Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › Soll Kultur – hier Rock/Pop Musik – staatlich gefördert/subventioniert werden?
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AutorBeiträge
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m.c.Huch, der Herr Verwalter meldet sich zu Wort. Schön das Du einen sicheren Job, welcher unabhängig von Leistung ist, gefunden hast.
Entschuldigung meine Zweifel sind berechtigt und sollten auch Dich zum nachdenken bewegen.
Schade, dass Du den Behördenwitz nicht verstanden hast. War vielleicht ein bißchen zu intelektuel für Dich. :)Auf Beleidigungen antworte ich nicht mehr, da wird jede Diskussion sinnlos. Und Dein „Witz“ war mir wirklich zu „intelektuel“, ich kenne ja noch nicht einmal dieses Wort.
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WerbungWas man übrigens auch erwähnen sollte, dass im Museumsbereich schon seit Jahren die Zahl der festen Stellen zurückgefahren und immer mehr Leistungen auf Basis von Werk- und Zeitverträgen erbracht wird. Und das betrifft schon längst nicht mehr nur das Ausstellungsdesign und ähnliche technische Dienstleistungen, seit 10-15 Jahren gibt es immer mehr Archäologen, Historiker, Kunsthistoriker usw. auf freiberuflicher Basis, die in den 70ern relativ einfach eine feste Stelle gefunden hätten und in den 80ern auf ABM-Basis finanziert worden wären.
Ein Beispiel: Ein Landkreis in NRW hat in mehr als zehn Jahren ein mittelgroßes Historisches Museum konzipieren und einrichten lassen. Festangestellt sind der Leiter, seine Stellvertreterin und die Sekretärin. Eine Art akademischer Leiharbeiterfirma stellte die Wissenschaftler zur Verfügung, zeitweise ein Dutzend Leute, die die Grundlagenforschung und Ausstellungskonzeption leisteten. Als das Museum „fertig“ war, mussten die sich anderswo umtun, z.T. erhielten sie andere Aufträge, z.T. sind sie aber auch längerfristig arbeitslos, was überhaupt nichts über die Qualität ihrer erbrachten Leistung aussagt.
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MarBeckZu 1)
Zu 2) Wenn ohnehin in Deinen Augen Statistiken dazu da sind gefälscht zu werden, wozu forderst Du dann eine weitere?
hmm? Also so toternst musst das nicht nehmen, allerdings hatte ich nicht das Originalzitat verwendet:
„Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast“
( Sir Winston Churchill )--
just me“Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast“
( Sir Winston Churchill )Jaja, das ist aber inzwischend gähnend langweiliges Stammtischgerede.
Dass sowas einem Statistiker wie MarBeck mehr als nur auf die Nerven fällt, dafür hab ich jedes Verständnis.Heißt doch im Klartext: Wir brauchen keine Informationen und harten Fakten, wir kennen jemand der jemand kennt der schon mal bei Wikipedia darüber was gelesen hat oder haben einfach so eine Meinung, weil wir keiner Spießer sind und den Durchblick haben. Auch m.c. kultiviert diese Haltung.
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Herr RossiJaja, das ist aber inzwischend gähnend langweiliges Stammtischgerede.
Dass sowas einem Statistiker wie MarBeck mehr als nur auf die Nerven fällt, dafür hab ich jedes Verständnis.Heißt doch im Klartext: Wir brauchen keine Informationen und harten Fakten, wir kennen jemand der jemand kennt der schon mal bei Wikipedia darüber was gelesen hat oder haben einfach so eine Meinung, weil wir keiner Spießer sind und den Durchblick haben. Auch m.c. kultiviert diese Haltung.
So ein Blödsinn!
Im Klartext heißt das, dass nicht JEDE Statistik definitiv Auskunft darüber gibt
welche Mittel tatsächlich für welchen „Zweck“ verwendet werden
oder ist die völlig unbekannt wieviele Gelder in irgendwelchen Taschen landen ?--
just meIm Klartext heißt das, dass nicht JEDE Statistik definitiv Auskunft darüber gibt
welche Mittel tatsächlich für welchen „Zweck“ verwendet werden
oder ist die völlig unbekannt wieviele Gelder in irgendwelchen Taschen landen ?Jede Statistik hat einen ganz bestimmten Aussagewert und gibt nicht allwissend Auskunft wie ein Orakel.
