steinplatten

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  • #87715  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Zum Geleit einfach mal die Antworten auf al die Fragen die (höchstwahrscheinlich) gestellt werden:

    1. Was ist „steinplatten“?
    „steinplatten“ ist ein Musiklabel bei dem sämtliche Bands und Interpreten rein der Fantasie des Users BB entspringen.

    2. Wie kam der Name „steinplatten“ zustande?
    Ein Wortspiel mit dem Klarnamen des Users BB.

    3. Was ist das Konzept des Labels „steinplatten“?
    Vergessene Musiker wieder ans Tageslicht befördern, daher auch der Claim „Hidden Pleasures“.

    4. Gibt es irgendwelche der hier vertretenen Musiker wirklich?
    Nein!!! Teilweise sind sogar die Genre ausgedacht!!

    5. Wer hat die Cover-Dateien, Zeichnungen, Texte, Comics angefertigt?
    Derselbige der auch den Thread eröffnet hat.

    6. Was ist das Ziel von „steinplatten“?
    Die kahlen Wände der werten Forums-Member zu verzieren – mit den ausgedruckten Covern der jeweiligen Künstler.

    7. In welchem Format wird es ausgedruckt?
    Auf Pappe im LP-Format 31×31. Es sind aber auch größere Formate – auf Keilrahmen – denkbar. Oder aber quadratische Postkarten.

    8. Wie teuer sind diese Kunstwerke?
    Im LP-Format dachte ich an 50€ das Exemplar, bei größeren oder kleineren Formaten müsste ich überlegen…

    9. Ist „steinplatten“ als Hobby zu verstehen?
    Nein, ich plane ernsthaft damit meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

    10. Denkst du daran dein Geschäft auszuweiten?
    Hmmm…sollte ich tatsächlich sehr erfolgreich sein könnte ich tatsächlich noch T-Shirts, Bettwäsche, Schlüsselanhänger etc. mit „steinplatten“-Motiven bedrucken.

    11. Kann man dein Projekt noch woanders im Netz bewundern?
    Eine Facebook-Seite ist in Planung.

    12. Warum fragst du nicht wirkliche Bands ob du für sie Cover gestalten könntest, oder unterlegst dein Label gar mit realer Musik?
    Komische Frage, würdest du einen Blumenmaler auch fragen warum er nicht lieber Gärtner geworden ist?

    13. Dies ist ja erst der Eröffnungspost, so ganz ohne Bilder. Wann kommen die denn?
    Ich muss die entsprechenden Cover und Grafiken erst noch sortieren, und mir Fragen dazu aus dem Ärmel schütteln. Also: Geduld!

    14. Entsprechen deine Texte alle der musikhistorischen Wahrheit?
    Nein, nun wirklich nicht..

    15. Hat „steinplatten“ auch ein Logo?
    Na logo:

    4rys.jpg

    16. Warum findet sich dieser Thread ausgerechnet in diesem Unterforum?
    War die Idee von Mikko, ich selbst bin da nicht wirklich glücklich mit. Mir wäre es lieber wenn man mich in einem stärker requentierterem Bereich finden würde, so bei „Cover-Art“, bei „Ich biete…“ oder auch bei „Sympathy For The Record Industry“. Die einzelnen Posts einfach im „Drawings“-Thread unterzubringen wäre ja auch noch eine Möglichkeit..Also, ich hätte kein Problem damit wenn dieser Thread verschoben wird.

    17. So viele Fragen, darf ich noch weitere stellen?
    Klar, immer.

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8915791  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Aufgrund von enormen Dateigrößen ist es zur Zeit etwas schwierig die Rückseiten der Cover hochzuladen, daher begnüge ich mich vorerst mit dem Vorderseiten, und ergänze um die Tracklists. Im folgenden werde ich die einzelnen Musiker nach Genre einteilen.

    Metal

    „Ist es nicht seltsam, dass Menschen Geld dafür ausgeben um sich zu fürchten? Warum machen wir nicht furchterregende Musik?“

    Tony Iommi, Black Sabbath

    Bolzenschneider

    Bandgründung

    „Bolzenschneider“ wurden 1982 in einem kleinen Dorf im Sauerland gegründet. Die 5 Jungmetaller wollten mit ihrer Band zum einen einen gesellschaftlichen Gegenentwurf zu der drögen Einöde des Landlebens bieten, andererseits aber auch der New Wave of British Heavy Metal etwas entgegensetzen.

    Erste Gehversuche

    Auf ihrem Debütalbum „Mähdrescher des Todes“ spielten sie noch glasklaren Speedmetal, doch bereits auf dem Nachfolger „Satans Hackfleisch“ folgte eine Hinwendung zu den düsteren Klängen des Blackmetals , was auf den Einfluss des aus Norwegen stammenden Bandmitglieds Olafur Svenbjörnsson genannt Pincers zurückzuführen sein dürfte.

