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Zappa1Ich auch!
Kennst du diese Live-Aufnahme von „Casanova In Hell“ mit Rufus, das, wie ich hier im Forum gelesen habe, das „blanke Grauen“ sein soll?
Blödsinn, die Version ist sehr gelungen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungKenne die Version auch, finde ich auch gelungen. Wenn man natürlich PSB Fan ist und RW unerträglich findet, wird einem Casanova in hell auch nicht gefallen, klar
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and now we rise and we are everywherenikodemusKenne die Version auch, finde ich auch gelungen. Wenn man natürlich PSB Fan ist und RW unerträglich findet, wird einem Casanova in hell auch nicht gefallen, klar
Das stimmt! Ich finde die PSB sehr gut, Rufus Wainwright kenne ich leider kaum, hast du eine Wainwright- Empfehlung?
Übrigens: Deine Alben – Vorstellung ist wirklich gelungen!
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMistadobalinaAnsonsten haben die Herren zusammen ein Streichquartett aufgenommen und sich über Musik der Renaissance unterhalten und über die Frage, was wohl die musikalischen Einflüsse von Bach waren. Man hat sich dann wohl auf Ignaz Franz von Biber (1644 – 1701) geeinigt.
Das lass ich noch durchgehen. Und „RW“ als Namenskürzel hat sich doch Robbie Williams bestimmt schon rechtlich schützen lassen, oder?
@schoki: Ich schätze Herrn Tennant sehr, allerdings habe ich irgendwie ein ungutes Gefühl bei der Tatsache, dass Wainwright und Tennant zusammen rumhocken und Musik machen könnten (und das ist nicht auf Ihre Homosexualität bezogen…).
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You can't fool the flat man!Banana Joe@schoki: Ich schätze Herrn Tennant sehr, allerdings habe ich irgendwie ein ungutes Gefühl bei der Tatsache, dass Wainwright und Tennant zusammen rumhocken und Musik machen könnten (und das ist nicht auf Ihre Homosexualität bezogen…).
Dein ungutes Gefühl bezieht sich dann eher darauf, dass du meinst ihre jeweilige Art Musik zu formen, sei nicht kompatibel? Denkst du, sie würden sich eher gegenseitig bremsen, als dass sie sich inspirieren?
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@mozza
erstmal Danke. Zu einer Empfehlung für RW. Mein Einstieg war „Poses“, sein wohl poppigstes Werk. Allerdings hat es mich zu Beginn nicht überzeugt. Der ideale Einstieg wäre meiner Meinung nach „Want One“, weil es die stärksten Songs beinhaltet und durch seinen Popappeal recht eingängig (natürlich kein Vergleich zu Mainstreampop,… wenn du was mit Elton John anfangen kannst, wird dir aber Want One auch gefallen, da bin ich sicher)--
and now we rise and we are everywhereMir gefällt das Debüt ausgezeichnet. Muss mal in ein paar andere Scheiben reinhören.
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Long live Rock n Roll!chocolate milkDein ungutes Gefühl bezieht sich dann eher darauf, dass du meinst ihre jeweilige Art Musik zu formen, sei nicht kompatibel? Denkst du, sie würden sich eher gegenseitig bremsen, als dass sie sich inspirieren?
Wenn ich länger darüber nachdenke, ist die Musik Tennants und Wainwrights eigentlich recht nah beieinander – wobei allerdings Tennant für mich für eine Musik steht, dessen Zeit bereits abgelaufen ist. Ich hätte die Befürchtung, Wainwright würde zurückgeworfen… Aber da die beiden ja anscheinend eh mehr über Bach und seine Einflüsse philosophiert haben, sollte ich mir glaub ich nicht so viel Gedanken darüber machen.
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You can't fool the flat man!Banana JoeWenn ich länger darüber nachdenke, ist die Musik Tennants und Wainwrights eigentlich recht nah beieinander – wobei allerdings Tennant für mich für eine Musik steht, dessen Zeit bereits abgelaufen ist.
Ich hätte die Befürchtung, Wainwright würde zurückgeworfen… Aber da die beiden ja anscheinend eh mehr über Bach und seine Einflüsse philosophiert haben, sollte ich mir glaub ich nicht so viel Gedanken darüber machen.
*räusper* Wie meinst du das, „die Musik Tennants und Wainwrights liegt eigentlich recht nah beieinander“? Meinst du ihren Hang zum Opulenten, dass beide dazu neigen Songs voller zu stopfen mit Klang, als es nötig wäre?
Ich hätte mir auch schlecht vorstellen können, dass Neil Tennant, Rufus Wainwright bereichert. Allerdings habe ich zugegebenermaßen wirklich so gar keine Ahnung wieviel Musikwissen Herr Tennant besitzt, Rufus Wainwright hat davon ja verdammt viel. Wollte Rufus nicht eigentlich das nächste Album schlichter gestalten? (Obwohl, Streicher sind ja noch lange kein komplettes Orchester…)
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chocolate milk*
Wollte Rufus nicht eigentlich das nächste Album schlichter gestalten? (Obwohl, Streicher sind ja noch lange kein komplettes Orchester…)Es ist auch nur ein Streichquartett, kein Orchester.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@choki
sei dir sicher, in Sachen Musikwissen seht Neil Tennant (ehemaliger Musikjourmalist/kritiker) RW in nichts nach…ganz sicher--
and now we rise and we are everywhereMistadobalinaEs ist auch nur ein Streichquartett, kein Orchester.
Genau das meinte ich mit „Obwohl, Streicher sind ja noch lange kein komplettes Orchester…“.
Ein Streichquartett= 2 Violinen, Cello… plus X (ich weiss leider nicht was da noch fehlt)
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chocolate milkGenau das meinte ich mit „Obwohl, Streicher sind ja noch lange kein komplettes Orchester…“.
Ich wollte das auch nur noch mal bestätigen, weil es in dem Artikel drin steht.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)chocolate milk*räusper* Wie meinst du das, „die Musik Tennants und Wainwrights liegt eigentlich recht nah beieinander“? Meinst du ihren Hang zum Opulenten, dass beide dazu neigen Songs voller zu stopfen mit Klang, als es nötig wäre?
Nicht der Hang zum Opulenten (im Gegensatz zu Wainwright ist Tennant da ja schon ein Minimalist), sondern der Hang zum Sentimentalen verbindet die beiden.
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You can't fool the flat man!nikodemus@choki
sei dir sicher, in Sachen Musikwissen seht Neil Tennant (ehemaliger Musikjourmalist/kritiker) RW in nichts nach…ganz sicherSiehst du, dass wusste ich ja nicht.
MistadobalinaIch wollte das auch nur noch mal bestätigen, weil es in dem Artikel drin steht.
Ach so.
Banana JoeNicht der Hang zum Opulenten (im Gegensatz zu Wainwright ist Tennant da ja schon ein Minimalist), sondern der Hang zum Sentimentalen verbindet die beiden.
Da ich nicht so wirklich der große PSB Fan bin, kann ich dir schlecht wiedersprechen, ach ich tue es trotzdem und zwar Folgendes… ich halte Neil Tennant/ PSB sowie Rufus Wainwright für tendenziell opulent (PSB) bzw. sich in Opulenz sulend (R.Wainwright). Das Neil Tennant ein Minimalist ist, ist mir neu. Einen Hang zum Sentimentalen haben beide, das stimmt.
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Schlagwörter: Rufus Wainwright
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