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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa11974 war ich 14, aber ich habe halt damals schon Pop verstanden…
Obwohl, da war ich 13. Da stand noch Pop im Vordergrund. Boney M, Rubettes, Abba… Die Rockwelle kam erst mit dem Rockpalast mit Rory Gallagher ins rollen. (Die Westmedien hatten wiedermal den braven FDJ-ler negativ beeinflußt;-)) Weiß jetzt nicht genau wann das war. 75/76 schätze ich.
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WerbungpumafreddyObwohl, da war ich 13. Da stand noch Pop im Vordergrund. Boney M, Rubettes, Abba… Die Rockwelle kam erst mit dem Rockpalast mit Rory Gallagher ins rollen. (Die Westmedien hatten wiedermal den braven FDJ-ler negativ beeinflußt;-)) Weiß jetzt nicht genau wann das war. 75/76 schätze ich.
Der mit Rory war ja der erste, der übertragen wurde. Das war im Juli 1977.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102THE SUPREMES – Baby Love
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Slept through the screening but I bought the DVDSHARON VAN ETTEN ~ Consolation Prize
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"i tell all my friends that i'm bound for heaven, and if it ain't so you can't blame me for living" Thank You, Jason!Workshop – Erfüllung
http://www.youtube.com/watch?v=Pg5adBYdqnc
Wer schon einmal eine der ästhetisch einwandfreien, aber, gelinde ausgedrückt, verwirrenden Installationen des notorisch schrägen Uhus Kai Althoff durchschritten hat, wird weniger überrascht sein, wenn er sich mit dessen musikalischem Werk konfrontiert sieht. Wie bei seinen visuellen Erzeugnissen arbeitet sich der Kölner auch textlich immer wieder an den gesellschaftlichen und geschichtlichen Vorstellungen von Moral aus gegenwärtiger Sicht ab. Oder lässt die Leinen los – das bedeutet dann den zerebralen Overkill! Ja, und was weisen die Platten seines Projektes Workshop doch für einen Facettenreichtum auf: Von Elektro-Folk („Talent“) über gelungensten Krautrock („Meiguiweisheng Xiang“) bis zum Versuch, den Singer/Songwriter mit größeren Gesten zu geben („Es liebt Dich und Deine Körperlichkeit ein Ausgeflippter“). Und vieles mehr.
Von letztgenanntem Album stammt mein heutiger Song des Tages „Erfüllung“. Der Fotograf Stephan Abry unterstützte Althoff auf dieser LP und im an ein privates Für-die-Freunde-Filmchen erinnernden Videoclip zu „Erfüllung“ bekommt man tatsächlich eine gute Vorstellung davon, wie der Mann ohne laufende Kameras gestikuliert und tief in sich dauernd bemüht ist, den radikalen Hippie zu zähmen. Um das Erreichen einer Art Zen-Bewusstseins geht es in dem Spitzengedicht, und Kai Althoff, der Gelegenheitsdichter, versöhnt sich „mit allem, was es gibt“ und kann „Luft im Köpfchen spür’n“.
Restlos durchgeknallt? Möglich, aber immerhin bei Gladstone in NYC.
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I will hold the tea bag.BIG SIR – Ready On The Line
….in der Hoffnung „Before Gardens After Gardens“ möglichst bald in der Post zu finden.
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Living Well Is The Best Revenge.Million Dollar Man * Lana del Rey
Interessant finde ich Lana del Rey vor allem deshalb, weil in ihrem Gesamtpaket vom Image und Musik das Große und Jämmerliche so eng beisammen liegen und es nicht leicht ist, herauszusieben, wie absichtsvoll sie beide Elemente mischt. In „Video Games“, das ich für einen wirklich fantastischen Track halte, gelingt ihr eine perfekte Gratwanderung zwischen Grandezza und Charge, zwischen Unnahbarkeit und Rolligkeit, zwischen Überhöhung und Alltag. „Million Dollar Man“ dagegen ist der Versuch, sturzbesoffen Rad zu fahren, aber von seltsamer Grazie: eine große, laszive Ballade, bei der plötzlich Kermit durch die Großkulisse läuft wie die Kuh im Buster-Keaton-Film. Das, was sie da mit ihrer halbgebildeten Stimme treibt, ist schlicht einmalig, weil es komisch und unprofessionell klingt, ohne im Geringsten peinlich zu wirken (auf mich jedenfalls nicht). Ihr „broke“ am Ende der Refrains rührt mich sogar ein bisschen, so quakig und trotzig kommt es heraus. Für mich bringt der Track das Phänomen Lana del Rey auf den Punkt: Wie das leicht orientierungslose Mädchen von glamouröser, gefährlicher Liebe träumt. Ob Lana del Rey selbst dieses Strickmuster erdacht hat oder nicht, ist mir gleichgültig, denn ihre Musik ist aussagekräftig genug. Ob sie allerdings beabsichtigt hat, in altersmilden Möhren geradezu mütterliche Gefühle auszulösen, wage ich zu bezweifeln.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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THE DUKE SPIRIT – Wooden Heart
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Slept through the screening but I bought the DVDQuasimoto – Green Power (2000)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dr. Dog – Get Away
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Stoppok………..Tage wie dieser
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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