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AutorBeiträge
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Bauer EwaldSonntag, 19. Februar
öha…
Übrigens: Ich plane, alle Ergebnisse hier mit den Namen der Teilnehmer zu veröffentlichen. Falls jemand damit nicht einverstanden ist, bitte ich das hier kundzutun. Ich werde dann ohne weitere Diskussion die Ergebnisse anonymisiert posten.
Also falls Du mit „Name“ den Nickname meinst, find ich das okay. Mit der Nennung des realen ganzen Namens wäre ich aber keinesfalls einverstanden.
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungParanoidöha…
Also falls Du mit „Name“ den Nickname meinst, find ich das okay. Mit der Nennung des realen ganzen Namens wäre ich aber keinesfalls einverstanden.
Natürlich, ich meinte auch die Nicknames. Das war mißverständlich. Ich ändere meinen Post mal eben.
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hehe, jetzt versteh ich wieso du dich paranoid nennst…
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENeditiert
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so, draußen.
Bin ja sehr gespannt.Jan WöZum Stand der Dinge: Ich meine an den Frequenzen der Mundharmonika bei Scott und Dylan einen Unterschied zu hören. Und die Klassiksachen sind einfach nicht mein Ding, da klappt mein Ohr gleich zu und ich mag gar nicht richtig hinhören. Ich dachte die 128er würde ich klar hören, schaffe es aber bisher nicht. Wir werden sehen.
JanPPich bin kurz davor, aufzugeben. hab bei Wilco und Madonna absolut keinen unterschied ausmachen können, mit der Klassik gehts mir wie Jan. Dylan und Scott hab ich gar nicht erst probiert.
Faspotunan jene, die einen unterschied hören bzw. zu hören glauben: wie geht ihr vor? wie macht ihr das? woran hört man einen unterschied?
Woran ich mich orientiert habe: in erster Linie mal die Transparenz (oder wie man das auch immer nennen mag) und das Stereobild.
Also: Wie „breit“ klingt das Stück? Bei einer Version waren Orgel und Sänger absolut an der selben Position, bei einer anderen bildete ich mir für die Orgel eine leichte Ausrichtung nach links ein. Oder: Wie deutlich setzt sich beim Händel-Stück die Solostimme vom Chor und die Streicher von der Stimme ab? Wie klar ist das Cembalo einzusortieren? Bei Beethoven: Wie breit wird das Piano abgebildet? Wie deutlich heben sich die Anschläge voneinander ab? Wie deutlich werden die Schwebungen bei den tieferen Tönen? Beim Madonna-Stück: Da gibt es einen Soundeffekt, bei dem ein Beat von links nach rechts wandert. Das war bei der (nach meiner Einschätzung nach) schlechtesten Version kaum auszumachen.
Beim Dylan Stück: Wie klar ist der Baß? Welchen Kick hat die Snare? Wie gut hebt sich die Stimme ab?Solche Dinge halt. Also, das sind die Kriterien, die ich – unabhängig von diesem Test hier – als „Klang“ bezeichne.
JanPPgut, ich hab auch keine 800 Euro Anlage, vielleicht hört man die unterschiede da eh kaum.
Meine Auswertung hab ich auf einer 70€-Aldi-Anlage gemacht. Vorher hatte ich nur mal auf einer sehr guten Anlage kurz reingehört, aber ohne Auswertung. Die Auswertung hab ich auf dieser guten Anlage unabhängig von der ersten durchgeführt und bin zu den gleichen Ergebnissen gekommen, wenn es auch leichter war.
JanPPwas wäre eigentlich – ich meine das nur hypothetisch, ich unterstelle nichts – wenn unser Bauer uns alle verkohlen würde und die Versionen wären alle gleich. ständen wir schön doof da.
unmöglich.
Auch wenn ich mich hier blamieren sollte, es hat Spaß gemacht, wieder mal konzentrierter zu hören.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Bauer Ewald
Übrigens: Ich plane, alle Ergebnisse hier mit den Foren-Nicknames der Teilnehmer zu veröffentlichen. Falls jemand damit nicht einverstanden ist, bitte ich das hier kundzutun. Ich werde dann ohne weitere Diskussion die Ergebnisse anonymisiert posten.Geht für mich in Ordnung. Jeder blamiert sich, so gut er kann…
Mehrmalige Durchgänge auf verschiedenen „Anlagen“ brachten bei mir nur höchstens marginale Unterschiede zutage. Und das auch nur unter Idealbedingungen, also Kopfhörer und wenig Umgebungsgeräusche. Unter „normalen“ Hörbedingungen konnte ich keine Unterschiede ausmachen. Sei´s drum, bin gespannt….