Und allein schon dieses ständige Gerede von Geld, dass „in Taschen landet“, ist doch eine populistische Unterstellung.
Also gut: Statistiken lügen und öffentliche Gelder werden sinnlos verprasst, Kulturförderung dient einzig der Bereicherung von Leuten, die cleverer sind als ihr, der Ehrliche ist der Dumme und am Ende zahlt der Bürger die Zeche. Zufrieden?--
Herr RossiJede Statistik hat einen ganz bestimmten Aussagewert und gibt nicht allwissend Auskunft wie ein Orakel.
Und allein schon dieses ständige Gerede von Geld, dass „in Taschen landet“, ist doch eine populistische Unterstellung.
Also gut: Statistiken lügen und öffentliche Gelder werden sinnlos verprasst, Kulturförderung dient einzig der Bereicherung von Leuten, die cleverer sind als ihr, der Ehrliche ist der Dumme und am Ende zahlt der Bürger die Zeche. Zufrieden?sag mal bist du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden?
Warum zitierst du einen winzigen Satz aus meinem posting und trittst den nach deinem Belieben breit?
Das finde ich überhaupt nicht i.O. – ich habe keine Lust mich für ein gesamtes posting welches du zertrampelst zu entschuldigen oder zu rechtfertigen
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ciao--
just mesag mal bist du heute mit dem falschen Fuß aufgestanden?
Nein, aber wie in diesem Thread argumentiert wird, kann mir schon die Laune verhageln. Du musst aber auch nicht alles auf Dich beziehen, ich hab einfach mal die hier versammelten stereotypen Äußerungen zusammengezogen. Deine Posts sind ja in der Regel auch zielgenau wie eine Schrotflinte.;-)
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Herr RossiNein, aber wie in diesem Thread argumentiert wird, kann mir schon die Laune verhageln.
„Argumentieren“ würde ich das nicht in jedem Falle nennen…
off topic:
In einer Diskussion sollte man sich m.E. mit den Fakten vertraut machen, bevor man „rummeint“, und die Statistiken bieten dazu eine Möglichkeit. Selbstverständlich kann (und sollte) man auch deren Zustandekommen (Datengrundlagen, Erhebungsdesign, Stichprobengröße, Frageformulierungen, statistische Genauigkeit der Ergebnisse,…) kritisch hinterfragen und nicht alles unbesehen glauben. Dies ist sogar unproblematisch möglich, da für die einzelnen amtlichen Statistiken Qualitätsberichte veröffentlicht werden.Einfacher ist es natürlich, sich auf die eigene „Erfahrung“ oder die Erzählungen Dritter zu berufen.
Rant over, offtopic ende
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMIch habe keinen eindeutigen Thread zu dem Thema gefunden. Daher mache ich mal einen auf.
Anlass ist ein Artikel aus der Berliner Zeitung von heute (15.9.09).Hier riecht es nach Senatsrockwettbewerb
Popmusik braucht keine staatlichen Subventionen. Oder doch? Und wie sollten sie aussehen?
von Berthold SeligerEs stand in der gleichen Woche in den Zeitungen: Die Bundesregierung genehmigte dem angeschlagenen Quelle-Konzern mal eben 50 Millionen Euro für den Druck eines Katalogs – und Kulturstaatsminister Bernd Neumann brüstete sich damit, dass in den Regierungsentwurf zum Kulturhaushalt 2010 für die sogenannte Initiative Musik ganze 1,5 Millionen Euro eingestellt wurden (im Gegensatz zu 1 Million im Jahr 2009). Genauer hätte man kaum auf den Punkt bringen können, was der Politik die Popmusik wert ist: etwa ein Dreißigstel eines Versandhauskataloges.