    Stilwechsel

    Nachdem Pincers ausgewiesen wurde, nachdem er im satanistischen Wahn das Gemeindehaus der örtlichen katholischen Kirchengemeinde in Brand steckte, wandten sie sich auf dem Folgealbum „Ruhm, Schlacht, Ehre“ eher dem Truemetal zu und sorgten mit Statements wie „Tod dem falschen Metal, wir sind bereit für Bolzenschneider zu sterben“ für Irritationen in der Szene.

    Weiterer Werdegang

    Als sich auch damit keinerlei Erfolg einstellte und auch das Köpfen diverser Tiere auf Live-Konzerten (Hühner, Fledermäuse, Schafe, Meerschweinchen, Marienkäfer) zu keinerlei weiterer Aufmerksamkeit führte, folgte eine wahre Odyssee der Stile: Neben so bekannten wie Death Metal, Melodic Death Metal, Nu Metal, Gothic Metal, Doom Metal, Thrash Metal, Power Metal und Progressive Metal Eigenkreationen wie Smooth Metal, Roots Metal, Brit Metal, Mod Metal, Indie Metal, Post Metal, Minimal Metal, Noise Metal, Adult Oriented Metal, Balkan Metal, Bubblegum Metal, Disco Metal, Ethno Metal, Ska Metal oder auch Freestyle Metal.

    Tracklist „Ruhm, Schlacht, Ehre“:

    Meister des Windes
    Stählernes Herz
    Schwert des Windes
    Kampf, Schwert, Walhalla
    Stahl, Blut, Ehre
    Kampf, Bruder, Kraft

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915793  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Stonerrock

    „Everybody must get stoned“

    Bob Dylan

    The Snake Bite Survivors

    Allgemeines zum Stoner Rock

    Anfang der Neunziger entwickelte sich in Südkalifornien aus der Verbindung von Metal mit Space Rock sowie proggigen Versatzstücken ein völlig neues Genre welches man Desert Rock (Wüstenrock) oder Stoner Rock (Kifferrock) nannte.

    Diese Band

    Die „Snake Bite Survivors“ um Sänger Chuck Martinez dürften weniger bekannt sein, nichtsdestotrotz bieten sie einen ebenso kompromisslosen Sound wie die oben genannten Bands.
    Das Schlagzeugspiel von Eddie Carmel kann sich durchaus mit dem Robot-Rock eines Dave Grohl messen, aus Martinez‘ Stimme hört man jeden Whisky welcher ihm die Kehle
    herunterfloss raus, und auch die Gitarrenarbeit von Chico Eduardi ist nicht zu unterschätzen.
    Als Band-Maskottchen wählten sie Survivors Stony und Stonette, ein dauerbekifftes kalifornisches Kojotenpärchen.

    Tracklist „Welcome To The Desert“:

    Down The Highway
    The Girls From South California
    Smokin‘ And Dustin‘
    Freak From Palm Springs
    Don’t Eat The Chilli
    Hot Wheels
    The Smell Of Strychnine
    Sonic Days Of Thunder

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    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915795  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

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    Beiträge: 11,779

    Weltmusik

    Los ayayayos

    Wie alles begann

    Wir alle kennen die einschlägigen Panflöten-Formationen die sich in den Fußgängerzonen Europas tummeln, kommen sie nun aus Chile, Bolivien oder Peru. Eine dieser Combos waren nun die „Paco y Las Hienas Manchadas“ um Francisco „Paco“ Franciscuez aus dem peruanischen Hochland.

    Eine Band formiert sich

    Als die Manchadas eines Tages in der Einkaufspassage von Bad Kreuznach aufspielten, wurde der hiesige Falafel-Verkäufer Fuad al-Fuadis auf sie aufmerksam und beschloss von nun seine Fertigkeiten auf der Violine marokkanischer Prägung mitzubringen. Als sich dann der westafrikanische Kora-Spieler Femi Febutu zu ihnen gesellte waren die „Las Hienas Manchadas“ komplett.

    Langer Weg zum Erfolg
    Nach zahlreichen Umbenennungen – Las Haciendas Satanas, Taco Delivery, The Flying Tomato Gringos, United Kashmir Shawls und ungezählten und unaufgezählten anderen Bandnamen rockten sie die Fußgängerzonen von Wladiwostok bis Buenos Aires, bis sie schließlich den Namen annahmen, unter welchem sie Aufnahme bei steinplatten fanden: Los Ayayayos.

