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AutorBeiträge
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herr-rossiVerzerrte Stimmen zum Vierten ..
Super Furry Animals – Juxtapozed with Uja, der Song ist super, einer von meinen all time favs und wohl auch das Highlight in deren Katalog
(Video ist allerdings gegen Ende wirklich krass wenn man die zeitliche Nähe zu den Ereignissen sieht)
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out of the blueHighlights von Rolling-Stone.deJimi Hendrix: Der Außerirdische wohnt im Kempinski
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„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
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minosStimmeverzerrungen gehören mittlerweile schon lange zum aktuellen Handwerk, nur damals waren sie für mich neu
Nicht nur für Dich, „Believe“ gilt als erster Hit, der Auto Tune als Effekt nutzte (also nicht nur als Tool zur Fehlerkorrektur), was in den letzten Jahren wieder sehr populär wurde. Stimmverzerrung gab es auch schon vorher.
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SdT: David McWilliams – Days Of Pearly Spencer@Herr Rossi: Ja, ich habe mich unglücklich ausgedrückt; und danke für den Hinweis! Haben nicht auch die Beatles damit schon experimentiert? Ich meinte, dass solche Verzerrungen in der Art wie bei „Believe“ damals neu für mich waren. Anfangs wusste ich gar nicht, ob der Gesang in eine ganz schräg gestimmte E-Gitarre oder einen Synthesizer überging oder die Stimme einfach verzerrt wurde, wie ich erst später erfuhr. Jedenfalls fand ich das damals ekelhaft. Aber man gewöhnt sich an vieles.
Cher, die m. W. immer Popkünstlerin (im engeren Sinne) war, muss man zu Gute halten, dass sie selbst im ziemlich fortgeschrittenen Alter ganz aktuellen Trends folgte.
Ich habe mit ihr sowieso schon lange meinen Frieden geschlossen. Mochte sie früher nicht besonders, „Believe“ fand ich schrecklich, dafür gefiel mir „Strong Enough“ von Anfang an recht gut, was ich mir selbst nicht erklären konnte. Cher ist unzweifelhaft eine große Künstlerin, was man anerkennen muss, egal ob man sie bzw. ihre Musik mag oder nicht.
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The World is a Beautiful Place & I am No Longer Afraid to Die – Queen Sophie for President
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Slept through the screening but I bought the DVDRed Hot Chili Peppers – Don’t Forget Me (2002) „By The Way“ Top 100 erweiterte Auswahl
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meNoch für gestern, Samstag:
Tiny Bradshaw – Well Oh Well (1950)
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RHCP – My Friends
Sicher Top20.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamssokratesRHCP – My Friends Sicher Top20.
Und bei mir gar TOP 5.
(# 255).
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollDennis DeYoung – „Proof of heaven“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollClaud & The Marías ft Jesse In or in-between (Remix)
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out of the blueMoon Martin – No Chance
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Oh WellThe Surfadelics – Too Good to Be True
Garage Rock Band aus London, die Mitte der 80er aktiv war.
Sie veröffentlichten nur eine Single im Jahr 1985, eine 6-Track-EP im Jahr 1986 und eine Split-LP mit The Cannibals im Jahr 1987.
„Too Good to Be True“ war ihre einzige Single, die 1985 veröffentlicht wurde.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Baccara – Granada
Die von einem deutschen Schlagerproduzenteam (Dostal/Soja) auf europäischen Hitkurs gebrachten spanischen Tänzerinnen – Mayte immer in schwarz, die nunmehr verstorbene Maria in weiß – gehören zu den Kuriosa der Siebziger, die man wahlweise schrecklich peinlich oder auf liebenswerte Weise lustig finden konnte. Die mit schwerstem Akzent und limitierten gesanglichen Möglichkeiten vorgetragenen Ohrwürmer boten für Letzeres hinreichend Stilblüten. Es gibt aber zumindest einen Baccara-Moment, den ich ganz unironisch gut finde, und das ist ihre epische Disco-Version des Agustín Lara-Klassikers „Granada“. Man spürt, dass sie hier sprachlich und musikalisch zuhause waren, und ihre Performance wirkte deutlich eleganter als das, was man sonst von ihnen zu sehen bekam. Leider seinerzeit nicht als Single ausgekoppelt. Könnte auch was für @ cleetus sein.
RIP Maria Mendiola
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Red Hot Chili Peppers – „Sir Psycho sexy“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollCleo Sol – Promises
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Slept through the screening but I bought the DVDHyd No shadows
Hyd ist Hayden Dunham, als Co-Writer werden Caroline Polachek und A.G. Cook aufgeführt, Cook hat auch produziert
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out of the blue -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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