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dengel
close-to-the-edgeDas lag aber daran, dass sich die Prog Fraktion im Forum sehr einig war, was selten vorkommt.
Hier gibt und gab es nie eine „Prog-Fraktion“.
Doch doch, die arbeitet im Untergrund.
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dengel
close-to-the-edgeDas lag aber daran, dass sich die Prog Fraktion im Forum sehr einig war, was selten vorkommt.
Hier gibt und gab es nie eine „Prog-Fraktion“.
Du hast noch gar nicht deinen Senf zu dem Album abgegeben.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry..und du deinen, Wolfgang?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@dengel: Wolfgang hat sogar eine track-by-track Bewertung vorgenommen. Jetzt musst Du nachlegen 😉.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wolfgangDer „Arena“ Hass im Forum ist unerträglich.
Das Bands wie “Arena” & “Pendragon” oder vieles aus dem sog. “Neo-Prog” von der üblichen Pop/Rock Presse oder vielen Rockfans seit Jahren belächelt werden, ist ja nichts neues. Damit muss man als “Prog Fan” leben. Bei der Art der Musik, den Covern etc. ist das nicht verwunderlich. Ich mag Pendragon sehr gerne und kann aber Kritik auch sehr gut nachvollziehen, doch ehrlich gesagt, ist es mir egal 😉.
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Also bei Arena habe ich an den Covern selten was auszusetzen.
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mr-badlands@dengel: Wolfgang hat sogar eine track-by-track Bewertung vorgenommen. Jetzt musst Du nachlegen 😉.
Wo ist die zu finden?
Werde sie nochmal am Wochenende hören und dann was kurzes dazu schreiben.
Vorweg: Sie gefällt besser als gedacht.
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dengel
mr-badlands@dengel: Wolfgang hat sogar eine track-by-track Bewertung vorgenommen. Jetzt musst Du nachlegen 😉.
Wo ist die zu finden? Werde sie nochmal am Wochenende hören und dann was kurzes dazu schreiben. Vorweg: Sie gefällt besser als gedacht.
Ist schon eine Weile her, habe ich mal kopiert.
Mein erster Eindruck nach zweimaligem Hören. „Unself“ und „Self“ bilden eine Einheit und gefallen mir sehr gut. „Self“ hat einen starken Flow mit schönen Background Vocals diverser Damen.
„King Ghost“ fließt hauptsächlich elektronisch dahin, geht so. Wilson’s Falsett geht mir auf die Nerven.
„12 Things I Forgot“ ist ein schöner Akustik Song, der am ehesten an „Porcupine Tree“ erinnert. Wilson singt melodisch und wieder ein vielstimmiger Damenchor.
„Eminent Sleaze“- Bass betonter Track mit orientalischem Flair und Discoryhtmen incl. Frauenchor und Handclaps.
„Man Of The People“ – Jetzt wird es zum ersten Mal langweilig, es blubbert vor sich hin und scheint kein Ende zu nehmen.
„Personal Shopper“ war der erste Song, den man vorab hören konnte, ein intensiver Track mit schnellen elektronischen Rhytmen, Wilson’s Falsett und wieder die Damenriege im Vocal Einsatz. Als Extended Version von 15:00 Minuten mit Sicherheit ein Disco Tanzflächenfüller.
„Follower“ – Voll elektronischer Sound, stumpf und ereignisarm, zum vergessen.
Count Of Unease“ – Ein ruhiger Abschluss mit einem seltsamen Hintergrundgeklimper, das sich wie Schlittenglocken durch den gesamten Song zieht. Es plätschert alles lange und ereignislos daher.Tja, was soll ich sagen? Als langjähriger Porcupine Tree und Steven Wilson Stammhörer ist man natürlich ob der vollelektronischen Ausrichtung höchst irritiert. Auf der einen Seiten gefallen mir einige Songs gut und andere überhaupt nicht. Ich würde das als mutig und gleichzeitig als Eigentor bezeichnen. Ob Wilson damit mehr neue Hörer gewinnt, als alte Fans verschreckt, wird die Zeit zeigen. Das scheint ihm völlig egal zu sein, er zieht seinen Stiefel durch.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryStimmt. Erinnere mich wieder. Für mich, der etwas „elektronisch-affin“ ist, hat die Platte schon seinen Reiz. Manche Passagen hat der gute Steven von anderen Bands abgeschaut und etwas verändert. Beim Opener „Unself“ ist mir sofort Tame Impala eingefallen. In irgendeinem Lied meine ich er zitiert Giorgio Moroders Munich-Sound.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mr-badlandsEin tolles Interview: Steven Wilson – Designs to hypnotize – by Anil Prasad
Danke! Sehr lang und ausführlich. Auch etwas anders, als die bisherigen Interviews. Was mich besonders interessiert hat, waren seine Aussagen zur kommenden Tour. Das wird ungefähr so, wie ich es erwartet habe und könnte ganz spannend werden, besonders die zweite Hälfte des Sets.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Tja, nix ist mit TFB-Tour.
https://www.facebook.com/StevenWilsonHQ
Wäre aber mal interessant, was das für zwei Platten werden für 2022 und 2023, also in welcher stilistischeren Richtung sie sich bewegen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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omalleyTja, nix ist mit TFB-Tour. https://www.facebook.com/StevenWilsonHQ Wäre aber mal interessant, was das für zwei Platten werden für 2022 und 2023, also in welcher stilistischeren Richtung sie sich bewegen.
Kein Aufschrei hier im Forum, kein großes Bedauern? Stimmt, ich höre die Platte auch nur nebenbei im Hintergrund, wenn ich nicht so zuhören muss. Dafür ist sie auf jeden Fall gut. Aber für große Emotionen reicht es nicht, bzw. volle Konzentration.
Sie ist relativ schnell wieder aus meinem Radius verschwunden.
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omalley
omalleyTja, nix ist mit TFB-Tour. https://www.facebook.com/StevenWilsonHQ Wäre aber mal interessant, was das für zwei Platten werden für 2022 und 2023, also in welcher stilistischeren Richtung sie sich bewegen.
Kein Aufschrei hier im Forum, kein großes Bedauern? Stimmt, ich höre die Platte auch nur nebenbei im Hintergrund, wenn ich nicht so zuhören muss. Dafür ist sie auf jeden Fall gut. Aber für große Emotionen reicht es nicht, bzw. volle Konzentration.
Sie ist relativ schnell wieder aus meinem Radius verschwunden.So sehe ich das auch, es reizt mich weder, länger mit ihr zu beschäftigen und auch kein Konzert von Wilson zu besuchen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry -
Schlagwörter: Steven Wilson - The Future Bites
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