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Immer beliebter wird die Verbindung von smooth jazz und r&b. Besonders gelungene Produkte dieser Verbindung wurden von Hidden Beach Records veröffentlicht. Zu nennen sind „The House of Urban Grooves“ (aka T.H.U.G. Jazz) und „Def Jazz“. Ausgezeichnet ist auch die Unwrapped – Reihe, die es bereits auf 4 Alben gebracht hat.
Heute stelle ich Euch den Gitaristen Dee Brown mit seinem Debutalbum „No Time To Waste“ vor. Auch dieses Album ist ein gelungenes Produkt dieser Fusion. Dee begründet ihre Entstehung durch seine elterliche Prägung, der Vater hörte gerne Jazz-Platten, die Mutter Motown Records (also r&b und soul). Hier der Link zu meiner Plattenbesprechung:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Brown/NoTimeToWaste.htm
Wie immer mit viel weiterführenden Informationen.
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WerbungRose Ann Dimalanta (RAD) wurde in der Bay Area (USA) geboren. Sie erlebte das Schicksal vieler Künstler, die erst durch ihre Erfolge im Ausland auch in ihrer Heimat Beachtung finden. Ihr neues Album East Babe bietet eine interessante Mischung von soul, jazz und funk. RAD wird von hochklassigen Musikern begleitet.
Die weltweit erste Plattenbesprechung findet Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/James/EastBabe.htm
und wer gerne mal in die Platte reinhören möchte, die diesen Monat erscheinen wird, sollte mal auf diesen Link klicken:
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=136172589
Ein schönes Wochende!
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Übrigens gehört Rose auch zur Begleitgruppe von Prince.
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Auch wenn ich persönlich mit Smooth Jazz nicht allzuviel anfangen kann, möchte ich doch kurz ein kurzes Lob an Dich loswerden, hbh. Welch ein Engagement Du an den Tag legst, ist sehr bemerkenswert! Weiter so!
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You can't fool the flat man!… ist grösser als man denkt. Hinter vielen bekannten Künstlern stehen Musiker aus der Welt des smooth jazz. Ich danke Dir Banana Joe für Dein Lob. Mir sind die Augen und Ohren aufgegangen, als ich im März 1999 das erste Mal Zugang zum Internet erhielt. Seid dieser Zeit ist mir deutlich geworden, wie viel uns die Medien aus dem musikalischen Sektor vorenthalten. Ich habe mich jetzt wohl falsch ausgedruckt, denn vorenthalten bedeutet Vosatz und Vorsatz beinhaltet Wissen und Wollen. Ich gehe davon aus, dass die Macher in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten keine Ahnung von grossen Teilen der Musik haben. Ich schätze nach meinen bisherigen Erkenntnissen die Zahl der Musiker im Bereich des smooth jazz auf mindestens 5.000 und jeden Monat kommen Hunderte von neuen Alben heraus. Es kostet viel Zeit, aus dieser Flut die Musik mit mehr Substanz herauszufiltern, aber es macht auch viel Spass. Die Künstler sind zugänglich und in der Regel erhält man alle notwendigen Informationen. Ich gebe gerne über meine Website diese weiter.
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zwingt uns manchmal, die Plattenbesprechungen etwas kürzer zu fassen. Ich bin immer dankbar, wenn andere mit ihren Besprechungen Informationen über Musiker beitragen. Ich danke an dieser Stelle insbesondere Chris Mann, James Lewis und Joan Lynch. Chris Mann hat wieder neue Plattenbesprechungen veröffentlicht über folgende Alben:
… Stones by Alfabeats Nu Jazz
… Songs from a Small Room by the Stephan Bormann Band
… Underground by Vail Johnson
… Jamaica Blue by Ron Fattorusso
Die Besprechungen findet Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/Chris/Happenth/022007.htm
I wünsche einen unterhaltsamen Sonntag.