Die Initiative Musik ist eine 2007 gegründete Fördereinrichtung der Bundesregierung für die Musikwirtschaft; im Aufsichtsrat sitzen Funktionäre wie der Cheflobbyist der deutschen Tonträgerindustrie, Dieter Gorny, oder Mark Chung, der Vorsitzende des Verbandes unabhängiger Musikunternehmen. Gefördert wird ein Gemischtwarenladen aus Bands mit Namen wie Luxuslärm oder KG Schlachthofbronx; aber auch die Chartsband Polarkreis 18, deren Alben beim weltweit größten und reichsten Major, nämlich Universal Music, erscheinen. In gewisser Weise ist die Initiative Musik also eine in ihrer finanziellen Dimension lächerliche Fortsetzung von Senatsrockwettbewerben mit anderen Mitteln – und wer eine Ahnung haben möchte, wie fürchterlich das ist, der spreche das Wort „Senatsrockwettbewerb“ langsam und laut vor sich hin. Wer so etwas gewinnt, der hat ganz sicher keine Zukunft in der Welt des „Pop“ vor sich, und das ist gut so.
Wer braucht diesen Subventions-Pop, der tatsächlich so langweilig ist wie das Wort suggeriert? Fragen wir besser: Wem nützt dieses Fördermodell? Natürlich handelt es sich einerseits um eine Umarmungsstrategie, eine „Einbindung“ subversiver Potenziale. Ein wesentlicher Teil der Fördersumme wird andererseits dazu aufgewandt, deutscher Popmusik im Ausland zu mehr Beachtung zu verhelfen: Es geht um Protektionismus. So schickte die Initiative Musik 2008 deutsche „Branchenvertreter“ zu „Wirtschaftstreffen“ in sechs chinesische Städte und organisierte in Guangzhou ein Forum „Musikmarkt in Bewegung / Musikmarkt der Zukunft“. Laut Dieter Gorny ging es dabei darum, „erste Geschäftskontakte von Unternehmen der Musikwirtschaft aus China und Deutschland anzubahnen, um nachhaltige wirtschaftliche Verbindungen zu knüpfen“. Aktuell fordert die Initiative „alle Bundesländer auf, sich mit Blick auf die Musikmesse SXSW in Texas, USA, und die EXPO in Shanghai, China, aktiv an gemeinschaftlichen Projekten in 2010 zu beteiligen“. Deutsche Bands sollen also auf Staatskosten in Texas und Shanghai spielen. Aber warum? Sven Regener von der Band Element Of Crime sagt: „Wir machen deutsche Popmusik, das interessiert noch in Österreich und der Schweiz, und sonst braucht das niemand.“ Deutsche Popmusik spielt im Ausland kaum eine Rolle, und das wird man auch mit den schönsten Exportsubventionen nicht ändern können. Wenn Popmusik gut ist, wenn sie ein Lebensgefühl artikuliert, setzt sie sich weltweit durch – wenn nicht, eben nicht. Oder kann sich jemand vorstellen, dass die Rolling Stones einen Förderantrag beim britischen Kulturminister gestellt hätten, um weltweit „Satisfaction“ oder „Street Fighting Man“ erklingen zu lassen?
Soll der Staat die Popmusik fördern? So jedenfalls nicht. Aber wie dann? Gerne wird das Modell Frankreich gerühmt, das Jacques Lang im Auftrag von Mitterrand in den 80er- und 90er-Jahren entwickelte. Doch werden hierzulande nur die wenig kostenrelevanten Bausteine herausgepickt wie eben die Exportförderung oder die unsägliche Radioquote für deutsche Musik. Dabei war der wesentliche Baustein dieses Konzepts eine umfassende Spielstättenförderung und eine soziale Absicherung von Künstlern. Genau hier könnte eine Förderung von Popkultur ansetzen, die diesen Namen verdient. Mit einer nennenswerten strukturellen Förderung (lassen Sie uns nicht über Almosen reden – man könnte mit 50 Millionen Euro beginnen, dem Betrag, den die Politik für den Druck eines Versandhauskatalogs zum Fenster hinaus geworfen hat!) könnten soziokulturelle Zentren vernünftig ausgestattet werden: mit Ton- und Lichtanlagen, Übungsräumen, Anbindung an örtliche Musikschulen usw. Verbessert man die Bedingungen, unter denen Popkultur entsteht, kann man diese danach getrost sich selber überlassen.
