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AutorBeiträge
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pinchsoll jetzt kein „king-ist-ohnehin-der-unzweifelhaft-größte-auteur-der-kompletten- hemisphäre“ sermon werden, aber ausser „psycho-scheisse“ hat der mann dann doch noch so 1-2 weitere ansätze in seinen büchern verarbeitet, was selbst bei doofster und oberflächlichster betrachtung nicht verborgen bleiben kann. das geht von popkultur, (ur-)amerikanischen mythen bis hin zu poststrukturellen verbindungen aus entertainment, pulp culture und spekulativ theologisch-kosmologischem, sowie autobiographisch gefärbtem material. alles drin in den büchern. und bei „on writing“ erfährt man überdies noch weitaus mehr über effizientes schreiben und erzählen, als in einem ganzen stall voller bücher aus dem literaten-workshop einer uni deiner wahl.
Ja, vor allem seine Tips zum Kürzen (eigentlich ja nur einer: KÜRZEN!) sind gut.
pinch
was eine lahme tröte wie charlotte link hier zu suchen hat, ist mir ein rätsel.Wo doch zB dieser Thread „Stephen King“ heißt. Aber das wilde Off-Topic-Posten (ganz zu schweigen vom Sinn der Posts) scheint ja immer mehr überhand zu nehmen.
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Werbungja und?
Stephen King = “ a wilde one “
wenn ers lesen könnte würde er sich über vergleiche freuen
denn einen vergleich zu seine büchern – egal ob sie gut oder schlecht sind
gibtz eigentlich nicht
pffffff--
Ich hab bislang nur „Insomnia“ und „Cujo“ gelesen.
Und nach dieser Qualität hab ich auch für die nächsten Jahre wohl genug davon.--
1. The Stand – Das Letzte Gefecht
2. Shining
3. Rose Madder – Das Bild
4. Misery – Sie
5. Christine--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. es
2. sie
3. shining
4. cujo
5. das letzte gefechtRichard Bachman:
1. todesmarsch
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Außer „Jahreszeiten“ würde ich heute wohl nichts mehr aufschlagen.
Sagt aber nichts über die Qualität der Kingschen Fiktion aus, sondern eher über meine Genreinteressen, die dem Pop-Horrorlesefutter nicht mehr so viel abgewinnen können wie zu pickligen Vorzeiten.Mir haben seine Novellen und Kurzgeschichten am besten gefallen, neben „Jahreszeiten“ habe ich insbesondere noch „Nebel“ aus „Im Morgengrauen“ in guter Erinnerung.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic Juice
Mir haben seine Novellen und Kurzgeschichten am besten gefallen, neben „Jahreszeiten“ habe ich insbesondere noch „Nebel“ aus „Im Morgengrauen“ in guter Erinnerung.Oh ja, ‚Nebel‘. Das spielte in diesem Supermarkt, richtig? Das war toll.
Er schreibt so… dass es mir fast egal ist, was für Themen seine Bücher behandeln. Auch seine quasi Autobiographie ‚Das Leben und das Schreiben‘ ist so einladend und freundlich und interessant geschrieben, dass ich das immer wieder mal lesen muss.--
Ich hab bislang „Cujo“ und „Insomnia“ gelesen.
Es ist zwar schon lange her, aber ich hab beide Werke als die schlechtesten Bücher in Erinnerung, die ich je hatte.Seit dem hab ich kein SK-Buch mehr gelesen.
Werde ich in den kommenden Jahren aber mal wieder tun – und ihm mit der „Turm-Serie“ eine neue Chance geben.--
@visions: ‚Cujo‘ fand ich gar nicht so schlecht. Nicht sein bestes, aber doch ziemlich spannend.
Viel Spass bei der Turm-Saga, solltest du das wirklich mal in Angriff nehmen. Bin nie über den ersten Teil hinausgekommen. Zu out… Aber probieren möcht ich’s auch nochmal.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja bei der Turmsaga bin ich auch abgeschmiert, war nix für mich.
Ich hab the green mile ganz vergessen oben…
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Déjà vu
http://www.rollingstone.de/forum/showthread.php?t=9290&page=11&highlight=Stephen+King
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoHuch, siehste einmal die Suchfunktion aus Bequemlichkeit nicht benutzt –> es gibt sowas ähnliches schon.
An einen freundlichen Mod: Bitte um Zusammenführung, und sorry! :)--
Schon passiert!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Danke!
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The Stand:
Hat mir ein großer King-Fan empfohlen: „Mußt du lesen, und wenn du nur ein Buch von King liest, dann unbedingt The Stand, das ist sein bestes überhaupt“
Ich habe den Rat befolgt und mich ziemlich gelangweilt. Die Idee ist reizvoll, solche Endzeit-Robinsonaden liebe ich sowieso.
Und was macht King daraus? Er lässt die Idee fallen und gleitet ab in mystischen Schmonzes, der zudem dramaturgischaltbacken und vorhersehbar aufbereitet wird. Nach so ca. 300 Seiten wurde es dann ziemlich öde, und bis zum Ende auch nicht mehr besser.
Tja, und da das sein bestes Buch sein sollte, war’s dann mein einziges Stepehn-King Buch. (bin aber eh kein Horror-Fan, da fürchte ich mich immer so)
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...falling faintly through the universe... -
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