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Hinter jedem Weltstar oder Topact stehen professionelle Musiker, die leider viel zu wenig Beachtung finden. Freddie Ravel ist der musikalische Leiter von Al Jarreau, David Garfield von George Benson, H.B. Barnum von Barry White. All diese Musiker habe hochinteressante Alben als Solokünstler veröffentlicht. Heute stelle ich Euch Al McKenzie vor. Als musikalischer Direktor ist er verantwortlich für die Musikqualität der Gruppe „The Temptations“. Von Haus aus Pianist und Keyboarder hat er bisher zwei Soloprojekte veröffentlicht. Eine Besprechung seines zweiten Albums „A Reason to Be“ findet Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/McKenzie/AReason2Be.htm
und wenn Ihr selbst in die Platte reinhören oder Sie kaufen wollt, dann geht zu:
http://www.cdbaby.com/cd/almckenzie2
Viel Spass wünscht
HBH
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Im Bereich des smooth jazz tummeln sich sehr viele Instrumentalisten. Die meisten sind Saxophonisten, aber auch sehr viele Guitaristen und Keyboardspieler. Eine Besprechung über das neue Album des Guitaristen Earl Carter „My Paradise“ findet Ihr unter den nachfolgenden Links:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Carter/MyParadise.htm
Kaufen und reinhören könnt Ihr hier:
http://cdbaby.com/cd/earlcarter4
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Auf meiner Website www.smooth-jazz.de gab es bis zur Jahreswende ein Forum. Durch den Wechsel meines Providers auf einen anderen Server und auf Grund mangelnden Supports habe ich dieses Forum nicht wieder installieren können. Ich habe die Gelegenheit genutzt, ein neues PHP-basiertes Forum aufzubauen. Das Smooth Jazz Forum ist erreichbar unter der Adresse: www.smooth-jazz.de/forum. Jeder der gerne mal in diesem Forum lesen oder auch dort posten möchte ist dazu herzlich eingeladen.
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Hallo Freunde des guten Geschmacks
Wir haben in Amerika die ewige Fehde zwischen Jazz und Smooth Jazz. Ein moderner Ableger des jazz ist contemporary jazz. Die Musiker selber verweigern sich dieser Kategorisierung. Sie wollen nur gute Musik spielen. Das man smooth jazz und cjazz sehr geschickt vereinen kann, zeigt uns Lincoln Adler mit seiner Gruppe Times 4. Er erleichtert auch Freunden des smooth jazz den Zugang zum „wahren“ jazz, indem er Elemente beider Stilrichtungen verknüpft. Von dieser Koexistenz profitieren beide Genres.
Meine Plattenbesprechung findet Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Times4/Relations.htm
Dort wie immer auch weiterführende Hinweise.
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Der Pariser Guitarist U-NAM wird in den nächsten Tagen sein neues Album „Back From The 80’s“ veröffentlichen. Bei der UK-Version wird noch eine Bonus-CD beigefügt, die ihren Schwerpunkt im Bereich des R&B hat. Ich zähle U-NAM’s neues Album zu den besten Smooth Jazz CDs der letzten Jahre. Das Album wurde mit sehr viel Liebe zum Detail eingespielt. So wird U-NAM nicht von Synth-strings sondern einem echten Orchester (the Merkevah Orchestra and the M.A. strings section conducted by Raymond Gimenes) begleitet. Zu den Horns gehört eine Elitegruppe Pariser Saxspieler (Thierry Farrugia, Christian Martinez and Bernard Camoin). Desweiteren haben zu U-NAM’s 2. Album auch Weltklassespieler wie Jeff Lorber (keys), Michael White (drums), Paulinho Da Costa (percussions), Alex Al (bass) beigetragen.
Das Album hat seinen Schwerpunkt in einer Hommage an George Benson, die U-NAM perfekt gelungen ist, so gut, dass man sich den „alten“ G.B. zurückwünscht.
Meine Besprechung und ergänzende Informationen findet Ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Unam/Backfromthe80s.htm
Ich wünsche ein gelungenes Wochenende
hbh
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Heute berichte ich von einem besonderen optischen und akkustischen Leckerbissen. Stanley Clarke hatte im Oktober 2002 einige seiner Freunde zu dem 3. Stanley Clarke Scholarship Concert eingeladen. Dieses Konzert wurde auf Video aufgenommen und wird demnächst bei Heads Up International als DVD veröffentlicht.
Es treten unter anderem Musiker wie Stevie Wonder, Stewart Copeland (Police), Flea (Red Hot Chilly Pepper), Marcus Miller, Sheila E. (Prince) auf.
Besonders gefallen hat mir Song To John, das Clarke ursprünglich mit Jean Luc Ponty und Al Di Meola aufgenommen hatte. Auf dieser Aufnahme wird er begleitet von Bela Fleck (banjo) und Karen Briggs (violin). Es ist atemberaubend zu welcher Perfektion Musiker fähig sind.
Ich kann die DVD allen Freunden des Jazz und des Smooth Jazz wärmstens empfehlen. Ein echtes Stück musikalischer Zeitgeschichte.
