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AutorBeiträge
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BullittDas ist nur der „Aufmacher“ und keine „Platte des Monats“. Das Thema gab´s ja schon öfter hier.
Na denn…
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WerbungBullittKann mir jemand sagen, wie die neue Dirty Pretty Things bewertet wurde und wer sie besprochen hat?
Wenn ich mich recht erinnere **** (habe den RS heute im Bahnhof kurz durchgeblättert, daher kann ich mich an den Reviewer nicht erinnern).
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMMick67Ich habe die noch gar nicht gelesen. Dann muß ich sagen, habe ich das Konzept der Platte des Monats noch nicht verstanden. Wenn die so durchschnittlich ist, warum wird sie dann Platte des Monats?
Vermutlich, weil es unter den Rolling-Stone-Lesern so viele Leute gibt, die den Beach Boys huldigen und dieser Veröffentlichung deshalb eine größere Bedeutung und Aufmerksamkeit beigemessen wird.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Die eigentliche Platte des Monats kommt von Okkervil River, das ist ja klar.
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Käse ist gesund!Dirty Pretty Things 4 Sterne, Brian Wilson nur 3… irgendwas läuft falsch auf dieser Welt.
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Bauer EwaldSehr gelungener Bericht über das Burg Herzberg-Festival. Informativ, mit ironischer Distanz aber durchaus auch Sympathie. Lesenswert.
Dem kann ich mich nur anschließen!
Sehr gelungen und lesenswert.--
Doch viel,viel lauter noch sind die, die nix zu sagen haben... [/SIZE]BullittDas ist nur der „Aufmacher“ und keine „Platte des Monats“. Das Thema gab´s ja schon öfter hier.
Ich habe nie verstanden, warum hier im Forum so auf diesem Unterschied bestanden wird. Zumal ja sogar auf der Webseite des RS von „Platte des Monats“ die Rede ist.
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Mick67Was soll es auch anderes sein als ein Pflichtkauf, wenn nur *** vergeben werden?
Selbst ein Brian Wilson Album mit nur 3 Sternen ist mehr wert als so manches mit 5 Sternen.
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Let There Be SoundCopperheaddann bist du jetzt ja glücklich :lol: (und ich bin gespannt, wie schnell die amerikanische post ist, yep roc hat angeblich gestern abgesandt).
Na, glücklich sieht anders aus, aber zumindest wurde sie besprochen.
Jörg Feyers Kritik zu Giant Sand’s „proVISIONS“ liest sich etwas kryptisch. Den Satz „Wo Howe Gelb dann in Stimmung kommt, ist…egal?“ verstehe ich nicht.
Anscheinend hat sich Howe von seiner Frau Sofie getrennt? Der Satz unterhalb des Covers läßt daraus schließen.Über den Sound, Arrangements und Instrumentierung erfährt man nur bedingt. Kein Wort über den auffallenden Einsatz des Tremoloeffekts der Gitarren, der vielschichtigen ausgefeilten Arrangements, Mellotronsounds, der auffallend vielen Backgroundvocals etc..
Die weiblichen Vokalgäste werden gestreift und als willige Helferinnen beschrieben. Gerade deren Einsatz macht aber das Album zu einem besonderen Vergnügen, denn sie betonen die jeweilige Stimmung des betreffenden Stückes.Trotzdem gefällt mir Feyer’s Kritik besser, als die von Jörn Schlüter zu Calexicos neuem Werk.
Feyer hatte anscheinend mehr Spaß und ein paar sehr engagierte Zeilen hingelegt.
Fast genial daneben. Um mindestens einen Stern.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBauer EwaldIch habe nie verstanden, warum hier im Forum so auf diesem Unterschied bestanden wird. Zumal ja sogar auf der Webseite des RS von „Platte des Monats“ die Rede ist.
Den Unterschied hat die Redaktion bzw. der Hausmeister hier mal gemacht. Die Unterrubrik unter Reviews wurde dann auch in „Aufmacher“ umbenannt. Finde es insofern aber auch etwas inkonsequent, als dass die Werbung zu Musicload im Heft auch vom „Album des Monats“ spricht. Mir persönlich ist das ziemlich wurscht, wenn da ein mittelmäßiges Album eines namhaften Künstlers vorne steht.
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Sehr schönes Cover und sehr unterhaltsames Leonard Cohen-Interview.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]In der Rezi der neuen David Gilmour Live CD/DVD steht:
….Gilmour betont auf 2 CDs und 2 DVDs nur noch sein eigenes Schaffen.
??…und wie kommt es dann zu dieser Setlist?
CD1: Speak To Me, Breathe, Time, Breathe (Reprise), Castellorizon, On an Island, The Blue, Red Sky at Night, This Heaven, Then I Close My Eyes, Smile, Take a Breath, A Pocketful of Stones, Where We Start
◘ CD2: Shine On You Crazy Diamond, Astronomy Domine, Fat Old Sun, High Hopes, Echoes, Wish You Were Here, A Great Day For Freedom, Comfortably Numb.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Das Leben eines Musikredakteurs stelle ich mir ziemlich stressig vor, ständig Musik hören, sich neue Sachen einfallen lassen, auf Konzerte gehen, durch die Gegend fliegen, schreiben schreiben schreiben, Interviews führen etc. Und dazu kommen wahrscheinlich noch ein Dutzend Dinge, die sich der normale Leser überhaupt nicht vorstellen kann. Dem durchschnittlichen RS Redakteur scheint es da besser zu gehen, so finden wir in der aktuellen Ausgabe ja auch kaum Artikel der deutschen Redakteure.
Nun gut, seit Wochen denkt man sich, dass der jeweilige Autor vielleicht gerade eine große Story vorbereitet oder unterwegs ist für das nächste große Special. Leider scheint es aber keine Specials mehr zu geben oder kann sich einer an das letzte 16 Seiten Special erinnern? Ich auch nicht. Das schmälert natürlich nicht einen tollen Artikel von Sid Griffen über Gene Clark oder das interessante Interview von Brian Johnson über Leonard Cohen, welches ja beide in der September Ausgabe die popkulturellen Leitartikel sind. Was mich wiederum zu der Frage führt, was die hauptbeschäftigten RS-Herren und Damen Ziemer, Brüggemeyer, Gockel (obwohl der Chef seit langem nichts mehr schreibt) Fuß oder Wilander den ganzen Tag machen, außer kleinere Rezensionen zu schreiben. Nichts gegen die Schmelze von Grönland, aber das Hauptaugenmerk des RS scheint sich – vielleicht auch aus wirtschaftsökomischen Gründen – etwas verschoben zu haben, hin zu einem höheren Preis, kürzeren und fremdübernommen Artikeln (was für mich mehr wiegt als der neue Preis) und den Verzicht auf zuviel Papier (98 Seiten statt 114 wie früher). Ein bisschen mehr als den ein oder anderen gut übernommen Artikeln des Mutterblatts erwarte ich schon, auch und gerade in der Zeit des Sommerlochs.
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and now we rise and we are everywhere:lol:
Das wird dann wohl in der nächsten Ausgabe als Leserbrief erscheinen, da zu lang für die „Aus dem Forum“-Rubrik.--
Im Grunde traut man sich ja nichts mehr zu schreiben, weil man immer davon ausgehen muss, dass es abgedruckt wird und dann meist noch gekürzt. Luft machen möchte ich mir aber dennoch irgenwie und obiger Post ist hoffentlich zu lang für die Rubrik
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: 2008, aktuelles Heft, Rolling Stone
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