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AutorBeiträge
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pinch TEAM DRESCH bleiben aber trotzdem die besseren S.K.
Nichts gegen Team Dresch; die waren gut und wichtig. Personal Best ist eine großartige, unverzichtbare Platte, und sie wiederzuhören ist wie Nachhausekommen. Aber Team Dresch haben einen schmaleren Streifen Land beackert als Sleater-Kinney und musikalisch liegt doch mittlerweile eine Welt dazwischen. Sleater-Kinney heute sind ein viel mächtigeres Biest als Team Dresch es je waren; ihre Musik ist körperlicher, kraftvoller, rockiger, tighter und hat mehr Drive.
No Cities to Love hat meine Erwartungen übertroffen: besser als Wild Flag, viel besser als die Corin Tucker Band. Elektrisierend und aufregend.
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WerbungIch kenne bis jetzt nur „the Woods“ und das Wild Flag-Album, die ich beide mochte und das neue gefällt mir auch gut.
Bei dem Box-Set-Foto sehe ich, dass Blumfeld sich wohl für das „Jenseits von Jedem“-Cover an „the Hot Rock“ inspirieren lassen haben.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allTHELONICA“Call the Doctor“ ist klasse, ansonsten brauche ich eher nicht mehr von dieser sympathischen Band.
pinchIn diesem Posting bin ich zuhause. Aber „Dig me out“ will ich auch nicht unbedingt missen (TEAM DRESCH bleiben aber trotzdem die besseren S.K.)
Ich erinnere mich an sehr wohlwollende Kommentare von Dir zu „The Woods“, hat das bei Dir über die Jahre verloren?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Top.
Ich habe Sleater-Kinney im letzten Jahr kennen und lieben gelernt und No Cities to Love liebe ich auch schon, das geht runter wie Öl.
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Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich oute mich als Spätzünder. Bislang sind SK an mir vorbei gerauscht, das hat sich mit der neuen Platte aber schlagartig geändert. Ich freue mich jetzt schon darauf, mich durch das ganze Werk der Damen zu hören. Wann macht man heutzutage schon eine echte Neuentdeckung mit solch reichhaltiger Vorgeschichte.
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MrFlingKingIch oute mich als Spätzünder.
Gleiches gilt für mich. Ich hatte zwar schon damals aufgehorcht, als „Dig Me Out“ und „Call The Doctor“ gelobt wurden, aber dennoch habe mich nie mit dem Trio beschäftigt. Super also, dass es diese Comeback-Platte gibt. Scharfes Album. Besonders „Surface Envy“, „Hey Darling“ und der Titelsong sind „Brecher erster Güte“, wie Arne Willander vermutlich schreiben würde. Aber die ganze Platte dampft und drückt aus jeder Rille.
„No Cities To Love“ dürfte wohl heißer Kandidat für die Forums-Konsens-Platte am Jahresende sein; * * * *.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ragged GloryScharfes Album. Besonders „Surface Envy“, „Hey Darling“ und der Titelsong sind „Brecher erster Güte“, wie Arne Willander vermutlich schreiben würde. Aber die ganze Platte dampft und drückt aus jeder Rille.
+1
Ich bin dazu noch sehr angetan von dem recht originellen Gitarrensound von Frau Brownstein. Es hat auch ein paar Durchgänge gebraucht bevor ich kapiert habe, dass das Trio ohne Bass auskommt (auch wenn man manchmal einen zu hören glaubt).
Bevor jetzt einige mit den Augen rollen – habt Nachsicht, ist halt eine Neuentdeckung für mich. :lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tina toledoIch erinnere mich an sehr wohlwollende Kommentare von Dir zu „The Woods“, hat das bei Dir über die Jahre verloren?
Ich mag die Platte immer noch. Only slightly less than I used to. Die Produktion geht mir teils doch gehörig auf den Zeiger. Dave Fridman geht inzwischen gar nicht mehr bei mir.
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pinchDave Fridman geht inzwischen gar nicht mehr bei mir.
Hat „The Soft Bulletin“ also bei Dir auch verloren?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ragged GloryHat „The Soft Bulletin“ also bei Dir auch verloren?
Nein, „The Soft Bulletin“ bleibt konstant genial.
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Ich finde das offizielle Video zur Singel äußerst witzig und orginell
https://www.youtube.com/watch?v=vca-vBDwgik
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Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die AnderenNPR hat übrigens das komplette Konzert im 9:30 Club gefilmt:
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburShanksNPR hat übrigens das komplette Konzert im 9:30 Club gefilmt:
Danke, Shanks, das ist ja klasse!
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: 2015, sleater-kinney
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