Re: Smooth Jazz

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hbh

Registriert seit: 06.12.2006

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In den letzten zwei Jahren haben meine Freunde und ich eine Menge CDs besprochen, die alle einen gemeinsamen Nenner haben:
Mike Phillips‘ Uncommon Denominator, Jay Soto’s Stay Awhile, Ray Fuller’s The Weeper, Eric Marienthal’s Just Around The Corner, Shilt’s HeadBoppin, Gerald Albright’s Groovology, Les Sabler’s Sweet Drive, Alexander Zonjic’s Seldom Blues, Michael Manson’s Up Front und Just Feelin It, U-Nam’s Back From The 80’s – Jeff Lorber. In der Tat ist Jeff wohl der meistbeschäftigste Keyboardspieler und Pianist des Smooth Jazz.

Er selbst kann auf eine eigene Musikgeschichte von mehr als 30 Jahren zurückblicken. In den Anfängen seiner Karriere spielte er Jazz Fusion, heute ist er einer der Exponenten des Smooth Jazz. West Side Stories (1994), State of Grace (1996), Midnight (1998), Kickin‘ It (2001), Philly Style (2003), Shades Of Soul (2004), Flipside (2005) und auch sein neues Album Heard That (2008) sind dem Smooth Jazz zuzuordnen, während sein Album He Had A Hat (2007) als Abstecher in den Jazz zu qualifizieren ist.

Das Album produzierte Jeff zusammen mit Rex Rideout, der verantwortlich ist für den starken R&B Einfluß. Aber auch Smooth Jazz und sogar etwas Fusion Jazz als Hommage zu seinen frühen Anfängen sind zu finden. Mehr Details hier.

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