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AutorBeiträge
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jackrabbit(die Stimme, Leute… die Stimme!).
Lucia & The Best Boys – Let GoVielen Dank für die ausführlichen Nominierungen der letzten Tage – diese hier gefällt mir besonders gut.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungMidnight Choir – Double Blank (2000) „Unsung Heroine“ TOP 100 forever…
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meMidnight Choir – Double Blank (2000) „Unsung Heroine“ TOP 100 forever… (3x)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meThe Dukes of September (Donald Fagan / Michael McDonald / Boz Scaggs) – Kid Charlemagne
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Don't be scaredherr-rossi Vielen Dank für die ausführlichen Nominierungen der letzten Tage
Dem kann ich mich nur anschließen. Sich Mühe zu geben zeigt auf jeden Fall Wirkung: Ich habe alle Tracks angehört, zu denen du etwas geschrieben hast, @jackrabbit. War auch durchweg sehr hörenswert, daher besten Dank
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Hold on Magnolia to that great highway moonGrabe mich als Vorbereitung auf den nächsten Verzuz-Battle (mal wieder) durch Snoops Katalog und hier der heutige Beitrag aus der Reihe „Die besten Snoop Doggy Dogg-Songs, die niemand kennt“:
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockArctic Monkeys – Balaclava
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Kansas – „Memories down the line“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
irrlicht
herr-rossi Vielen Dank für die ausführlichen Nominierungen der letzten Tage.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Danke euch beiden!
Auf Albumlänge ist Lianne La Havas absolutes Neuland für mich. Natürlich habe ich im vergangenen Jahrzehnt den einen oder anderen Track der Londonerin wahrgenommen, so richtig angefixt war ich bislang allerdings noch nicht. Das änderte sich allerdings schlagartig mit der Veröffentlichung von Paper Thin vor rund 2 Monaten. Dieser Vorabtrack aus dem nun heute veröffentlichten, selbstbetitelten dritten Album der Künstlerin hat sich ohne Umschweife in die Liste meiner liebsten Tracks des Jahres 2020 geschlichen.
Vor wenigen Augenblicken erklang hier der letzte Ton des neuen Albums und ich bin froh, Lianne La Havas nun vielleicht spät aber immerhin doch noch für mich entdeckt zu haben. Während dieser Entdeckungsreise bot mir der Opener Bittersweet (Full Length) dabei eine schöne Überraschung, klingt der Song doch beinahe wie ein Outtake einer „Greatest R&B Songs of the 90s“-Compilation und gibt somit stilistisch vielleicht nicht unbedingt die Richtung des sonst introspektiven und überwiegend aufs Wesentliche reduzierten Albums vor. Richtungsweisend sind bei diesem Song vielmehr Textzeilen wie All my broken pieces / Bittersweet summer rain / I’m born again die bereits von Beginn des Albums an verdeutlichen, dass die Künstlerin nun wohl ein neues Kapitel in ihrem Lebensbuch aufgeschlagen hat.
Lianne La Havas – Bittersweet (Full Length)
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Ist ja eigentlich noch viel zu früh, aber als ich vorhin das 2018er Album von Prag erstmals komplett hörte, da war das doch schnell klar:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Sabaton – „Coat of arms“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollSabaton – „Coat of arms“
Puh. Harter Stoff.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Viel melodischer und epischer als von mir zuerst erwartet.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollwasIst ja eigentlich noch viel zu früh, aber als ich vorhin das 2018er Album von Prag erstmals komplett hörte, da war das doch schnell klar: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/NdEYIK96kPU?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
aber eigentlich meinte ich ja
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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