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Außer „Jahreszeiten“ würde ich heute wohl nichts mehr aufschlagen.
Sagt aber nichts über die Qualität der Kingschen Fiktion aus, sondern eher über meine Genreinteressen, die dem Pop-Horrorlesefutter nicht mehr so viel abgewinnen können wie zu pickligen Vorzeiten.
Mir haben seine Novellen und Kurzgeschichten am besten gefallen, neben „Jahreszeiten“ habe ich insbesondere noch „Nebel“ aus „Im Morgengrauen“ in guter Erinnerung.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)