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Klar, sehr schönes Cover. Etwas schade nur, daß Band- und Plattenname in separate schwarze Leisten gesetzt wurden, Faheys Bild ohne jegliche zusätzliche Typographie hätte mir besser gefallen.
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WerbungNapoleon DynamiteKlar, sehr schönes Cover. Etwas schade nur, daß Band- und Plattenname in separate schwarze Leisten gesetzt wurden, Faheys Bild ohne jegliche zusätzliche Typographie hätte mir besser gefallen.
Für mich eine Art Notlösung, denn so wurde wenigstens das Bild nicht durch Logos entwertet. Optimaler wäre natürlich ein Cover, das komplett ohne den Band- und Albumnamen auskommt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...kramerDas beste SY-Album seit „Goo“. Bloody fantastic.
Ich bin mir da noch nicht ganz sicher – „The Eternal“ ist wirklich ein exzellentes Album aber ob es wirklich besser ist als „Murray Street“ kann ich momentan noch nicht sagen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ihr macht einen ganz schön neugierig. Bis Montag muss ich leider noch warten. Wenn es „Murray Street“ das Wasser reichen kann, wäre ich mehr als zufrieden.
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and now we rise and we are everywhereIch habe erst am Freitag die Versandbestätigung von Matador bekommen, so dürfte es wohl noch ein paar Tage dauern bis die Platten bei mir eintreffen. Bisher kenne ich nur die bei Jools Holland gespielten Songs, den Stream zum Album habe ich mir geschenkt. Vorfreude wie Erwartungshaltung steigen stetig an (wenn das mal gut geht), ich will das Album auch endlich hören!
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foeden Stream zum Album habe ich mir geschenkt. Vorfreude wie Erwartungshaltung steigen stetig an …
Habe ich auch drauf verzichtet …und es absolut nicht bereut!
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.nikodemusWenn es „Murray Street“ das Wasser reichen kann, wäre ich mehr als zufrieden.
Das Niveau dürfte sich alles in allem schon als vergleichbar herausstellen, wenn auch mit anderen Gewichtungen. Kim und Renaldo scheinen mir nach vier Durchläufen wesentlich präsenter zu sein, Thurstons Beiträge im mittleren Dritel des Albums dagegen gefallen mir derzeit noch nicht so gut wie jene auf „Murray Street“.
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.Napoleon DynamiteKlar, sehr schönes Cover. Etwas schade nur, daß Band- und Plattenname in separate schwarze Leisten gesetzt wurden, Faheys Bild ohne jegliche zusätzliche Typographie hätte mir besser gefallen.
Dto.
Mir gefält das Cover aber insgesamt nicht so gut.--
.Napoleon DynamiteKlar, sehr schönes Cover. Etwas schade nur, daß Band- und Plattenname in separate schwarze Leisten gesetzt wurden, Faheys Bild ohne jegliche zusätzliche Typographie hätte mir besser gefallen.
atomIch bin mir da noch nicht ganz sicher – „The Eternal“ ist wirklich ein exzellentes Album aber ob es wirklich besser ist als „Murray Street“ kann ich momentan noch nicht sagen.
Da setze ich auch zwei Mal meinen Stempel drunter, wobei ich im letzteren Fall eine deutliche Steigerung erwarte. „Murray Street zu schlagen, hieße meiner Einschätzung nach aber Höchstwertung, wo ich mit „The Eternal“ noch lange nicht bin. Wenn ich Zeit finde, will ich mich noch ausführlicher dazu äußern – „The Eternal“ ist es allemal wert.
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detours elsewhereIch finde das Album noch einen Tick besser als Murray Street, und für mich hat es die Höchstwertung verdient – und das ist erst das vierte oder fünfte Album in diesem Jahrzehnt, das ich so hoch bewerte.
Unglaublich wie die Band es schafft das Beste aus allen ihren Soundwelten auf einem Album solcher Qualität zu konzentrieren, und dabei fast 30 Jahre nach ihrer Gründung so frisch zu klingen. Ich habe an keiner Stelle das Gefühl, es schon einmal ähnlich aber besser gehört zu haben, wie es so oft bei Alben langjähriger Bands der Fall ist.
Momentaner Höhepunkt: Das fantastische „Walkin‘ Blue“.
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foeIch habe erst am Freitag die Versandbestätigung von Matador bekommen, so dürfte es wohl noch ein paar Tage dauern bis die Platten bei mir eintreffen…
Das ging dann doch schnell, die LPs sind heute angekommen. Die Bonus LP hat leider kein wirklich ansprechendes bzw. hochwertiges Cover, aber was zählt sind bekanntlich die inneren Werte. Der Abend ist gerettet, mehr dann später.
