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AutorBeiträge
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Talk Talk – /////@***the rainbow***@/////
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungJourney – Stone in Love
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsTalk Talk – „Such a shame“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollgo1
Gedichtvertonung des Tages (GVdT):
The Gloaming – „Meáchan Rudaí (The Weight of Things)“ (2019)
Der etwas sperrige Opener des dritten The Gloaming-Albums vertont ein Gedicht von Liam Ó Muirthile aus dessen Sammlung An Fuíoll Feá von 2013 (Lyrics). Eine Aufnahme von herber, kühler Schönheit: Die Musiker wechseln gekonnt zwischen Spannung und Entspannung und Iarla Ó Lionáird klingt nicht nur beim Singen gut, sondern auch beim Deklamieren.Noch etwas Info dazu: In „Meáchen Rudaí“ wendet der Dichter sich an seine verstorbene Mutter und spricht davon, wie sie ihn geboren und er sie schließlich begraben hat. Der Sänger, Iarla Ó Lionáird, denkt dabei an seine eigene Mutter, aber auch an seine Schwester Brid, Mutter von drei Kindern, die letztes Jahr gestorben ist (im Februar), so wie auch der Dichter (im Mai). Ó Muirthile und Ó Lionáird waren befreundet, und so hat es etwas von Totengedenken, dass zwei Songs auf The Gloaming 3 auf Texten von Liam Ó Muirthile beruhen.
Der zweite ist „Áthas„, mein heutiger SdT. „Áthas“ heißt Freude, aber es geht dabei um eine Freude, die das Leiden (die Sterblichkeit) mitbedenkt. Der Song basiert auf einem oder mehreren Gedichten aus Ó Muirthiles Jakobsweg-Zyklus (da bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich das Werk leider nicht kenne).
The lyrics of this song are comprised of some of the last writings of the famed Irish poet Liam Ó Muirthile and recall his journeying on the Camino de Santiago. The song is a mediation on the simple yet profound experience of that journey, the rhythms of the walk itself and the act of poetic composition as being one of open awareness and reception. It is also a meditation on life’s brevity and the necessity to free oneself from the stranglehold of artistic responsibility and material concerns and exist instead in the now, welcoming emotional up-wellings and the joyful or profound realizations they bring.
Der Song wird von Ó Lionáird mit so viel Ausdruck gesungen, und der Track von der Band so subtil und geduldig aufgebaut, dass die Aufnahme mich ergreift.
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To Hell with PovertyRIP Mark Hollis
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Yes – „Starship trooper“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollSchlumpfhausen, 1978: Sagt mal von wo kommt ihr denn her …? :)
#herne #culturalappropriation #karneval
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eines der ersten Meisterwerke 2019.
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Hold on Magnolia to that great highway moonHANA – Brooklyn Baby (Lana del Rey Cover)
zuletzt geändert von coral-room--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
coral-room
grievousangelKate Bush – Eat the Music
Endlich jemand, der Eat The Music mag! :)
Kommt der sonst eher mäßig weg?
Also mich hat das von der ersten Sekunde an!
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grievousangel
coral-room
grievousangelKate Bush – Eat the Music
Endlich jemand, der Eat The Music mag! :)
Kommt der sonst eher mäßig weg?
Also mich hat das von der ersten Sekunde an!
Finde schon, dass er hier eher mäßig bewertet wird. In einem anderen Forum habe ich diesen Eindruck auch gewinnen können.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
coral-room
grievousangel
coral-room
grievousangelKate Bush – Eat the Music
Endlich jemand, der Eat The Music mag! :)
Kommt der sonst eher mäßig weg?
Also mich hat das von der ersten Sekunde an!
Finde schon, dass er hier eher mäßig bewertet wird. In einem anderen Forum habe ich diesen Eindruck auch gewinnen können.
Du hast absolut recht, schlimm… Bin da mit der Wertung aber ganz bei dir. :) Generell bin ich überrascht, dass mir „The Red Shoes“ gut gefällt, bin eigentlich ohne große Erwartungen an das Album herangetreten.
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John Kay & Steppenwolf – For The Women In My Life
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Hatchie – Without A Blush
Das könnte das Dream Pop-Album des Jahres werden.:)
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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