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SHILTS – Künstler auf dem Festival
Saxophon | Samstag um 20:00 UhrSeit seiner frühesten Kindheit ist »Shilts« dem Saxophon verfallen. 11 Jahre lang Bandleader der populären Funk/Soul/Jazz-Band »Down to the Bone«, ist der gebürtige Londoner nun solo erfolgreich. Seine aktuelle CD heißt »Jigsaw Life«. Auf der Bühne und im Studio hat er u. a. schon mit David Bowie, Beyonce, U2, Gloria Gaynor, Jamiroquai und Brand New Heavies performt.
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WerbungBob Baldwin’s Karriere habe ich bereits ausführlich in meiner Besprechung des Albums Newurbanjazz.com beschrieben. Kurz gefaßt: Wo viel Licht, ist auch viel Schatten. Warum soll es heutzutage einem ausgezeichneten Pianisten besser gehen, als anderen Musikern.
Bob’s neuestes Album Never Can Say Goodbye (2010) ist eine Homage an den verstorbenen Michael Jackson,. einem der letzten Superstars. Bob Baldwin hat eine ganz eigene Art, Michael’s Melodien zu interpretieren. Langjähriges Training und die Leichtigkeit des Experten geben den Songs jenen Swing, den wir so am Smooth Jazz lieben. Mehr in der Besprechung.
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Keyboardist und Posaunist Brian Culbertson ist sehr erfolgreich in der Vermarktung seiner Musik. Der Erfolg beruht vor allem auf Brian’s untrüglichem Gespür für den Groove.
Als langjähriger Fan war es Chris Mann ein Vergnügen, diesen exzellenten Musiker zu interviewen, der in einem 30 minütigem Gespräch, einiges über seine aktuellen Projekte und zukünftigen Plänen offenbarte.
Eine Gelegenheit mehr über Brian Culbertson zu erfahren, ergibt sich hier.
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Geboren in Israel als Kind einer chilenischen Mutter und eines jemenitischen Vaters hat Benny Sharoni die Internationalität im Blut. Inspiriert duch die Musik von Sonny Rollins und Steely Dan hat Benny das Wagnis einer Solokarriere mit seinem Debütalbum Eternal Elixir unternommen.
Woodrow Wilkins hat sich das Album dieses Saxophonisten unter die Lupe genommen und präsentiert uns Jazz, genauer Postbop. Seine Anmerkungen sind hier veröffentlicht.
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Saxophonist Mike Phillips ist das Herzstück des Labels Hidden Beach Recordings. Es begann 2002 mit dem Album You Have Reached Mike Phillips, gefolgt von dem Album Uncommon Denominator 2005. Sein Saxophon ist auch zu hören auf Hidden Beach’s Serie Unwrapped Vol. 1, 2, 4, 5 und 7.
Darüberhinaus gastiert er auch auf den Alben Jill Scott 826+ (2001), Stevie Wonder’s A Time To Love (2005), oder Tom Braxton’s Bounce (2005). Während er Stevie Wonder und Prince auf ihren Tourneen begleitete, kam ihm die Idee zum Titel des neuen Albums.
2002 befand sich sowohl das Format MP3 als auch die Webseite MP3.com in voller Blüte. Verständlich das Mike diesem Format ein Denkmal setzen wollte. Sein neues Album ist eine Synthese von Hip Hop und Smooth Jazz. Wer also die Unwrapped-Reihe liebt, sollte einmal in Mike’s Album MP3 reinhören. Viel mehr über Mike Phillips und das neue Album in der Besprechung.
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Hotel Situation am Festivalwochenende
In folgenden Partnerhotels ist für Festival-Besucher ein begrenztes Zimmerkontingent reserviert – Stichwort ist Smooth Jazz Festival:Dorint Hotel Augsburg | 4 Sterne | EZ 119 Euro | DZ 139 Euro | Tel. +49 (0)821 59745974
Hotel Ibis Augsburg beim Bahnhof | 3 Sterne | EZ 79 Euro | DZ 89 Euro | Tel. +49 (0)821 50160Bitte beachten:
Zeitgleich zum Festivalwochenende findet in München das Oktoberfest statt. Bitte bucht deshalb Eure Übernachtung so bald wie möglich.Weitere Informationen zu den Partnerhotels findet Ihr hier.