Joliet Jakeso, draußen.
Bin ja sehr gespannt.Woran ich mich orientiert habe: in erster Linie mal die Transparenz (oder wie man das auch immer nennen mag) und das Stereobild.
Also: Wie „breit“ klingt das Stück? Bei einer Version waren Orgel und Sänger absolut an der selben Position, bei einer anderen bildete ich mir für die Orgel eine leichte Ausrichtung nach links ein. Oder: Wie deutlich setzt sich beim Händel-Stück die Solostimme vom Chor und die Streicher von der Stimme ab? Wie klar ist das Cembalo einzusortieren? Bei Beethoven: Wie breit wird das Piano abgebildet? Wie deutlich heben sich die Anschläge voneinander ab? Wie deutlich werden die Schwebungen bei den tieferen Tönen? Beim Madonna-Stück: Da gibt es einen Soundeffekt, bei dem ein Beat von links nach rechts wandert. Das war bei der (nach meiner Einschätzung nach) schlechtesten Version kaum auszumachen.
Beim Dylan Stück: Wie klar ist der Baß? Welchen Kick hat die Snare? Wie gut hebt sich die Stimme ab?Solche Dinge halt. Also, das sind die Kriterien, die ich – unabhängig von diesem Test hier – als „Klang“ bezeichne.
Meine Auswertung hab ich auf einer 70€-Aldi-Anlage gemacht. Vorher hatte ich nur mal auf einer sehr guten Anlage kurz reingehört, aber ohne Auswertung. Die Auswertung hab ich auf dieser guten Anlage unabhängig von der ersten durchgeführt und bin zu den gleichen Ergebnissen gekommen, wenn es auch leichter war.
unmöglich.
Auch wenn ich mich hier blamieren sollte, es hat Spaß gemacht, wieder mal konzentrierter zu hören.
Yep, so ähnlich bin ich auch vorgegangen, obwohl manchmal vielleicht auch Einbildung zum Ergebnis geführt haben könnte, ab einem gewissen Grad an Konzentration habe ich dann irgendwann gar keinen Unterschied mehr gehört.
Die Klassik fand ich superschwer. Wem gings noch so?
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war nicht einfach, ja. Händel hatte ich zuerst zu leise. Da war kaum was zu unterscheiden. Lauter gings dann besser.
Was mir angenehm auffiel: Der Pegel war bei den zu vergleichenden Stücken immer identisch. Gute Arbeit, Bauer Ewald! Sonst wärs viel schwieriger gewesen.--
Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.Joliet Jakewar nicht einfach, ja. Händel hatte ich zuerst zu leise. Da war kaum was zu unterscheiden. Lauter gings dann besser.
Was mir angenehm auffiel: Der Pegel war bei den zu vergleichenden Stücken immer identisch. Gute Arbeit, Bauer Ewald! Sonst wärs viel schwieriger gewesen.Händel hattest Du mehrfach, und immer lauter*g* Wobei ich den mag..und Du hattest eine ganz ernste Mine dabei.
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Sorry, aber von mir gibt es kein differenziertes Ergebnis. Ich höre einfach keinen Unterschied. Bin stolze Besitzerin einer dieser sagenumwobenen Tchibo-Anlagen.
Dass ich mir Madonna anhören musste betrachte ich übrigens als unzumutbare Härte.
:bis_bald:
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Madonna fand ich leichter.
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Radio StoneFM | "Solos come and go. Riffs last forever." (Keith Richards) | The fact that there's a highway to hell but only a stairway to heaven says a lot about anticipated traffic numbers.ParanoidSorry, aber von mir gibt es kein differenziertes Ergebnis. Ich höre einfach keinen Unterschied. Bin stolze Besitzerin einer dieser sagenumwobenen Tchibo-Anlagen.
Dass ich mir Madonna anhören musste betrachte ich übrigens als unzumutbare Härte.
:bis_bald:
Zappaoide Züge?:b_boy:
Ich guck mal, ob ich von ihr irgendwas ..wie ein Poster habe..--
NesIch guck mal, ob ich von ihr irgendwas ..wie ein Poster habe..
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