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Werbungich kenne kaum etwas langweiligeres als ryan adams. die new york single war okay… aber hat schon mal EINEN wirklich guten song geschrieben.
für mich zu formelhaft. mag ich nicht.--
Do you believe in Rock n Roll?die Heartbreaker geht schon in Ordnung aber Gold und Demolition sind erschreckend uneigenständige Arbeiten und letztere erinnert zuweilen sogar an Bryan Adams und U2….
Die Demolition Live Bonustracks aus dem vielgerühmten Amsterdam Konzert find ich an den euphorischen Konzertkritiken gemessen auch schwach…--
die Heartbreaker geht schon in Ordnung aber Gold und Demolition sind erschreckend uneigenständige Arbeiten
Was ist denn bitte an „Heartbreaker“ (halte sie auch für seine Beste, ja für sein Meisterwerk) so viel eigenständiger? Eigentlich doch nichts, sie ist nur etwas besser als „Gold“ und um einiges besser als „Demolition“ und sie funktioniert von den genannten Platten am besten als zusammenhängendes Werk. Aber eigenständiger?
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Woher hastn du das? Gibts da draußen vielleicht doch noch ne Site, die häufig aktualisiert wird?
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Sorry Jungs, ich werd mich von euch nicht provozieren lassen.
Aber als ob nicht jede Platte dann uneigenständig wäre – schließlich ist jeder von kulturellen Vorgängen beeinflusst, was also sämtliche Platten, Konzerte etc einschließt, die jemand in seinem Leben gehört hat.
Wer hat nicht schon Anleihen an andere Künstler gemacht? AUßerdem klingt Ryan höchstens bei To Be Young nach Dylan, ansonsten ist er halt ein Konglomerat verschiedenster Einflüsse – aber so what? Die songs bleiben seine eigenen.
Und WO bitte klingt er denn nach Bryan Adams??Demolition würde ich übrigens nicht als Maßstab nehmen. War wohl eher der vorschnelle Entschluss, irgendetwas herauszubringen, wo die Öffentlichkeit schon ständig von 4 unveröffentlichten Alben sprach. Angeblich hat ja eine Freundin von ihm, die kurz darauf an Krebs gestorben ist, die Songs ausgesucht – eine Erklärung dafür, dass auch Schwächeres wie „Starting to hurt“ oder „Jesus“ drauf ist?
aber hat schon mal EINEN wirklich guten song geschrieben.
sicher. Hör dir Heartbreaker an, dann kannst du mitreden.
Habs langsam satt, meine Lieblingskünstler überall verteidigen zu müssen. (demnächst kommt der Großangriff auf Dylan….)
Sorry Jungs, ich werd mich von euch nicht provozieren lassen.
Aber als ob nicht jede Platte dann uneigenständig wäre – schließlich ist jeder von kulturellen Vorgängen beeinflusst, was also sämtliche Platten, Konzerte etc einschließt, die jemand in seinem Leben gehört hat.
Wer hat nicht schon Anleihen an andere Künstler gemacht? AUßerdem klingt Ryan höchstens bei To Be Young nach Dylan, ansonsten ist er halt ein Konglomerat verschiedenster Einflüsse – aber so what? Die songs bleiben seine eigenen.
Und WO bitte klingt er denn nach Bryan Adams??Demolition würde ich übrigens nicht als Maßstab nehmen. War wohl eher der vorschnelle Entschluss, irgendetwas herauszubringen, wo die Öffentlichkeit schon ständig von 4 unveröffentlichten Alben sprach. Angeblich hat ja eine Freundin von ihm, die kurz darauf an Krebs gestorben ist, die Songs ausgesucht – eine Erklärung dafür, dass auch Schwächeres wie „Starting to hurt“ oder „Jesus“ drauf ist?
aber hat schon mal EINEN wirklich guten song geschrieben.
sicher. Hör dir Heartbreaker an, dann kannst du mitreden.
Habs langsam satt, meine Lieblingskünstler überall verteidigen zu müssen. (demnächst kommt der Großangriff auf Dylan….)
:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
das sind alles weit-hergeholte argumente. einflüsse kann man bei jedem künstler hören. und bei r.adams sind das nicht mehr oder weniger als bei anderen….--
Habs langsam satt, meine Lieblingskünstler überall verteidigen zu müssen. (demnächst kommt der Großangriff auf Dylan….)
