzen und singen auf Wiener Strassen und Gassen heute Abend. They can’t take away our music.
Stay soulful. Keep the spirit.Eric Burdon & War – They Can’t Take Away Our Music (youtube.com)
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Beiträge nicht KI- generiert Contre la guerreTaylor Swift ist wieder im vollständigen Besitz ihrer Musik: https://www.spiegel.de/kultur/musik/taylor-swifts-lebenswerk-gehoert-jetzt-wieder-ihr-a-a137940e-687d-4151-b482-23d927b814ef
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How does it feel to be one of the beautiful people?Das neue Album ist gestern erschienen……und NIX los hier?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Habe es hier gerade angeworfen.
Gestern Abend wurde ich beim Scrollen durch meinen Threads-Feed mit haufenweise negativer Beiträge bezüglich des Albums und ihr persönlich bombadiert, wobei ich den Eindruck hatte dass das vom Algorithmus fast schon so gewollt war, da war wirklich kein einziger positiver Beitrag dabei. Es wurden offenbar vor allem die Texte kritisiert.
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Also ich war vorab nicht gerade hyped, aber fühlte mich beim ersten Durchgang dann wirklich gut unterhalten. Mit Max Martin und Shellback geht es erwartungsgemäß wieder Richtung catchy Popsongs, ohne jetzt „1989“ nachbauen zu wollen. Das war nunmal eine andere, ähm, Ära, mit einem anderen Zeitgeist und Taylor schlicht elf Jahre jünger.
Die Texte sind gut. Natürlich wurden sie auch schon auf biographische Bezüge abgeklopft: In Father Figure rechnet sie mir ihrem Entdecker Scott Borchetta ab (der Titel ist ein offenkundiges George Michael-Zitat, aber im Grunde ist das „Don’t You Want Me“ aus umgekehrter Perspektive) und „Actually Romantic“ ist ein charmanter Seitenhieb auf Charli XCX (ich hoffe aber, auch die beiden reiten irgendwann wieder füreinander). Gavin Newsom hat ihn schon an Trump adressiert.:)
„Wood“ überrascht nicht nur mit Jackson Five-Anklängen, es ist auch eine sehr offene Hommage an die offensichtlich überragenden Fertigkeiten ihres Sportlehrers. Good for her.:) Manche Fans finden es zu unzweideutig.
Den Titeltrack singt sie mit Sabrina Carpenter.
Das Video zur Single The Fate Of Ophelia kommt morgen.
Wie gesagt, mir gefällt es, aber Sabrina und Miley haben die stärkeren Mainstream-Popalben in diesem Jahr vorgelegt.
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Nicht Lola Young? Kein Track wie das großartige „Messy“ drauf? (Habe nur die ersten Tracks gehört, dann kam Al Stewart dazwischen, der mich zum Verweilen einlud.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason) -
Schlagwörter: Taylor Swift
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