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Bauer EwaldIch finde das Album noch einen Tick besser als Murray Street, und für mich hat es die Höchstwertung verdient – und das ist erst das vierte oder fünfte Album in diesem Jahrzehnt, das ich so hoch bewerte.
Unglaublich wie die Band es schafft das Beste aus allen ihren Soundwelten auf einem Album solcher Qualität zu konzentrieren, und dabei fast 30 Jahre nach ihrer Gründung so frisch zu klingen. Ich habe an keiner Stelle das Gefühl, es schon einmal ähnlich aber besser gehört zu haben, wie es so oft bei Alben langjähriger Bands der Fall ist.
Momentaner Höhepunkt: Das fantastische „Walkin‘ Blue“.
Kann ich genauso unterschreiben! (bis auf den momentanen Höhepunkt, der sich aber sowieso täglich ändert)
Die erste Platte überhaupt, auf der mich die Lee-Songs von Anfang an absolut begeistern und den Thurston-Songs überlegen sind.
Auf „Murray Street“ fand ich, im Gegensatz zu „The Eternal“, die Kim-Songs eher schwach, weswegen ich im direkten Vergleich schon jetzt das aktuelle Album favorisiere… Kann von ‚Malibu Gas Station‘ und ‚Massage The History‘ zur Zeit einfach nicht genug kriegen!--
LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!Habe mir das Album heute bestellt, bin sehr gespannt.
Das Konzert in Brüssel am 22.10.(!), das heute annonciert wurde, war innerhalb weniger Stunden schon ausverkauft. F-u-c-k!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)BellamyKann ich genauso unterschreiben! (bis auf den momentanen Höhepunkt, der sich aber sowieso täglich ändert)
Die erste Platte überhaupt, auf der mich die Lee-Songs von Anfang an absolut begeistern und den Thurston-Songs überlegen sind.
Auf „Murray Street“ fand ich, im Gegensatz zu „The Eternal“, die Kim-Songs eher schwach, weswegen ich im direkten Vergleich schon jetzt das aktuelle Album favorisiere… Kann von ‚Malibu Gas Station‘ und ‚Massage The History‘ zur Zeit einfach nicht genug kriegen!Sehe ich momentan ähnlich: Im Gegensatz zu „Murray Street“, auf der Kim zumindest gesanglich praktisch nicht vorhanden war, erlebt sie hier für mich fast sowas wie eine Wiedergeburt. Ihre gesanglichen Leistungen waren lange nicht so beeindruckend wie auf „Calming The Snake“, „Malibu Gas Station“ und vor allem „Massage The History“ und erinnern mich in ihrer Fragilität an frühere Aufnahmen aus den 80ern. Auch Renaldo, der sonst oft den Eindruck machte, als würde er gerade einmal im Jahr vorbeischauen um mal eben sein Pflichtstück abzuliefern, wirkt diesmal deutlich engagierter. Moores „Thunderclap For Bobby Pyn“ und „No Way“ bilden für mich eigentlich den Einbruch des Albums, jedenfalls bisher.
Ich habe derzeit allerdings noch andere Probleme mit dem Werk, will mir aber erst noch einige weitere Durchgänge geben.
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.Bei soviel Lob, gerade von Leute hier, die man gut einschätzen kann und auf deren Meinung ich wert lege, liegt die Messlatte natürlich hoch. Beim ersten Durchlauf war ich dann auch leicht enttäuscht bzw. nicht so begeistert, was sich aber schnell legen sollte (nach mehrmaligem Hören untem Kopfhörer).
Mittlerweile eine sehr gute Platte, auf der Sonic Youth alle ihre Stärken ausspielen. Schon in den ersten Tönen von „Sacred Trickser“ erkennt man nach Millisekunden den Trademark Sound der Youth.
Ganz toll, wenn Thurston/Kim zusammensingen oder stellenweise sogar zu Dritt mit Lee. Dieser hat mit „What We Know“ und „Walking Blue“ wieder zwei unglaubliche Songs geschrieben und spielt tolle Soli. Thurston überzeugt v.a. auf „Antenna“ und dank dem brillant trommelnden Steve auch auf „No Way“. Toll auch seine Lou Reed Stimmimiation auf „Poison Arrow“.
Kims Highlight ist natürlich der Schlusstrack, aber auch „Trickster“ und das äh Duett auf „Anti-Orgasm“ ist gelungen, weshalb ich ihr leicht enervierendes Geplärre in „Calming The Snake“ nicht übel nehme. Außer dieser Schlange und vielleicht „Thunderclap“ sind aber alle Songs ziemlich stark.
Ob das alles reicht um „Murray Street“ zu schlagen, weiß ich noch nicht. Aber ein richtig gutes Album ist es sicherlich geworden.
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and now we rise and we are everywhere
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