Meine Besprechung findet ihr hier:
http://www.smooth-jazz.de/firstview/Clarke/NightSchool.htm
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In den USA leben viele Deutsche Musiker. Es ist eine Binsenweisheit, das Musik in Amerika auf ein grösseres Publikum trifft. Über die katastrophales Situation des smooth jazz in Deutschland habe ich schon früher geschrieben. Die Ursachen sind bekannt, es ist nutzlos darüber noch ein Wort zu verlieren, ändern können wir es eh nicht.
Auch Nils ist einer dieser Auswanderer. Er hat mit seiner Musik bereits beachtliche Erfolge erzielen können. Dieses Jahr ist sein 2. Album „Ready To Play“ herausgekommen.
Hierzu meine Plattenbesprechung, die Ihr hier findet:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Nils/ReadyToPlay.htm
Wem diese Musik gefällt, wird auch sein erstes Album Pacific Coast Highway empfohlen:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Nils/PacificCoastHighway.htm
Wie immer mit weiteren Information und auch etwas Musikgeschichte:-)
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Auf der Website www.smooth-jazz.de ist nunmehr auch ein Scrollboard (News ticker) installiert. Wer in Sachen smooth jazz auf dem Laufenden bleiben will, kann sich den entsprechenden rss-feed auch in seinen RSS-Reader installieren oder besucht entweder die homepage oder die Blogseite http://smooth-jazz.de/WordPress/, die von mir (möglichst) täglich redaktionell betreut wird. Der Schwerpunkt liegt in der Ankündigung künftiger Alben oder DVDs von Musiker aus diesem Genre.
Ich hätte zwar gerne auch ein podcast angeboten, aber das strenge Reglement der GEMA hat dies verhindert. Wie Ihr vielleicht aus der Internetpresse erfahren habt, ist in naher Zukunft damit zu rechnen, dass die Höhe der Abgaben für internet broadcasting massiv erhöht werden. Ein entsprechendes Antragsverfahren der RIIA läuft bereits durch den amerikanischen Kongress. Damit stellen sich die Verwertungsgesellschaften auf die Tatsache ein, dass immer mehr Internetnutzer nicht mehr Radio hören sondern lieber streamen. Da bald auch die entsprechenden Möglichkeiten in Autos geschaffen werden, ist dann die letzte Grundlage für das staatliche Radiowesen entfallen.
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Willie Hill ist ein gutes Beispiel wie sich die heutige Musikszene in Amerika gestaltet. Es gibt sehr viele Musiker, noch mehr Musik und ein Publikum, das mit der Fülle dieses Angebotes nicht zurecht kommt. Wie soll man noch den Überblick behalten, wenn man sich nur gelegentlich mit der Musik beschäftigt?
Es gibt eine Vielzahl von Medien und Plattformen. Die einstige Vorherrschaft des Radios ist vorbei. Selbst die grossen Labels haben mit dieser Gemengelage zu kämpfen. Nach den neusten Zahlen sind die CD-Verkäufe in 2006 um 20% gefallen. Diese wirtschaftlichen Verluste können selbst mit den Onlineangeboten von I-Tunes, Musikload etc. nicht kompensiert werden. Um mal eine konkrete Zahl zu nennen:
60.000 Plattenverkäufe in einer Woche für einen Nr.1-Hit in Amerika, dem Land des grössten Umsatzes, ist erschreckend. Vor einigen Jahren war noch 600.000 die magische Zahl für die Nr.1.Da im Musikgeschäft immer weniger Geld zu verdienen ist, zieht sich das Kapital aus diesem Bereich mehr und mehr zurück. Die natürliche Reaktion ist immer mehr Indie-Produktionen.
Willie Hill aus Durham ist ein Musiker, der ein Aufnahmestudio gegründet hat, wo u.a. Künstler wie Lois Dawson und Norman Conners ihre Platten produzieren. In regelmässigen Abständen veröffentlicht Hill ein Solo-Projekt, bei dem er in der Regel als Multi-Instrumentalist den Hauptanteil einbringt. Zu nennen sind Deep Inside Of Me, 1996; Another Place In Time, 1997; My Destination, 1998; Some Love & Peace, 1999; Open Door, 2002; A Restful Day, 2004.
Sein neuestes Album Natural Evolution ist 2006 erschienen. Hierzu meine Besprechung:
http://www.smooth-jazz.de/starportrait/Hill_Willie/NaturalEvolution.htm
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