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hbhhttp://www.justanotherband.com
Ist es diese? Wenn nicht, wird es schwierig.
Ich denke nicht:
„4. J.A.B. – Just Another Band
Die von den Brüdern Kevin und Roy Bennett geleitete J.A.B. („Just Another Band“) pflegt eine ironische Art und Weise, Rhythm & Blues, Soul und Funk neu zu interpretieren. Seit mehr als 20 Jahren in der Musikszene, haben sie sich auf den verschiedensten Bühnen erfolgreich durchgesetzt und ihren Ruf als großartige Live-Band bestätigt. Ihre Merkmale sind mitreißender Groove und überschäumender Humor. J.A.B. traten schon mit berühmten Musikern wie Chaka Kahn, Cuba Gooding und Freddy Jackson auf. Bereits zum 23. Mal fand am Ufer des Lago Maggioredas Jazzfestival Ascona statt. An zehn Tagen konnten die Zuschauer über 250 Auftritte mit Musikern aus ganz Europa und Amerika erleben.“--
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Eine Aufnahme von Kevin Bennett in Ascona 2006. Mir ist die Gruppe bisher nicht bekannt gewesen.
Hier noch ein Link zu einer Videoaufnahme
http://video.filestube.com/video,fb03670f7140ff5903e9.html
Diese Gruppe ist mehr im Jazz angesiedelt.
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Abseits jeglicher Kategorisierung fischt James Lewis in den Gewässern des Grooves. Mit Gelka ist ihm wieder ein dicker Fisch an die Angel gegangen.
Das Cover ist schlicht gehalten und entpricht der Kernaussage des Titels Less Is More. Der Ungar Gelka fiel James auf im Rahmen der Cafe Del Mare Compilations und fand schnell nähere Betrachtung.
Diese ist hier nachzulesen.
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Es hat etwas länger gedauert, bis Matt Marshak’s Album On The Rocks in meinen CD-Player gelangte. Manchmal gelingt eine Überseebeförderung aus welchen Gründen auch immer nicht. Das Album ist nun seid März 2008 erhältlich und ich kann meine Besprechung nachholen.
Geboren in Long Island New York ist Matt natürlich mit der NYer Smooth Jazz Szene verbunden. Wenn er auf einem Festival auftritt, ist es immer eine Bereicherung. Das hat man auch schon in Europa mitbekommen. So ist er im letzten Jahr in Bratislawa (Slowakei) aufgetreten, was zeigt dass auch Fans bei Promotern etwas bewirken können.
Seine bisherigen Soloprojekte sind Preservation (2001), This Time Around (2004) und Groovosphere (2006). Allemal hörenswert.
Sein neues Alum On The Rocks ist insbesonders für Fans der Gitarre ein Leckerbissen. Zum Beschnuppern gehts hier.
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Die meisten Neuerscheinungen aus dem Bereich des Smooth Jazz stammen aus Amerika. Der Grund hierfür ist zum einen, dass diese Musikrichtung nach wie vor in Amerika eine starke Unterstützung durch Radiosender erhält, auch wenn viele zwischenzeitlich das Format gewechselt haben, und zum anderen, das der Stil von den Musikern angenommen worden ist.
In Europa sieht die Situation anders aus. Smooth Jazz ist Terra Incognita, teilweise erkennen die Zuhörer auch nicht, dass es Smooth Jazz ist, weil es nicht unter diesem Format veröffentlicht wird. Ich werde vielleicht auf diese Thematik später zurückkommen.
Um so erfreulicher ist es, dass von Zeit zu Zeit doch einmal ein Album in Europa erscheint, dass sich zu dieser Musikrichtung bekennt. Aus Stockholm kommt der begnadete Musiker Jonathan Fritzén, der uns sein Debut Love Birds präsentiert. Als Absolvent der dortigen Royal Music Academy hat er einen soliden musikalischen Hintergrund, der auch durch ausgewiesenes Können sich auf seinem Erstlingswerk bemerkbar macht.
Chris Mann hat ein Auge auf die CD geworfen und aufmerksam zugehört. Love Birds.
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Im Rahmen eines Post Scriptums darf ich auf meinen Blog hinweisen, in dem ich täglich neue Platten vorstelle. Wer also nichts von der Entwicklung des Smooth Jazz verpassen möchte, hier bleibt Ihr auf dem Laufenden.
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Sie ist m.E. geradezu prädestiniert für dieses Genre. Habe vor kurzem eine Live-Aufnahme ihres Concerts aus dem Theatre Outremont in Montréal erhalten, eine toller Mitschnitt, seulement magique!
… hier mit ihrem “Dance Me To The End Of Love” (Leonard Cohen)
http://video.google.de/videoplay?docid=5387071309780993729&ei=B0XdSOCtCZbC2gKE2YShCw&vt=lf&hl=de--
If your phone don’t ring, you know it’s me ...Wenn Mohammed nicht zum Berg kommt, muss der Berg zu Mohammed kommen. Wie anders ist es zu verstehen, dass Brenda Boykin, eine Gebürtige aus Oakland, Kalifornien und Gewinnerin des 2005 Montreaux Jazz Festival’s Best vocalist awards, ihre Zelte in Wuppertal aufgeschlagen hat. Nun ich weiss von meinem Freund Markus Michel, dass es in Wuppertal eine lebendige Jazz Szene gibt. Aber Brenda fühlt sich keineswegs an irgendeine Musikrichtung gebunden.
Wer es genau wissen will, sollte sich einmal bei Amazon.de ihre neue CD anhören, die ab 4. Oktober zu haben sein wird.
