Re: Sleater-Kinney – No Cities to Love

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Ragged GloryScharfes Album. Besonders „Surface Envy“, „Hey Darling“ und der Titelsong sind „Brecher erster Güte“, wie Arne Willander vermutlich schreiben würde. Aber die ganze Platte dampft und drückt aus jeder Rille.

+1

Ich bin dazu noch sehr angetan von dem recht originellen Gitarrensound von Frau Brownstein. Es hat auch ein paar Durchgänge gebraucht bevor ich kapiert habe, dass das Trio ohne Bass auskommt (auch wenn man manchmal einen zu hören glaubt).

Bevor jetzt einige mit den Augen rollen – habt Nachsicht, ist halt eine Neuentdeckung für mich. :lol:

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