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Paul Hardcastle hat weltweit aber auch in Deutschland einen hohen Bekanntheitsgrad. Zu verdanken hat er dieses den phänomenalen Dance-Hits Rainforest und 19, die ihn in vielen nationalen Charts auf die ersten Plätze katapultierten.
1991 wandte sich Paul Hardcastle dem Smooth Jazz zu und startete seine Jazzmasters-Serie. Obgleich seine Musik perfekt in dieses Format passt, kannte Paul am Anfang noch nicht einmal den Begriff. Mit seinem unnachahmlichen Sound hat Paul sehr schnell die Smooth Jazz Charts gestürmt und für seinen neuen Stil Millionen von Fans gefunden.
Mittlerweile hat Paul sein 6. Album in dieser Serie veröffentlicht, das im Juli weltweit erschienen ist. Im Gegensatz zu seinen früheren Alben arbeitet Paul nicht mehr mit der Sängerin Helen Rogers sondern mit der Sängerin Becki Biggins zusammen, die jedoch wie Helen hervorragend sich in den typischen Hardcastle Sound integriert. Weitere Künstler auf dem Album sind Paul Hardcastle jr. (sax), Maxine Hardcastle (backing vocals), Chris ‚Snake‘ Davis (sax, flute, Shakuhatchi) und Rock Hendrix (sax). Die Details in der Besprechung.
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Wenn wir von Internationalität sprechen, dann ist Greg Manning ein gutes Beispiel dafür. Geboren in Nigeria wuchs er in der Schweiz auf, um später sein Glück in USA zu suchen. 2002 siedelte er endgültig nach L.A. um. Während das Hauptgewicht seines Schaffens seitdem in Amerika liegt, hat er den Bezug zur Schweiz nicht verloren, wo er seid 1996 mehrfach sich in den Charts platzieren konnte. Sein Debütalbum Soulciety, das ich 1999 besprochen habe, ist heute eine Rarität.
Dieses Jahr ist sein zweites Album The Calling erschienen, auf dem Musiker wie Mindi Abair, André Berry, Patrick Bettison, Tom Evans, Keb‘ Mo‘, Jimmy Reid, Kirk Whalum und Terry Wollman erschienen sind.
The Calling ist ein Album, das man immer wieder gerne auflegt. Die Einzelheiten hier.
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CHUCK LOEB – Künstler auf dem Festival
Guitarre | Samstag um 21:30 UhrSeit vier Jahrzehnten ist er international erfolgreich als Musiker, Komponist und Produzent. Chuck war in den 80ern musikalischer Leiter der Band von Stan Getz und hat u. a mit Jim Hall und Pat Metheny gespielt sowie dem deutschen Schlagzeuger Wolfgang Haffner (Band Metro). Nach 8 Soloalben liegt seine aktuelle CD »Between 2 Worlds« in den Läden. Seit wenigen Wochen ist er Mitglied des legendären Contemporary-Jazz-Quartett »Fourplay« und ersetzt dort Larry Carlton.
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Wer Tim Bowman noch nicht kennt, sollte jetzt den Einstieg wagen. Der aus Detroit stammende Bowman wurde erstmalig bekannt als musikalischer Direktor und Leadgitarrist der weltbekannten Gruppe The Winans. Während Gospelmusik seine erste Liebe ist, kann er Smooth Jazz mit Fug und Recht als sein Zuhause bezeichnen. Alben wie Love, Joy, Peace (1996), Paradise (1998), Smile (2000), This Is What I Hear (2004) und Tim Bowman (2008) markieren die Wegstrecke seines Erfolges.
