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Sommer &Fanpost aus Schweinfurt
Ist mein Paket also doch noch angekommen ;)
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Werbungmuffkimuffki19. Old Whore’s Diet (wow! Wer die anderen Konzerte gesehen hat, weiß, was ich meine…)
Wer neugierig auf das ist, was muffki andeutet, schaue sich mal die Bilder im Rufus-Forum an. Wer sich noch die Überraschung für die Konzerte aufheben möchte, der lasse es.
Ich habe leider im Moment wenig Zeit, meine Erlebnisse ausführlich zu beschreiben. Nur soviel: Es war ein traumhaftes Konzert (wenn bei Hallelujah die Mädels hinter uns nicht telefoniert hätten, wäre es noch traumhafter gewesen…) in angenehmer Atmosphäre. Ich hatte das Gefühl, mit jedem neuen Lied setzt jetzt Rufus noch einen drauf – die Euphorie-Kurve ging stetig nach oben! Höhepunkte des Abends waren eindeutig „The One You Love“ (der fetzigste Song des Abends), „Hallelujah“ (der schönste Song des Abends), „Old Whore’s Diet“ (beste Performance des Abends) und „I dont know what it is“ (weil mein Lieblingssong).
Hab die Setlist nicht mehr im Kopf, aber sie unterscheidet sich doch von der von muffki geposteten. „Vibrate“ und „Poses“ hatte er in Köln z.B. noch im Angebot.
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You can't fool the flat man!Banana JoeWer neugierig auf das ist, was muffki andeutet, schaue sich mal die Bilder im Rufus-Forum an.
Wow. Und das dann auch in Berlin in der Passionskirche. Sollte vielleicht doch mal schauen ob´s noch Karten gibt.
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out of the blue
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Herrje, Messiah, noch zwei Wochen warten. Der Bericht auf gaesteliste.de klingt ja wirklich euphorisch. Scheint doch noch mal was ganz anderes zu sein, als diese 45 Minuten-Keane-Support-Gigs.
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Wake up! It`s t-shirt weather.observerHerrje, Messiah, noch zwei Wochen warten. Der Bericht auf gaesteliste.de klingt ja wirklich euphorisch. Scheint doch noch mal was ganz anderes zu sein, als diese 45 Minuten-Keane-Support-Gigs.
Ja, sehr schöner Bericht. Ich freue mich g’rad narrisch, das ich das alles noch vor mir habe. :shake:
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)BTW: Schade, dass Martha nicht gleicht mitgekommen ist. Ich finde ihre Platte grandios.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaBTW: Schade, dass Martha nicht gleicht mitgekommen ist. Ich finde ihre Platte grandios.
Schreibe mal bei Gelegenheit mehr dazu. Interessiert mich auch, weiss aber nun gar nichts über sie.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Mache ich. Ich habe die EP „Bloody Mother Fucking Asshole“ und das Album und sammle auch sonst jeden Schnipsel, den ich von ihr bekommen kann, z.B. ein Duett mit Gordon Gano.
Ich glaube, ihr Album ist noch gar nicht in Deutschland erschienen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Juchee, gab noch Karten fuer Hamburg, ich habe jetzt eine.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allEin in jederlei Hinsicht perfektes Konzert auf Weltklasse-Niveau auch gestern im Hamburger Grünspan.
Im Publikum war übrigens der neue Tocotronic-Gitarrist Rick McPhail zugegen.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Ein rundum bezauberndes Konzert war das gestern im Grünspan. Dagegen war der Keane-Support-Auftritt wirklich nur ein Appetithappen. Rufus ist ein charmanter, witziger und mit genügend Selbstironie ausgestatteter Performer, der für mich einer der besten Live-Sänger überhaupt ist.
Auch in Hamburg eröffnete Joan as a police woman, und obwohl ihre sehr ruhigen Stücke ein schöner Einstieg für den Abend waren, zerstörte sie mit unwitzigen (teils ordinären) Ansagen und aufgesetztem Gehabe den anfangs positiven Eindruck. Als Gitarristin, Geigerin und Background Sängerin machte sie danach in der Rufus-Begleitband aber alles richtig. Überhaupt die Band: verspielt, aber ineinandergreifend, präzise und gefühlvoll spielend. Zudem sind alle Bandmitglieder auch gute Background-Sänger, was zu wundervollen Chorpassagen führte.
Erstaunlicherweise wurde nicht mit „Agnus Dei“ eröffnet, wie von den anderen Konzerten berichtet, sondern mit „Crumb by crumb“ . Es folgen zwei berauschende Stunden, in denen zum größten Teil Titel der beiden „Want“-Alben mit einem bestechenden Gespür für Dramaturgie aneinander gereiht werden. Jeder Song ein Höhepunkt und ein beglückender Moment, man fühlte sich förmlich umarmt von der Musik. Da fällt es schwer Höhepunkte hervorzuheben. Vielleicht die Trilogie für seine Familie: „Beauty Mark“ für Mama Kate, das verspielte „Little Sister“ für Martha und das zornig abrechnende „Dinner at eight“ für seinen Vater Loudon. Höhepunkt war natürlich auch die großartige Travestie-Nummer bei „Old Whores Diet“.
Das Publikum lag ihm jedenfalls zu Füßen, was nicht zuletzt auch an den amüsanten Ansagen lag, in denen immer ein Schuß Koketterie mit seinem Schwulsein mitschwang und man ging mit dem glücklichen Gefühl nach Hause, einen der schönsten Konzertabende erlebt zu haben.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Sehr schön beschrieben.
Deckt sich genau mit meinen Empfindungen nach dem Konzert vorgestern in München.
Eins meiner schönsten und beeindruckendsten Konzerte ever.
Weitere Höhepunkte waren für mich auch noch die Cover von
Cohens‘ Halleluja und Across The Universe von den Beatles.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Keine Karte mehr gekriegt. Dabei hat der Typ an der Konzertkasse erst gesagt es gäbe noch welche. Ich schon so *freu*, bis er dann auf seinem Computer gesehen hat Restkontingent 0. Dabei wär´s sogar billiger gewesen als ich dachte. Dumm gelaufen..
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out of the blueThe ImposterKeine Karte mehr gekriegt. Dabei hat der Typ an der Konzertkasse erst gesagt es gäbe noch welche. Ich schon so *freu*, bis er dann auf seinem Computer gesehen hat Restkontingent 0. Dabei wär´s sogar billiger gewesen als ich dachte. Dumm gelaufen..
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Schlagwörter: Rufus Wainwright
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