Soul, Bossa Nova und Jazz mixt Brenda zu einer neuen Lebensform. James Lewis ist voll des Lobes über die neue CD, wie hier nachzulesen ist.--
Das viele Deutsche jetzt im Bereich des europäischen Souls mitwirken, dürfte längst ein offenes Geheimnis sein. James Lewis weist in seiner heutigen Besprechung auf eine weitere Gruppe hin, die den „coolen“ Namen Cool Million trägt.
Die Gruppe besteht aus dem Dänen Frank Kyle und dem deutschen Produzenten Rob Hardt. Ihre erste Single ‚Naughty Girl‘ war auf dem Sampler Soul Togetherness 2007 erschienen. Ermutigt durch den Erfolg dieser Single folgt nunmehr das Debütalbum Going Out Tonight. Inspiriert wird die Gruppe von der Musik der Legenden SOS Band, 52nd Street und Loose Ends. Mehr nachzulesen in der Besprechung.
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In den letzten zwei Jahren haben meine Freunde und ich eine Menge CDs besprochen, die alle einen gemeinsamen Nenner haben:
Mike Phillips‘ Uncommon Denominator, Jay Soto’s Stay Awhile, Ray Fuller’s The Weeper, Eric Marienthal’s Just Around The Corner, Shilt’s HeadBoppin, Gerald Albright’s Groovology, Les Sabler’s Sweet Drive, Alexander Zonjic’s Seldom Blues, Michael Manson’s Up Front und Just Feelin It, U-Nam’s Back From The 80’s – Jeff Lorber. In der Tat ist Jeff wohl der meistbeschäftigste Keyboardspieler und Pianist des Smooth Jazz.Er selbst kann auf eine eigene Musikgeschichte von mehr als 30 Jahren zurückblicken. In den Anfängen seiner Karriere spielte er Jazz Fusion, heute ist er einer der Exponenten des Smooth Jazz. West Side Stories (1994), State of Grace (1996), Midnight (1998), Kickin‘ It (2001), Philly Style (2003), Shades Of Soul (2004), Flipside (2005) und auch sein neues Album Heard That (2008) sind dem Smooth Jazz zuzuordnen, während sein Album He Had A Hat (2007) als Abstecher in den Jazz zu qualifizieren ist.
Das Album produzierte Jeff zusammen mit Rex Rideout, der verantwortlich ist für den starken R&B Einfluß. Aber auch Smooth Jazz und sogar etwas Fusion Jazz als Hommage zu seinen frühen Anfängen sind zu finden. Mehr Details hier.
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Abseits des Smooth Jazz sucht James Lewis nach dem neuen Groove. Diesmal hat er ihn im Hip-Hop gefunden.
Mit Arrested Development spricht James eine Gruppe an, die bereits ein Schwergewicht in diesem Genre ist. Dies wird belegt durch den Verkauf von 4 Millionen CDs ihres Erstlingswerkes, das sogar 2 Grammy Awards eingeheimst hat.
Ihr zur Zeit aktuelles Album heißt Since The Last Time und fand James Aufmerksamkeit aus einem bestimmten Grund. Doch lasst Euch hierüber von James berichten.
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Stellt Euch vor: Ein Musiker unterhält über zwei Stunden alleine sein Publikum. Undenkbar? Nein. Der Gitarrist Tommy Emmanuel spielt auf seiner akustischen Gitarre im bekannten Fingerstil, mißbraucht den Klangkörper als Perkussionsinstrument und vermag auch mit seiner Stimme zu überzeugen. Das Publikum ist erschöpft und begeistert. Tommy nicht. Er schafft es sogar, zwei Konzerte hintereinander zu geben, wenn es der Veranstalter so arrangiert.
Viele seiner Fans haben beklagt, dass diese faszinierende Stimmung auf seinen Alben nicht so wiedergegeben würde. Nun hat Tommy seinen Fans ein großes Geschenk gemacht. Im Oktober 2007 spielte Tommy über drei Tage in der Sierra Nevada Brewery ein Doppelalbum ein, das auch als DVD erschienen ist. Tommy performt nicht nur seine atemberaubenden Paradestücke sondern auch bezaubernde Balladen. Mein Eindruck von Center Stage findet Ihr hier.
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Warum nennt sich dieser Thread nicht Blog? Weil bei Blogs geantwortet wird?
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Gib einem Menschen ein Amt und Du erkennst seinen wahren CharakterDieser Thread ist wohl eher von mir wie ein redaktioneller Beitrag im Rolling Stone Magazin gestaltet. Immerhin verfolgen bereits eine Menge Leser diesen Thread, was hoffentlich für die Musik spricht, die ich vorstelle.
Das soll aber keinen abhalten, selber einen Beitrag zu schreiben, wenn er in den Bereich Smooth Jazz fällt. Ich bin immer für Anregungen dankbar. Denn dazu gibt es einfach zu viel gute Musik, als das man immer den absoluten Überblick hätte.
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hbhDieser Thread ist wohl eher von mir wie ein redaktioneller Beitrag im Rolling Stone Magazin gestaltet. Immerhin verfolgen bereits eine Menge Leser diesen Thread, was hoffentlich für die Musik spricht, die ich vorstelle.
Das soll aber keinen abhalten, selber einen Beitrag zu schreiben, wenn er in den Bereich Smooth Jazz fällt. Ich bin immer für Anregungen dankbar. Denn dazu gibt es einfach zu viel gute Musik, als das man immer den absoluten Überblick hätte.
YES! Und wie gefällt Dir die aktuelle Fourplay???
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