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AutorBeiträge
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Zappa1Ich finde diese Soul-Cover von Gwildis ziemlich furchtbar.
Überhaupt find ich Gwildis furchtbar.
Kann ich nicht ganz nachvollziehen, dass die Funk Brothers den auf die Bühne gelassen haben. Aber vielleicht haben sie seine Interpretationen zuvor nicht gehört.Natürlich haben sie es eher nicht gehört. Es sollte halt ein Geste sein. Wie ich einem Interview mit Stevie Winwood (der richtig gut war!) entnehmen konnte, wurde mit den Gästen auch nicht geprobt. Es hieß, dass sie es wie auf der Platte spielen würden. Punkt. Im Film sind aber auch schon diverse Sänger/innen, die völlig ungeeignet sind. Joan Osborne z.B. Jedenfalls wird Gwildis wohl selber gemerkt haben, dass das eine Nummer zu groß war. Übersetzungen von anglo-amerikanischen Hits ins Deutsche haben außerdem noch nie wirklich funktioniert. Gwildis ist da keine Ausnahme.
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WerbungIst halt leider oft so, dass den Leuten irgendwelche deutschen Künstler untergejubelt werden, nur weil sie hier gerade erfolgreich sind.
Sieht man ja auch an dem Desaster 1982 mit den Stones und Maffay.Was den Film anbelangt, da kann ich dir nur zustimmen. Osborne, ebenso wie Chaka Khan, fand ich da auch nicht sehr prickelnd.
Das mit Winwood hab ich neulich schon gehört, dass der klasse war. Das kann ich mir auch gut vorstellen. Winwood hat halt auch so ne unglaubliche Stimme, die mir sowieso durch und durch geht.
War da nicht auch noch Billy Preston dabei? Allein deshalb betrübt es mich, dass ich keines der Konzerte sehen konnte.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ja, Preston war auch dabei.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Habe auf die schnelle keinen anderen passenden thread gefunden. Am kommenden Freitag, 19.01.07, gibt es auf bbc world ein Interview mit der Soul legende Al Green. Hier der link, die Sendung heisst hard talk und kommt ein paar Mal am Tag:
http://www.bbcworld.com/content/template_tvlistings.asp?pageid=668#start
viel spass dabei
bitte post verschieben falls das der unpassende thread ist, danke
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MyeverchangingmoodsFreitag, 19.01.07, gibt es auf bbc world ein Interview mit der Soul legende Al Green. Hier der link, die Sendung heisst hard talk und kommt ein paar Mal am Tag:
Reverend bitte… soviel Zeit muß sein…
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(We Don't Need This) Fascist Groove ThangGibt es empfehlenswerte Bücher zum Thema Soul? Bin kompletter Neueinsteiger in diese Materie und würde mich da sowohl für einen geschichtlichen Abriß als auch für Künstler-/Labelporträts interessieren.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Aus dem „Hang The DJ“ – Thread:
Wolfgang Doebeling
Empfehlenswerte Einstiegslektüre:
GERRI HIRSHEY – Nowhere To Run: The Story Of Soul Music
MICHAEL HARALAMBOS – Soul Music: The Birth Of A Sound In Black America
CRAIG WERNER – A Change Is Gonna Come: Music, Race And The Soul Of America
ROB BOWMAN – Soulsville USA: The Story Of Stax Records
KINGSLEY ABBOTT – Calling Out Around The World: A Motown Reader--
A Kiss in the DreamhouseDanke, Napo. Ich mach mich auf die Suche.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Der otis hat mir auch was empfohlen, oder nicht mir, aber dem, der da will:
„Sweet Soul Music: Rhythm and Blues and the Southern Dream of Freedom“ von Peter Guralnick(doch da der da will ich bin, hab ichs bestellt)
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENIch finde auch lesenswert:
Nelson George – Where Did Our Love Go?
The Rise & Fall of the Motown Sound--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ganz toll:
„Dave Marsh – The Heart Of Rock And Soul. The 1001 Best Singles Ever Made“ (Da Capo Press)
Man lernt unheimlich viel aus dem Buch, eine unerschöpfliche Fundgrube.Lesenswert fand ich auch von Nelson George: „R&B. Die Geschichte der schwarzen Musik“ (Orange Press).
Für Tipps zu weiterer Lektüre in deutscher Übersetzung wäre ich dankbar. Marsh kann man ja peu a peu lesen, für mühelose Langstreckenlektüre ist mein Englisch dann doch nicht gut genug.--
Herr RossiGanz toll:
„Dave Marsh – The Heart Of Rock And Soul. The 1001 Best Singles Ever Made“ (Da Capo Press)
Man lernt unheimlich viel aus dem Buch, eine unerschöpfliche Fundgrube.Das sollte man sowieso haben, auch wenn Dave Marsh Tina Turners „What’s Love Got To Do With It“ besser findet als „River Deep Mountain High“. Oder gerade deswegen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Sogar Hot Chocolate kommen vor (#982: Everyone 1’s A Winner), außerdem der Errol Brown-Song Brother Louie in der Version der Stories.
Marshs Urteile sind also auch gerne mal überraschend, aber er weiß sie immer überzeugend zu begründen.--
Finde ich auch. Sogar seine Ablehnung „River Deep Mountain High“ gegenüber ist gut nachvollziehbar, wenn ich sie auch nicht teile.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Danke für die Tips. Nun muss ich mich nur noch entscheiden.
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Wake up! It`s t-shirt weather. -
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