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AutorBeiträge
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[COLOR=“Blue“]Ren Harvieu – Through The Night
Vielleicht immer noch DIE beste „Stand alone-Single“ des Jahres, an der breiteren (Netz-)Öffentlichkeit weitgehend vorbeigegangen, nachdem Frau Harvieu nach einem schweren Unfall im Sommer praktisch nicht für Promotion zur Verfügung stand. Das Album kommt im Frühjahr, man darf mehr als gespannt sein.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungCarrot FlowerThe Commission * Breton
Mister DJ, dasselbe büdde nochmal! Und die Herren foe und Go1 bitte an die Boxen, euer Urteil interessiert mich.
Der „Guardian“ puzzelt über die heißen Scheißer Breton (Kapuzen-Künstlerkollektiv und so): „dubsteppy but poppy art-rock-cum-cinematic electronica“. Jetzt wissen wir das. Die beiden Tracks des (erst!) im März erscheinenden Albums „Other People’s Problems“ sind schonmal so unterschiedlich, dass mir eine Etikettierung schwerfällt. Schnittmenge ist ein atemberaubendes Gemisch von sterilen und saftigen, seelenvollen Elementen (so holt z.B. das Fingerschnipsen in „The Commission“ einen immer wieder auf die Erde zurück, während man auf fliegenden Klangteppichen schon mit dem Kopf in elektrischen Wolken steckt). Ich könnte mir die Stimme des Sängers auch in unheilvollen Balladen vorstellen, sie hat Mädelkillerpotenzial; zum Glück wird sie aber in diesem Track eingesetzt wie ein Instrument, zudem noch verfremdet. Den Text verstehe ich nicht, aber diese mit viel Hall und Echo versehenen Rufe wirken stark magnetisch. Wenn das Album weitere Perlen wie „The Commission“ und „Edward The Confessor“ zu bieten hat, wird mein 2012 wieder sehr elektronisch.
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationManfred Maurenbrecher…………Flussabwärts
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The Dubrovniks – „Audio sonic love affair“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollwolfgangWizzard
Ganz ganz groß! :sonne:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Ganz ganz groß! :sonne:
:bier:
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zappa1Ganz ganz groß! :sonne:
Ein echter Glam-Klassiker
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wolfgang:bier:
pumafreddyEin echter Glam-Klassiker
:bier:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102REAL ESTATE – All the Same
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Slept through the screening but I bought the DVDCharlotte Gainsbourg – Terrible Angels
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Living Well Is The Best Revenge.BABYSHAMBLES – Fuck Forever
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Graham Nash – Better Days
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Carrot FlowerThe Commission * Breton
Der „Guardian“ puzzelt über die heißen Scheißer Breton (Kapuzen-Künstlerkollektiv und so): „dubsteppy but poppy art-rock-cum-cinematic electronica“. Jetzt wissen wir das. Die beiden Tracks des (erst!) im März erscheinenden Albums „Other People’s Problems“ sind schonmal so unterschiedlich, dass mir eine Etikettierung schwerfällt. Schnittmenge ist ein atemberaubendes Gemisch von sterilen und saftigen, seelenvollen Elementen (so holt z.B. das Fingerschnipsen in „The Commission“ einen immer wieder auf die Erde zurück, während man auf fliegenden Klangteppichen schon mit dem Kopf in elektrischen Wolken steckt). Ich könnte mir die Stimme des Sängers auch in unheilvollen Balladen vorstellen, sie hat Mädelkillerpotenzial; zum Glück wird sie aber in diesem Track eingesetzt wie ein Instrument, zudem noch verfremdet. Den Text verstehe ich nicht, aber diese mit viel Hall und Echo versehenen Rufe wirken stark magnetisch. Wenn das Album weitere Perlen wie „The Commission“ und „Edward The Confessor“ zu bieten hat, wird mein 2012 wieder sehr elektronisch.
„Edward The Confessor“ ist mir jetzt zu viel Geballer (oder die Tonqualität bei YouTube ist zu schlecht), aber „The Commission“ gefällt mir gut; Danke für den Tipp. Bei diesem Track ist Raum um die Töne, Hall und Echo sind gut eingesetzt, die angezerrten Sounds sind schön und er schwillt angenehm an und ab, wellenförmig. Musik, um sehnsüchtig ins Weite zu blicken – die Weltraumbilder im Video passen gut dazu. (Das „Mädelkillerpotenzial“ der Stimme bleibt mir allerdings verborgen.)
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To Hell with PovertyCarrot FlowerMister DJ, dasselbe büdde nochmal! Und die Herren foe und Go1 bitte an die Boxen, euer Urteil interessiert mich.
Der „Guardian“ puzzelt über die heißen Scheißer Breton (Kapuzen-Künstlerkollektiv und so): „dubsteppy but poppy art-rock-cum-cinematic electronica“. Jetzt wissen wir das. Die beiden Tracks des (erst!) im März erscheinenden Albums „Other People’s Problems“ sind schonmal so unterschiedlich, dass mir eine Etikettierung schwerfällt. Schnittmenge ist ein atemberaubendes Gemisch von sterilen und saftigen, seelenvollen Elementen (so holt z.B. das Fingerschnipsen in „The Commission“ einen immer wieder auf die Erde zurück, während man auf fliegenden Klangteppichen schon mit dem Kopf in elektrischen Wolken steckt). Ich könnte mir die Stimme des Sängers auch in unheilvollen Balladen vorstellen, sie hat Mädelkillerpotenzial; zum Glück wird sie aber in diesem Track eingesetzt wie ein Instrument, zudem noch verfremdet. Den Text verstehe ich nicht, aber diese mit viel Hall und Echo versehenen Rufe wirken stark magnetisch. Wenn das Album weitere Perlen wie „The Commission“ und „Edward The Confessor“ zu bieten hat, wird mein 2012 wieder sehr elektronisch.
Stets und gerne zu Diensten. Ich wollte zwar noch ein paar Runden drehen, aber wenn Carrot ruft, muss ich wohl an die Boxen:
„dubsteppy but poppy art-rock-cum-cinematic electronica“, da will man eigentlich gar nicht hören, was sich da hinter verbergen könnte. Dank Carrot hab‘ ich es mir aber trotzdem angehört. Die Videos sind toll (cinematic), die Sounds hier (The Commission) etwas elektronischer, dort (Edward The Confessor) etwas rockiger, es geht schnell ins Ohr (poppy). Sound & Vision von einem Kollektiv, muss also arty sein. Dubsteppy kann ich nur schlecht beurteilen, da nicht wirklich mein Revier, aber wird schon passen. Jetzt würde mich noch „Cum“ interessieren, hat vielleicht was mit „Mädelkillerpotenzial“ zu tun.
„Other People’s Problems“ dürfte in jedem Fall ein Album werden, dass es zu entdecken lohnt. „The Commission“ hat bei mir bis zum dritten Durchgang gebraucht, um mich zu überzeugen. Da ist ein tolles Video von Vorteil. Das Fingerschnipsen ist eines dieser kleinen Details, das einen Song wirklich groß werden lassen kann. Sofort überzeugt hat mich „Edward“, dass in rockigeren Kleidern daher kommt und sich mir etwas leichter erschließt.
Doch, ich mag „dubsteppy but poppy art-rock-cum-cinematic electronica“. Da bin ich Februar/März dabei.
Auch toll (Sound & Vision): “The Well“ aus dem Jahr 2010
Edit: Go1 war auch schon da, gut erzogen die Jungs.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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