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AutorBeiträge
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Drive-By Truckers – „Three great Alabama icons“
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungGeowulf – Lonely
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Grace Potter – „Every Heartbeat“ (2019)
Mit Grace Potters aktuellem Album Daylight, das am Freitag erschienen ist, bin ich leider nicht warm geworden – ich fand es manchmal zu frenetisch, manchmal zu poliert. Ich bedauere das ein bisschen, denn die Frau hat eine richtig gute Stimme mit viel Soul und kann einfach singen – und manche ihrer Songs sind auch nicht schlecht. „Every Heartbeat“ ist ein schönes Liebeslied mit starkem, mitreißendem Refrain. Hier ist zunächst eine Live-Aufnahme vom 19.10.19 aus dem Golden Gate Park in San Francisco, gesendet als Teil von Chris Thiles Radioshow Live From Here, die in dieser Woche im Rahmen des Hardly Strictly Bluegrass Festivals aufgezeichnet wurde (wo, wie der Name schon sagt, nicht nur Bluegrass dargeboten wird – für „Every Heartbeat“ passt eher das Etikett „Folk-Rock“).
Dazu der Clip zur „Daylight Session #3“, in dem man ihren Kleinen zu sehen kriegt (mutmaßlich der Grund, warum seit ihrer letzten Veröffentlichung vier Jahre vergangen sind):
Und zu guter Letzt noch eine Solo-Version vom 18.09.19 aus dem Paste-Studio in New York:
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To Hell with PovertyEsther Rose – Sex and Magic
So, endlich das Esther Rose-Album gehört und es ist wirklich sehr unterhaltsam. Besonders dieser Song blieb bei mir hängen, hier live auf einer Kirmes in Nashville.
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Heute mal wieder ein kurzer Abstecher nach Afrika: Mit einer ganzen Reihe sehr gelungener Dancehall-Reggae-Aufnahmen ist Vinka (eigentlich Veronica Luggya) ein weiterer Geheimtipp aus Uganda. In diesem Thread ist ja jeweils nur ein Song erlaubt, aber es empfiehlt sich, nach dem kurzen Stück gleich noch andere hörens- und sehenswerte Videos von ihr zu googeln und in diesen Groove einzuschwingen – play it loud, Ladies & Gentlemen:
Vinka – Love Doctor (2018)
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Paul McCartney – „Silly love songs“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollMartin Barre – Teacher / Live At Factory Underground
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Lynyrd Skynyrd – „Tuesday’s gone/ Simple man“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollThem Dirty Roses – Beer Cans And Tire Swings
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHeart – „Dog & butterfly“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollSoul Asylum: Own Devices
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAoife O’Donovan – „Nebraska“
Ende September, kurz nach Springsteens siebzigstem Geburtstag, hat Aoife O’Donovan eine Coverversion dieses Springsteen-Klassikers auf ihrem YouTube-Kanal hochgeladen, solo zur akustischen Gitarre gesungen. Ihre Darbietung, ernst und zurückhaltend, wie es sein muss, klingt einerseits sehr schön, lässt mich andererseits aber trotzdem daran zweifeln, ob das ein gelungenes Cover ist. „Nebraska“ ist ja ein Song über einen Mörder ohne Reue, der auf die Frage nach dem Grund seiner Tat mit „I guess there’s just a meanness in this world“ antwortet. Diesen Abgrund lässt O’Donovan mich nicht fühlen, kann es vielleicht auch gar nicht – allein schon der Klang ihrer schönen Stimme vermittelt mir die Gewissheit, dass es so schlecht nicht stehen kann um diese Welt.
Zugabe: Ebenfalls im September, aber diesmal kurz vor Springsteens Geburtstag, hat sie beim FreshGrass Festival in North Adams, Massachusetts, zusammen mit der Band Greensky Bluegrass einen anderen Nebraska-Klassiker, nämlich „Atlantic City“ dargeboten:
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To Hell with PovertyChaka Khan – Through The Fire
Heute war es hier erstmals in diesem Herbst so richtig kalt. Seltsamerweise verbinde ich dieses Video schon seit Jahren immer mit der Vorweihnachts – oder besser! – Vorsilvesterzeit!
Heute kam mir der Track seit 3/4 Jahr mal wieder, wohl aufgrund der Kälte, in den Sinn und hielt sich bis jetzt in meinem Kopf.
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Shocking Blue – „Hello darkness“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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