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Wenn wir von Internationalität sprechen, dann ist Greg Manning ein gutes Beispiel dafür. Geboren in Nigeria wuchs er in der Schweiz auf, um später sein Glück in USA zu suchen. 2002 siedelte er endgültig nach L.A. um. Während das Hauptgewicht seines Schaffens seitdem in Amerika liegt, hat er den Bezug zur Schweiz nicht verloren, wo er seid 1996 mehrfach sich in den Charts platzieren konnte. Sein Debütalbum Soulciety, das ich 1999 besprochen habe, ist heute eine Rarität.
Dieses Jahr ist sein zweites Album The Calling erschienen, auf dem Musiker wie Mindi Abair, André Berry, Patrick Bettison, Tom Evans, Keb‘ Mo‘, Jimmy Reid, Kirk Whalum und Terry Wollman erschienen sind.
The Calling ist ein Album, das man immer wieder gerne auflegt. Die Einzelheiten hier.
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