Ach Jan, ich glaube das bringts nicht. Lass doch die Leute, die meinen provozieren zu müssen, einfach verhungern. Im Sinne von nicht darauf eingehen. Fällt mir auch oft schwer, aber ich versuche da jetzt konsequent zu bleiben. Und Gegenangriffe sind doch nur Wasser auf deren Mühlen.
Aber es gibt doch auch Schlimmeres als Vergleiche zu U2 und Bryan Adams. Bryan Adams hat auf seinen ersten Alben auch für die frühen 80er tolle Gitarrenrockmusik gemacht – etwas was damals völlig out war! Schlimm wurde er erst seit etwa 12 Jahren. OK, das ist ne lange Zeit. Und er hat viel Scheiße rausgebracht. Also, ok ein Bryan Adams-Vergleich ist gerade für Ryan Adams eine Beleidigung. Aber auch Ryan muss aufpassen, dass er nicht zu gleichförmig und vorhersehbar wird. Solche Platten wie „Heartbreaker“ und „Gold“ kann man nicht immer wieder neu auflegen. Also kann man natürlich schon, aber dann wird man etwas so aufregend wie Status Quo. Und in welche Richtungen er sich noch als eigenständiger Künstler (der so – wertfrei ausgedrückt: retro gestartet ist) wird interessant zu beobachten sein. Remember what happened to the Black Crowes!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluehmm, ist jede kritik an nem künstler immer nur provokation? wir können natürlich auch ein friedliches ‚eigentlich ist alles gut‘ in jeden thread schreiben und uns ab dann nur noch mit veröffentlichungs- und tourfakten befassen. sind wohl einfach zwei verschiedene ansätze, über musik zu reden.
was mich an ‚gold‘ stört, ist der puzzlecharakter der platte. ich höre da nicht einflüsse, die aufgesogen und integriert worden sind, sondern eher versatzstücke, die zusammengeklebt wurden. es klingt zum teil konstruiert und nicht ‚organisch‘. komischerweise finde ich eher die rockigen stücke (’new york‘ z.b.) langweilig und ’nobody girl‘ und ’sylvia plath‘ ziemlich toll.
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but I did not.hmm, ist jede kritik an nem künstler immer nur provokation? wir können natürlich auch ein friedliches ‚eigentlich ist alles gut‘ in jeden thread schreiben und uns ab dann nur noch mit veröffentlichungs- und tourfakten befassen. sind wohl einfach zwei verschiedene ansätze, über musik zu reden.
Nee EHD, da hast Du schon recht. Aber die Tendenz zur Provokation ist hier ja nun auch definitiv öfters anzutreten.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAber die Tendenz zur Provokation ist hier ja nun auch definitiv öfters anzutreten.
meistens ist es eher heavy posing! :D
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but I did not.Also, soulster, das, was du sagst, geht völlig in Ordnung. Was mir nur gehörig aufn Keks geht, ist dieses „oh ist der uninteressant“. DAS interessiert doch wirklich keinen.
Aber es mich beruhight ja, die mehr oder weniger schweigende Mehrheit hinter mir zu haben… hansfuchs (nochn Jan aus HH?!), urban, beatlebum etc… Und der beatle muss es ja nun wirklich wissen, warum er in der riesigen Masse seiner Platten soviel Ryan Adams hat!Aber die Tendenz zur Provokation ist hier ja nun auch definitiv öfters anzutreten.
meistens ist es eher heavy posing! :D
Genau, und so will ich das auch sehen!
Vielleicht gelingt’s mir ja!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueimmer diese jans aus hh, janz furchtbar das :D .
ich sehe das ‚ist der uninteressant!‘ als reaktion auf das ‚ist der wichtig!‘, also den geliebten hype. das gehört nun mal zum pop-talk.
beatlebums plattensammlung in allen ehren, aber ein verbindlicher geschmackswegweiser ist das ja nun auch nicht. hoffe ich doch mal.--
but I did not.JanPP meint wohl meine Ryan Adams Live-CD`s. Ansonsten hätte es sich endlich auch mal bis zu Dir rumsprechen können, dass ich die verbindlichste, geschmackwegweisendste Plattensammlung seit der Erfindung des ultimativen, objektiven Geschmacktesters der Firma Bad Taste vom 31. Februar 00 besitze. :D
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here. -
Schlagwörter: Ryan Adams
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