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ClauLeider hat es auch im zweiten Heft seit dem Oasis-Split keine ernstzunehmende Aufarbeitung des Themas gegeben. Enttäuschend.
WD’s Kolumne im Oktober-Heft fand ich da aber schon gut formuliert und zutreffend. Es steckte allerdings ein sehr ärgerlicher sachlicher Fehler darin: Selbstverständlich werden „The Reds“ auch in den nächsten Jahren nicht mal am Titel schnuppern dürfen – hier liegt ein diesbezüglich realitätsfernes extremes Wunschdenken des von simplem Fantum geleiteteten Autors vor.
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WerbungClose to the edgeWie ist eigentlich das Voting der besten HRK-Songs auf der vorletzten Seite zu Stande gekommen ? Es fällt auf, dass acht der zehn Titel aus den ersten drei Alben sind. Insgesamt aber hat der Mann neunundzwanzig Alben gemacht.
Und es fehlt der einzige gute Kunze-Song, den ich kenne: Sicherheitsdienst.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.ClauLeider hat es auch im zweiten Heft seit dem Oasis-Split keine ernstzunehmende Aufarbeitung des Themas gegeben. Enttäuschend.
Nun, dann muss man wengistens die irgendwann unausweichliche Reunion auch nicht tiefenpsychologisch aufarbeiten.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Irgendwie passte das Cover diesmal sehr gut zum Heft. Sah nämlich diesmal eher aus wie eins der üblichen Style-Magazine. So auch der Inhalt : Die Berichte über Robbie Williams und Megan Fox hätten zum Beispiel gut in die mittlerweile eingestellte „Galore“ gepasst. Muss ich jetzt nicht haben, für die Fahrt im Zug hats aber gepasst.
Wirkliches Highlight der Artikel über Merle Haggard. Gabriel und Kunze fand ich interessanter als Robbie das wars aber auch schon. Selten hatte ich den RS so schnell durch . Vielleicht brauchten die Redakteure eine Erholung nach der üppigen Jubiläumsausgabe ?--
Clarence doesn't leave the E Street Band when he dies. He leaves when we dieWas hat denn der Robbie Williams für einen Pulli auf dem Coverfoto an? Das Logo auf der Brust sieht doch sehr nach deutscher Vergangenheit aus. Oder irre ich mich da?
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HolzkopfWas hat denn der Robbie Williams für einen Pulli auf dem Coverfoto an? Das Logo auf der Brust sieht doch sehr nach deutscher Vergangenheit aus. Oder irre ich mich da?
Nein, das ist das Emblem der Totenkopf-SS. Hat das niemand gemerkt in der Redaktion? Soweit ich weiß, ist das Emblem ja verboten.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Stimmt (Das Logo bei wikipedia). Dann habe ich ja eine Rarität in der Hand, wenn der RS demnächst beschlagnahmt wird.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.MistadobalinaNein, das ist das Emblem der Totenkopf-SS. Hat das niemand gemerkt in der Redaktion? Soweit ich weiß, ist das Emblem ja verboten.
Der RS kann demnächst eine Homestory bei Lemmy Kilminster machen, da wimmelt es von Drittem Reich Devotionalien.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangDer RS kann demnächst eine Homestory bei Lemmy Kilminster machen, da wimmelt es von Drittem Reich Devotionalien.
Robbie Williams ist Fussballfan und signalisiert damit höchstens dem FC-St.Pauli seine Sympathie:liebe: Quatsch mit Sousse,dieses legendäre >Freibeuter+Piraten-Symbol< immernoch mit Dreckmist undurchdacht aus wikipedia mit sowas wie SS in idiotische Verbindung mit dem RS zu bringen. Schwachsinn ist das.:dance:
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Hallo zusammen,
habe ich’s überlesen, oder bin ich möglicherweise der einzige, bei dem auf der Weekender-CD die Tracks 4 und 5 (also William Fitzsimmons und James Yorkston) vertauscht sind? Bei mir ist nämlich „Barbara Allen“ Track 4 und „So This Is Goodbye“ Track 5, und nicht umgekehrt, wie auf der CD-Hülle und im Heft angegeben…:roll:
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It takes strength to be gentle and kind.So ist es. Leider! Da ist was im Presswerk schief gelaufen, sehr ärgerlich.
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Ah, ok. Danke.:-)
Hab‘ schon an mir bzw. meinem CD-Laufwerk gezweifelt…--
It takes strength to be gentle and kind.Ich weiß nicht, ob es schon jemand vor mir bemerkt hat, aber zum „Literal Video“-Artikel hätte ich ja zumindest die Erwähnung von stsanders und seinen großartigen shred-Videos angemessen gefunden. So bleibt ein schaler Geschmack. Insbesondere sein Stones-Video ragt schon nah ans Literal-Genre heran, und ist musikalisch nochmal ein ganz anderes Kaliber!
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Mamas, don't let your babies grow up to be cowboys.Meiner Meinung nach ist dieses Heft eines der schlechtesten das ich je gekauft hab.
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