    Tracklist „Los Ayayayos“:

    El Condom Pasa
    The Kings Of Mönckebergstraße
    Unterm Poncho wird gejodelt
    Siesta Mexicana
    Whel My Panfleet Gently Weeps
    You Can Leave Your Sombrero On
    Fußgängerzone To Hell

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915797  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

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    Elektro

    „Es wird immer weiter gehen, Musik als Träger von Ideen.“

    Kraftwerk

    Energie

    Zu Elektro allgemein

    Viele halten Techno und Elektro ja für relativ neue musikalische Genre, aber die Wurzeln lassen sich teilweise bis in die sechziger Jahre zurückverfolgen. Stilbildend dürfte hier die Kölner Band „Energie“ sein, welche bereits im Jahre 1965 damit begann die damals angesagte Zukunftsbegeisterung in musikalische Ausdrucksformen umzusetzen. Und natürlich mussten wenn etwas innovatives aus Köln kommt die Düsseldorfer dies imitieren. Die weit weniger innovativen „Kraftwerk“ imitierten einfach den Sound der Kölner, und wurden damit international bekannt, anders als Energie, deren Ruhm nie wirklich die rheinische Tiefebene überschritt.

    Die Anfänge

    Auf ihren ersten 3 Alben wurden sie von vielen als noch zu avantgardistisch wahrgenommen, wandten sich allerdings ab 1972 auf ihrem Album „Zukunftswerkstatt“ eindeutig poppigeren Klängen zu, und konnten mit „Feuerstrahl“ sogar einen Charterfolg verbuchen, doch anders als bei Kraftwerk, die von Alaska bis Sibirien bekannt wurden, stürmten die Energetiker bloß die Hitparaden des Niederrheins und von Rheinland-Pfalz. Immerhin!

    Tracklist „Futuristische Sounds 1965-2011“:

    Feuerstrahl
    Das Modul
    Industriemenschen
    Immer voran
    Computerliebe
    Neu und Sauber
    Wir sind elektrisch
    Transformation
    Schwebebahn
    Schneller, Höher, Weiter

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    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915799  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Das „Snake Bite Survivors“-Cover ist großartig und passend. Bei „Bolzenschneider“ würde ich eher auf eine Punkband tippen. ;-)

    --

    #8915801  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Punk kommt auch noch, Harry.

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915803  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,481

    Und diese Cover kann man jetzt für 50,- Euro/Stück bei Dir bestellen? Viel Erfolg!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #8915805  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Punk

    Wohlstandsmüll

    Wie alles begann

    Die Punk-Band „Wohlstandsmüll“ besteht aus Atze (Gesang), Kotze (Gitarre), Popel (Bass) und Pille (Schlagzeug) gründete sich 1981 – also 4 Jahre nach dem magischen Jahr 1977 – in einem alternativen Jugendzentrum um der Gesellschaft ihre bodenlose Verachtung aufzuzeigen.

    Ihr Einschlag in die Punk-Szene

    Mit sozialkritischen Titeln wie „Seit dagegen, egal gegen wen“ oder „Haut alles kaputt“ griffen sie die bundesrepublikanische Ordnung in ihren Grundfesten an. Ihre Konzerte wurden zu Schock-Happenings die regelmässig in Massenschlägereien
    endeten.

    Weiterer Karriereverlauf

    Doch es blieb nicht beim dumpfen Anarcho-Krawall-Gebölke, 1984 versuchten sie mit „Planerfüllung bis zum Untergang“so genannten Artpunk zu machen, woraufhin ihnen viele Fans den kommerziellen Ausverkauf vorwarfen.

    Nichtsdesdotrotz dürften „Wohlstandsmüll“ eine der kompromisslosesten Bands der Republik sein, die sich ihren Platz in den Punk-Annalen längst erarbeitet, errotzt und erpogt hat.

    Tracklist „Planerfüllung bis zu Untergang“:

    Nichts ist so schön wie Beton
    Der Mann mit dem Gummiknüppel ist mein Freund
    Immer dabei, immer dagegen
    Hey, du da oben!
    Fast Food, TV und schlechte Musik
    Planerfüllung bis zum Untergang
    Willkommen in der Welt von Stacheldraht und grauem Gemäuer

    Tracklist „Das Beste an kompromisslosem Sound 1981-2011“:

    Nichts ist so schön wie Beton
    Master of Müllhalde
    Wir sind Ratten, ja das sind wir!
    Tritt den Mülleimer um!
    Planerfüllung bis zum Untergang
    Der Mann mit dem Gummiknüppel ist mein Freund
    Anarchie und billiges Bier – dafür stehen wir!

