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pinchsoll jetzt kein „king-ist-ohnehin-der-unzweifelhaft-größte-auteur-der-kompletten- hemisphäre“ sermon werden, aber ausser „psycho-scheisse“ hat der mann dann doch noch so 1-2 weitere ansätze in seinen büchern verarbeitet, was selbst bei doofster und oberflächlichster betrachtung nicht verborgen bleiben kann. das geht von popkultur, (ur-)amerikanischen mythen bis hin zu poststrukturellen verbindungen aus entertainment, pulp culture und spekulativ theologisch-kosmologischem, sowie autobiographisch gefärbtem material. alles drin in den büchern. und bei „on writing“ erfährt man überdies noch weitaus mehr über effizientes schreiben und erzählen, als in einem ganzen stall voller bücher aus dem literaten-workshop einer uni deiner wahl.
Ja, vor allem seine Tips zum Kürzen (eigentlich ja nur einer: KÜRZEN!) sind gut.
pinch
was eine lahme tröte wie charlotte link hier zu suchen hat, ist mir ein rätsel.
Wo doch zB dieser Thread „Stephen King“ heißt. Aber das wilde Off-Topic-Posten (ganz zu schweigen vom Sinn der Posts) scheint ja immer mehr überhand zu nehmen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.