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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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WerbungAuch sie haben Bob Dylan interpretiert:
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One Too Many Mornings / The Beau Brummels
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Barry Ryan – „The hunt“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBob Dylan – Man Of Constant Sorrow
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ABBA The winner takes it all
Armors Pfeil, durchlöchere mein Herz.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Flying Burrito Brothers – Colorado :liebe:
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The Outfield – Since You Been Gone
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIrrlichtABBA The winner takes it all
Hab ich was verpasst? :) Alte Liebe oder Neuentdeckung?
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Matthews Southern Comfort – „Woodstock“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHerr RossiHab ich was verpasst? :) Alte Liebe oder Neuentdeckung?
Gute Frage, um ehrlich zu sein.
Es gibt dazu wohl eine kleine Geschichte. Ich habe mich die Tage mit einer sehr guten Freundin getroffen, mit der ich seit Wochen Links von A nach B schiebe und immer wieder bemerke, wie metronomartig unser musikalischer Nerv tickt. Sie meinte dann, dass sie einen großen Faible für Musicals hätte und so ergab es sich, dass wir die Tage zu dritt (mit meiner Freundin) „Mamma Mia!“ von 2008 zusammengegluckt schauten und ich mich köstlich amüsiert habe. Kitschig, overacted, aber irgendwie bin ich für so überzeichnete Nummern gern zu haben. Ich fands schlicht großartig. Sie fand das so beeindruckend, dass sie gestern spontan, bevor sie für ein paar Tage verreist, reinschneite und mir „Super Trouper“ in die Hand drückte. Während dem Film fiel mir schon auf, dass ich, obwohl ich keine einzige ABBA CD besitze, praktisch alles mitsummen konnte und beeindruckt war, wie sehr mich das dann doch für sich einnimmt. Klar, das ist mitunter schon ein wenig arg sauber und aufgeräumt, aber ich finde gerade den Gesang sehr berührend und facettenreich. Und die Songs sind eben auch vielfach ganz fabelhaft („Dancing queen“, „Money, Money, Money“, „SOS“, „Mamma Mia“ etc. liebe ich ohnehin).
„The winner takes it all“ hat mich am meisten fasziniert, obwohl ich die Version von Streep wohl noch ein wenig intimer und spürbarer finde. Liebesschmerz mit genau der richtigen Dosis Pathos und Selbstoffenlegung. Dazu diese zitterende Stimme.
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Hold on Magnolia to that great highway moonSchön, Irrlicht! Ich würde dir bei Gelegenheit das hier zur Lektüre empfehlen.
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Das mach ich gerne, wenn ich bald wieder etwas mehr Zeit finde. Dankeschön, Jan
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Hold on Magnolia to that great highway moonGeddy Lee – Working at Perfect
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsThe Last Shadow Puppets – The Age Of The Understatement
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IrrlichtSie meinte dann, dass sie einen großen Faible für Musicals hätte und so ergab es sich, dass wir die Tage zu dritt (mit meiner Freundin) „Mamma Mia!“ von 2008 zusammengegluckt schauten und ich mich köstlich amüsiert habe. Kitschig, overacted, aber irgendwie bin ich für so überzeichnete Nummern gern zu haben. Ich fands schlicht großartig.
Der Film ist auch wirklich mit Herzblut gemacht, da verzeihe ich sogar Pierce Brosnan, dass er so überhaupt nicht singen kann.:) Meryl Streep und Amanda Seyfried sind ein Traumgespann. Der Lieblingsfilm meiner Tochter übrigens.
Sie fand das so beeindruckend, dass sie gestern spontan, bevor sie für ein paar Tage verreist, reinschneite und mir „Super Trouper“ in die Hand drückte.
Schön! Gönn Dir bei Gelegenheit noch das folgende, letzte Album „The Visitors“ (das mit „Slipping Through My Fingers ;-)).
„The winner takes it all“ hat mich am meisten fasziniert, obwohl ich die Version von Streep wohl noch ein wenig intimer und spürbarer finde.
Das Original war allerdings wirklich eine Operation am offenen Herzen, denn Agnetha sang Björns Text – kurz nach ihrer Scheidung.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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