Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Steve Hackett – Wolflight (27.03.2015)
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AutorBeiträge
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Onkel TomYep. Das ist es wohl. :lol:
Das TER-Cover strahlt Harmonie und Ausgeglichenheit aus.
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WerbungRockingRollDas TER-Cover strahlt Harmonie und Ausgeglichenheit aus.
Ich hab nochmal nachgebessert. Du warst zu schnell.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomEs könnte knapp werden aber wahrscheinlich ist die Musik auf dem Hackett Album besser als die Floyd Resterampe.
Wirklich??? Wird schwer…
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TER empfinde ich nur als furchtbar langweilig. Wenn ich gar keine Lust habe ein Album nochmal anzuhören spricht das Bände.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomTER empfinde ich nur als furchtbar langweilig. Wenn ich gar keine Lust habe ein Album nochmal anzuhören spricht das Bände.
Ach…du hast es nur 1 x angehört….dann ist ja alles klar.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceAch…du hast es nur 1 x angehört….dann ist ja alles klar.
Mehr kann ein lebendes Wesen einfach nicht …
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Klar, weil Hackett in der Vergangenheit auch immer mal wieder durch Geschmacksverirrungen auffiel, denkt man nun unwillkürlich in diesem Thread an „The endless river“.
Zu den Covern: Bei Hackett finde ich das Motiv selbst in Ordnung, aber die handwerkliche Beschaffenheit erscheint mir fast schon dilettantisch. Das wirkt einfach billig gemacht. Bei „The endless river“ hingegen empfinde ich die Verbindung aus Motiv und ästhetischer *hüstel* Aufmachung als bodenlosen Schrott, ja geradezu als lächerliche Verarschung. Das ist Dreigroschenabteilung im Bahnhofskiosk und geradezu lachhaft, wenn man an die immer mal wieder lobend hervorgehobene Coverästhetik früherer Jahre denkt.
Zur Musik: Hacketts Output hat sicherlich auch immer mal wieder unfreiwillig Komisches an sich gehabt. Bei ihm hat mich aber einfach oftmals vor allem der aufgedonnerte, schlechte Sound (und sein Gesang) gestört. Auf seinen Alben finde ich immer mal wieder ganz gute musikalische Ideen und Ansätze.
Die neue Floyd hingegen verulkt unfreiwillig schon allein einen Begriff wie „Komposition“. Das ist ein langweilig dahinfließendes musikalisches Nichts. Endless river of nothing. Floyd mussten das Ganze dann aufblasen, es blieb ja gar nichts anderes übrig, als irgendein suggestiv wirksames Soundgewaber wichtigtuerisch aufzudonnern. Das ist für mich im wahrsten Sinne heiße Luft. Und da hoffe ich mal für Hackett, dass ihm sowas nicht passiert.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
grünschnabel….Das ist ein langweilig dahinfließendes…Nichts. Endless river of nothing…
So wie Deine Beiträge zu diesem Album…Gähn.
Ach, ich hab‘ im falschen Thread geposted, sorry.
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