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915807  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Motown

    „Auf den Groove kommt es an.“

    Berry Gordy

    Sunny & The Sunshines

    Zur Band

    Seit 1959 versuchte der ehemalige Boxer Berry Gordy den Spirit des „Young America“ mit seinen Labeln Motown und Tamla-Records einzufangen. Bands wie die „Supremes“, die „Temptations“ oder die „Ronettes“ sorgten für reissenden Absatz beim jungen, musikbegeisterten Publikum.
    Der frische Pop-Sound brachte eine ganze Generation von Amerikanern zum tanzen, und half zu dem noch bestehende Rassengrenzen spielend zu überwinden.
    Nun, dachte sich der findige Gordy, vielleicht braucht good old Germany auch etwas von diesem beschwingten Sound? Und gerade im steifen Norden, namentlich in Hamburg, würde den Leuten etwas Auflockerung ganz gut tun? Nun, dachte sich Berry, wiederhole ich doch einfach das „Supremes“-Konzept!
    Also eine schlanke, sehr in den Zeitgeist passende Schönheit als Lead-Sängerin, quasi die Diana Ross der Truppe. Eine etwas kurvenreichere zweite Sängerin, die die Rolle einnimmt die bei den Supremes Florence Ballard innehatte. Und schliesslich die Mary Wilson der Band, also eine Hintergrundsängerin mit glasklarer Stimme.
    Schnell wurden die 3 „Sunshines“ wie die Truppe genannt wurde, gefunden, und zwar mit Sunny Olsen, Jayny Thoreau und Wanda Shirrel in der oben erwähnten Rollenverteilung.
    Doch leider wurde nicht nur die Band-Konstellation des Detroiter Vorbildes übernommen, sondern auch die diversen Reibereien innerhalb des Band-Gefüges, welche schließlich zum Niedergang und Ende führten, wurden nahtlos übernommen.

    Krise

    So wie sich bei den Supremes Diana Ross nach und nach in den Vordergrund spielte, nahm bei den Sunshines bald Sunny Olsen die Führungsposition ein, so dass die Band in „Sunny & The Sunshines“ umbenannt wurde. Und so wie es bei den Supremes mit der Karriere von Florence Ballard bald stetig bergab ging, so wurde hier Jayny Toreau von Sunny völlig ausgebootet, um schließlich auf dem Kiez zu landen. Auch Wanda Shirrel ging es nicht wirklich gut, so dass sie in den Achtzigern mit ihrer Autobiografie „Ich war ein Sonnenschein“ eine bittere Abrechnung mit dem Showbusiness ablieferte.

    Weitere Karriereverlauf der einzelnen Bandmitglieder

    In den Siebzigern wurde es Jayny und Wanda so viel dass sie schließlich die Sunshines verließen um ihre – selbstverständlich erfolglosen – Solokarrieren zu starten. Berry ersetzte sie durch Irmgard Petersen alias Sonya Songbird und Mathilde Primelhuber, Künstlername Miranda Primette, zwei Hamburger Abiturientinnen die von der großen weiten Welt träumten und daher ihre große Hoffnung darin sahen dass das weltberühmte Label Motown auch in der Hansestadt eine Niederlassung hatte. Doch auch sie konnten den Niedergang der Sunshines nicht mehr aufhalten, so dass die Band schliesslich aufgelöst wurde, und die Karrieren von Sonya und Miranda genauso im (Elb)-Sande verliefen wie die von Jayny und Wanda.

    Tracklist „The Sunshines“:

    Love, Love, Love
    Flowering Love everywhere
    Love, love and nothing else
    Smooth love inferno
    Don’t hit me, my darling
    Why don’t you love me anymore?
    Love’s shining like the bright sun
    Love isn’t shame
    Love is like a flying bird
    Don’t cry, honeybunny!

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915809  | PERMALINK

    blossom-toe
    Vena Lausam Oris, Pax, Drux, Goris.

    Registriert seit: 07.08.2007

    Beiträge: 4,198

    Warum heißt das Steinplatten, wenns dann Pappe gibt?

    --

    I was born with a plastic spoon in my mouth
    #8915811  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Steht im Eingangspost!

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915813  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Jazz (DJ Etzallov basiert auf einer Idee des geschätzten User j.w., nicht dass es heisst ich würde hier keine richtigen Quellenangaben machen..)

    Tracklist „Kling Klang“:

    What a wodkafull world
    The girls from Irktskema
    Swingbirien
    Bebop from Burjätien
    Kind of Borsch
    Iwan der Jazzliche
    The girl from Taiga Bay
    The Kreml Quintet plays

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #8915815  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 11,206

    Es gibt tatsächlich eine Deutschpunk-Band namens Wohlstandsmüll.

    --

    #8915817  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Jan LustigerEs gibt tatsächlich eine Deutschpunk-Band namens Wohlstandsmüll.

    Hmm. Meinst du das könnte Probleme geben?

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
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