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John Lennon – „One day (at a time)“
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbunggo1 Weil sich Talk Talk (als Vorläufer) auch mal auf Miles Davis bezogen haben? Ich weiß nicht, zwischen „Jazz“ und „Jazz-beeinflusst“ sehe ich schon noch einen Unterschied (bei Jazz denke ich vor allem an: Improvisation, Swing, Jazz-Harmonik und das Streben nach dem eigenen Ton; beim Stichwort „Post-Rock“ denke ich an andere Dinge). Aber gut, das ist wohl nicht so wichtig und „Fusion“ ist als Etikett schon akzeptabel.
Vielleicht fasse ich Jazz hier tatsächlich weiter. Für viele ist ja schon eine halbwegs komplexe Struktur „Jazz“ (nimmt man hier immer wieder wahr), da bin ich dann auch zurückhaltend, hier sind die Überschneidungen aber doch sehr präsent.
Ich hab durchaus vor, mir Arrival nochmal anzuhören, aber es erscheinen nun mal jede Woche Alben, die potentiell interessant sein können – da kommt immer was dazwischen. Was „At Last I Am Free“ angeht, finde ich Robert Wyatt aber ausdrucksstärker, obwohl (oder weil) er weniger gequält klingt.
Ich hab‘ das Wyatt Stück gar nicht im Ohr, das höre ich mir aber gleich mal an. Danke!
Bist Du sicher, dass Du wirklich „Dressed in Smoke, Blown Away“ verlinken wolltest (oder ist das ein Scherz)? Der Track ist schön schräg und trötet ganz erfrischend, hat mit „Groove“ aber sogar noch weniger zu tun als „Blue Crystal Fire“. Um Tanzbarkeit muss es gar nicht gehen, aber man sollte schon mit den Füßen wippen und den Fingern schnippen wollen, bevor man von „Groove“ redet.
Nein, das ist mein absoluter Ernst. Ich glaube aber, dass ich da auf weiter Flur eher allein da stehe. Für mich können schon Miniaturen von Rhythmus und Taktgefühl allgemein einen unwiderstehlichen Groove erzeugen. Für mich sind bspw. Swans eine der groovebetontesten Bands überhaupt. Diese stetigen, repetitiven Elemente, die abschwellen, anschwellen, explodieren, implodieren, das erzeugt in mir Trance und ist sogar tanzbar. Oder Joy Division. Oder die schon genannten Necks.
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Hold on Magnolia to that great highway moon--
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.T.ReX – ‚xxx’xxxx’xx“//////mambo SUN//////
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233irrlichtFür mich können schon Miniaturen von Rhythmus und Taktgefühl allgemein einen unwiderstehlichen Groove erzeugen. Für mich sind bspw. Swans eine der groovebetontesten Bands überhaupt. Diese stetigen, repetitiven Elemente, die abschwellen, anschwellen, explodieren, implodieren, das erzeugt in mir Trance und ist sogar tanzbar. Oder Joy Division. Oder die schon genannten Necks.
Verstehe. The Necks kenne ich nur von ihren Beiträgen zum neuen Swans-Album, aber der Hinweis auf Swans erklärt ja, was Du meinst. Da gebrauchen wir das Wort eben unterschiedlich.
Mein SdT heute ist ausgesprochen rhythmusbetont. Stomping with Tami Neilson:
Tami Neilson – „Ten Tonne Truck“ (2019)
Tamis neue Single, ein wahrer Stampfer, behandelt „the hustle and grind behind the glamour of the music biz“. Die hook line ist ein dreckiges Lachen. (Das dazugehörige Album Chickaboom! soll nächsten Februar erscheinen.)
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To Hell with PovertyKiss – Shandi
Keine Ahnung, kommt mir manchmal unvermutet wieder in den Sinn …;)
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beatgenroll
thegreenmenalishi
beatgenrollFairport Convention – „Fotheringay“
wenn das der Sven liest….
Ich glaube nicht, dass er das noch tut. Seit Jahren auch weg.
das stimmt
Patti Smith – Dream Of Life (1988)“Dream Of Life“ TOP 100 Auswahl--
...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo mego1 Verstehe. The Necks kenne ich nur von ihren Beiträgen zum neuen Swans-Album, aber der Hinweis auf Swans erklärt ja, was Du meinst. Da gebrauchen wir das Wort eben unterschiedlich.
Vermutlich würden die Meisten auch bei Deiner Auslegung deutlich eher mitgehen und eher den Track von Tami als groovebetont auslegen.
Die Necks solltest Du allerdings mal antesten. Ich habe dieses Jahr mit „Unfold“ meinen Einstieg gefunden. Es ist gut möglich, dass Dir das zu faserig ist, für mich kommt das meiner Idealvorstellung von Kunst extrem nahe. Mit das beste Album, was ich in den letzten zehn Jahren gehört habe.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Lisa Who & Kai Schumacher – Das Rauschen in mir
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New Order – „Crystal“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollMuddy Waters – Long Distance Call
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Blue, Blue, Blue over youNew Order – Bizarre Love Triangle
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Slept through the screening but I bought the DVDEin schöner Remix (nur schade, dass er so früh ausgeblendet wird):
The Bilinda Butchers – Tulips (Remix von The Cold Napoleons | 2012)
Und hier natürlich noch das Original (war vor geraumer Zeit schon mal Song des Tages bei mir, würde ich mittlerweile sogar als all-time favourite bezeichnen):
The Bilinda Butchers – Tulips (EP: Regret, Love, Guilt, Dreams | 2011)
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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