Zu diesen Bedingungen gehört auch die soziale Absicherung von Künstlern. Aber statt etwa die Kürzung des Bundeszuschusses zur Künstlersozialkasse, die Rot-Grün im Jahr 2000 vorgenommen hat, rückgängig zu machen, brüsten sich bundesdeutsche Politiker mit den 1,5 Millionen Euro für die Initiative Musik – wer noch bei Verstand ist, kann eigentlich nur deren sofortige Abschaffung fordern.
Ein wichtiger Faktor wäre allerdings auch, die etablierten Spielstätten der Zeitkultur zu öffnen. Sehen wir nur einmal nach London: Lambchop, Tortoise oder Emiliana Torrini finden sich ganz selbstverständlich im Programm der Royal Festival oder Queen Elizabeth Hall neben Konzerten des London Philharmonic Orchestra. In Deutschland hingegen müssen Konzertveranstalter für teures Geld Spielstätten wie die Berliner Philharmonie anmieten, um dort Konzerte dieser Bands stattfinden zu lassen. Man muss sich diese Absurdität einmal vorstellen, dass der Käufer eines Tickets einen Aufpreis zahlt, um seine Lieblingsband in der Philharmonie zu sehen, während er diese mit seinen Steuergeldern längst schon mitfinanziert hat. Zum Vergleich: Während die bundesweite Popförderung der Bundesregierung 1,5 Millionen Euro wert ist, werden allein die Berliner Opern jährlich mit 118,4 Millionen subventioniert.
Dieser Zustand ist offenkundig ungerecht, aber historisch verwurzelt: In keinem anderen vergleichbaren Staat herrscht eine derart ausgeprägte Unterteilung von E- und U-Musik. Im Gegensatz etwa zu England gab es in Deutschland nie ein bedeutendes städtisches Wirtschaftsbürgertum, die Musiker waren Angestellte von Feudalherren oder der Kirche, die allermeisten Schriftsteller waren Staatsbedienstete, die Philosophen Beamte. Dieses feudalistische Kunstverständnis wirkt bis heute weiter: in der einseitigen Subventionierung der „Hochkultur“ ebenso wie in dem verfehlten „Staats-Pop“-Verständnis der Initiative Musik. Beides wird so leicht nicht aus den Köpfen von Politikern, Kulturfunktionären und Künstlern zu vertreiben sein.
Berthold Seliger ist Konzertveranstalter in Berlin; zu seinen Künstlern zählen u.a. Lou Reed, John Cale, Patti Smith, Lambchop und Calexico.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoIch habe keinen eindeutigen Thread zu dem Thema gefunden. Daher mache ich mal einen auf.
Du hast doch vor gut einem Jahr diesen Thread eröffnet:
Soll Kultur – hier Rock/Pop Musik – staatlich gefördert/subventioniert werden?“.--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMarBeckDu hast doch vor gut einem Jahr diesen Thread eröffnet:
Soll Kultur – hier Rock/Pop Musik – staatlich gefördert/subventioniert werden?“.Stimmt; na dann darf ein Mod das Ganze mal verschieben, wenn eine/r Lust hat.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Aufmerksame Leser der Spex finden in der aktuellen Ausgabe ein ausführliches Feature namens „Pop mit Staatsknete“ mit Stellungnahmen von Klaus Lemke, Mark Chung, Gustav, Mediengruppe Telekommander und Norman Palm zum Thema.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Also ich glaube nicht, daß irgendeine staatlich geförderte Band Erfolg haben würde.
Meistens bereichern sich bei solchen Sachen immer irgendwelche schlauen Abzocker.
Man könnte allerdings die Vergnügungssteuerpflicht für Veranstalter von Pop-/Rock-/Jazzkonzerten abschaffen, die bei klassischen Veranstaltungen nicht erhoben wird.
Zweitens könnte man durch Subventionen den immer mehr arbeltslosen Rock- und Pop- und Jazzfans den Eintritt ermäßigen, wie bei vielen Theatern und anderen Klassikveranstaltungen.
Oder man macht endlich das, was z. B. Georg Kreisler zur Beseitigung der „Opernverbrechen“ vorschlägt.
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GnagflowAlso ich glaube nicht, daß irgendeine staatlich geförderte Band Erfolg haben würde.
Soooo erfolglos wären „Die Ärzte“ doch gar nicht.
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