Mit dem Album The Tim Bowman Collection zeichnet Tim erstmalig eine Retrospektive seines Erfolges und bereichert uns gleichzeitig mit drei neuen Kreationen. Meine begleitende Biographie in der Besprechung.
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Eric Evans bringt frischen Wind in das Smooth Jazz Genre mit seiner Querflöte. Nach seinen Alben Eyes Of Love und Compass ist Waves Of Grace bereits sein drittes Album. Drei Jahre hat Eric an seinem Album gearbeitet.
Das Album bietet eine bunte Mischung aus Smooth Jazz, New Age und Pop. Alle Stilrichtungen vereint die professionelle Aufnahme. Besonders interessant sind die vokalen Stücke, die sich ohne weiteres mit den Spitzenballaden messen können.
In der Besprechung mehr Details. Ein schönes Wochenende!
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Wenn ein funkiger Bassist gebraucht wird, dann ist David Dyson sicherlich erste Wahl. Er hat bereits mit Walter Beasley, Michael Franks, Kevin Toney, Peter White, Pieces of a Dream, Jonathan Butler, Bob James und vielen mehr gespielt. An sich ein unauffälliger Begleitmusiker hat er es mit Soulmates (2000), The Dawning (2004) und Unleashed (2008) bereits zu drei Soloalben gebracht.
Anders als die kürzlich besprochenen Alben mancher anderer Bassisten hat David Dyson den Bass, ob Fretless oder Slap, in den Mittelpunkt gestellt. Mehr in der Besprechung.
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Incognito, einst als Geheimtipp gestartet, hat heute längst Kultstatus erreicht. Es gibt weltweit keine andere Band, die so oft und international an so verschiedenen Orten tourt, wie diese Formation. Gitarrist und Sänger Jean-Paul ‚Bluey‘ Maunick ist der Mastermind dieser Gruppe. Jedes seiner Alben ist ein Unikat, denn immer wieder wechseln die Interpreten, insbersondere auch die Sängerinnen.
Auf dem neuem Album Transatlantic R.P.M., das seid Ende Juli auf dem Markt ist, finden sich so erlesene Gesangsinterpreten wie Chaka Khan, Mario Biondi, Leon Ware oder Joy Rose, um einige zu nennen. Auch wenn der Gesang auf dem Album dominiert, kommt das instrumentale, insbesondere Incognito’s berühmte Bläserformation nicht zu kurz. Die Details in der Besprechung.
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Gesang & Gitarre | Sonntag um 11:00 Uhr
Zusammen mit Norah Jones und Diana Krall gehört Joyce Cooling zu den aktuellen Top-Jazzerinnen der neuen Generation. Sie stand mit Größen wie Stan Getz, Joe Henderson, Charlie Byrd oder Al Jarreau auf der Bühne und wurde u. a. ausgezeichnet als »Gibson Best Jazz Guitarist of the Year« und nominiert für den California Music Award. 8 Soloalben sind erschienen, ihre aktuelle CD: »Global Cooling«.
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Während der heißen Phase von Mp3.com in 1999 verzeichnete die Seite von Euge Groove mehr als 100.000 Downloads. Warner Brothers suchte zu dieser Zeit noch neue Talente im Bereich des Smooth Jazz und nahm Euge unter Vertrag. Mit dem Erfolgsproduzent Paul Brown, der seine Soundfiles neu abmischte, veröffentlichte er 2000 sein Debütalbum Euge Groove. Nach seinem zweiten Album Play Date (2002) wechselte Euge nach Narada Jazz, da Warner Brothers ihre Jazzabteilung schlossen. Livin‘ Large (2004), Just Feels Right (2005) und Born2Groove (2007) erschienen auf Narada. Dann machte auch Narada seine Jazzabteilung dicht.
Erfreulicherweise konnte Euge jedoch bei Shanachie Entertainment ein neues Zuhause finden, das ihn wie auch andere Musiker mit offen Armen aufgenommen hat. Sein zur Zeit aktuellstes Album heißt Sunday Morning und ist 2009 erschienen. Mehr über dieses Album in meinem Rückblick.
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