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nail75den Rächer einer mittelmäßigen, weithin unbekannten und unbekannt bleibenden Band zu spielen
für den gegenwert von 5 € sollte man doch erwarten können, dass die zeitschrift auf dem aktuellen stand ist und es nicht nur von druckfehlern wimmelt.(z.B.kinsmen). letzte seite, thurston moore´s faves.
wenn man sich ein buch kauft, erwartet man ja auch die richtige rechtschreibung.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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dengelwenn man sich ein buch kauft, erwartet man ja auch die richtige rechtschreibung.
verdammt, und ich Idiot lese Bücher wegen des Inhalts.
Manchmal sogar ältere Bücher (die mit Groß- und Kleinschreibung!!!).--
TheMagneticFieldEt tu, Brute?
Den ME lese ich immer dann, wenn mir die Auswahl der Themen gefällt.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoalso nie?
unser andres Thema hab ich nicht vergessen, ich ruf mal an wenn die Sectio nächste Woche rum ist und ich mich für 2 Monate in Elternzeit verabschiede…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MistadobalinaAch so schlimm ist es nun auch nicht. Mittelmaß mit ein paar recht guten Songs. Zwei Sterne sind auf jeden Fall zu wenig.
Ich gebe **1/2 (von mir aus mit Fan- oder Grundsympathie-Bonus). Die recht guten Songs vermisse ich allerdings bisher. Auf mich hat noch nie eine Platte der Manic Street Preachers so erschreckend dumpf und lieblos gewirkt. Auch der Auftritt von Nina Persson hilft leider gar nicht.
Das Heft finde ich gelungen. Was ich bisher gelesen habe, hat mir größtenteils gefallen: sehr schöne Wilco-Kritik, ein guter Wilco-Text, ein annehmbares Pop’s Life. Nur der Travis-Text hat mir wenig gesagt. Vom Mitchell-Special habe ich bisher erst die gut nachvollziehbare Diskographie gelesen.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]TheMagneticFieldalso nie?
unser andres Thema hab ich nicht vergessen, ich ruf mal an wenn die Sectio nächste Woche rum ist und ich mich für 2 Monate in Elternzeit verabschiede…
Doch dochoch, die aktuelle Ausgabe habe ich zum Besipiel wegen dem Bright Eyes Artikel gekauft, und nicht bereut.
(ja klar, mach das, wenn Du den Kopf frei hast)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIn Sachen Plattenrezensionen bin ich einer ähnlichen Ansicht wie Mista. Es ist einfach interessant und informativ, wie ein/e bestimmte/r Kritiker/in eine Platte beschreibt und bewertet. In meiner Kaufentscheidung beeinflusst mich das in aller Regel nicht. Darüberhinaus bin ich aber schon der Meinung, dass so viele Platten wie möglich wenigstens erwähnt werden sollten. Lieber ein paar lange Rezensionen weniger und dafür mehr Raum den Kurzrezensionen. Für einen ersten Eindruck reichen die vollkommen aus. Und es ist leider doch so, dass man nicht automatisch auf alle Neuerscheinungen im Netz aufmerksam wird. Und vor allem neue und unbekannte Artisten übergeht man leicht, wenn es auf Anhieb keinen Anknüpfungspunkt an Vertrautes oder Geschätztes gibt.
Das aktuelle Heft habe ich erst bis zum Travis Artikel gelesen. Der ist aufschlussreich und höchst willkommen zur Einstimmung auf das neue Album.
Das Joni Mitchell Special habe ich bis auf die Album Übersicht ausgelassen. Ich besitze von der Dame auch nur „Blue“. Irgendwie haben mich die Frau und ihre Musik nie besonders interessiert. Was nicht heißt, dass ich ihre Songs – vor allem in bekannten und erfolgreichen Coverversionen – nicht kenne.
Auch davor habe ich einige Artikel erstmal überblättert. Weder Wilco noch die Arctic Monkeys sind mir so wichtig, dass ich da jetzt unbedingt mehr lesen will.
Das Patti Smith Album werde ich mir nun wohl doch kaufen. Zum einen wegen Pattis Erklärungen und auch wegen einer sehr aufschlussreichen Besprechung in der Berliner Zeitung von gestern. Auch auf die neue der Kings Of Leon bin ich neugierig geworden. Dass die neue Dinosaur Jr. so klasse sein soll, kann ich fast nicht glauben. Ich werde es überprüfen.
In der Abteilung Volksmusik diesmal überhaupt nichts Interessantes. Bis auf Team Blender vielleicht, aber die kenne ich natürlich und bin gerade deshalb eher enttäuscht.
Die Howard Hunt Story habe ich mit eher müdem Interesse gelesen. Wäre nicht nötig gewesen. Weniger des Themas wegen, sondern weil nichts Neues drin stand.
Die zweite Hälfte des Heftes wartet noch auf meine Lektüre.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!In einer Zeit als mein Musikgeschmack noch ziemlich ungeformt hat, hat der RS mich vielfach auf Bands hingewiesen, die ich nicht kannte und hat meine Kaufentscheidung überhaupt erst ermöglicht. Mit anderen Worten: Ich habe mir die Alben gekauft, wenn sie überragend gut besprochen wurden. Dadurch habe ich viel exzellente Musik entdeckt, beispielsweise Calexico, Lambchop, Flaming Lips, Cowboy Junkies, Divine Comedy, Travis, Coldplay und viele mehr.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nicht zu vergessen die tollen Bands von den RS-Roadshows: N.O.A.H, Keane, Mo Solid Gold…
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Keane als -tolle- Band zu bezeichnen halte ich für gewagt.
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Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.psst..Ironie.
edit: oh, wohl doch nicht.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENJa, die Tindersticks auch.
Böses Vögelchen! Ich habe Mo Solid Gold mal als Vorgruppe von Neil Young in Frankfurt auf der „Are You Passionate“ Tour erlebt. Waren nicht besonders gut, aber Neil hat den ganzen Dreck von der AYP gespielt, die noch nicht veröffentlicht war. Wirklich schwache Songs, zum Glück spielte er auch die allseits erwarteten Klassiker.
Über Keane kann man wirklich streiten (die meisten hier verachten sie sicherlich), aber wer schwelgerischen, Piano-Pop mag wird sicher nicht enttäuscht. Ich habe sie mal in Washington gesehen und fand sie gar nicht schlecht, die beiden Freunde, die ich dabei hatte (wir wollten eigentlich die Zutons sehen), sind jedoch gegangen…--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.SENOL PIRGON
Übrigens, weil es so gut passt: Was sind „Overheads“, die Wolfgang D. desöfteren erwähnt hatte??? Zum Beispiel in der „My Typewriter“-Rubrik, Januar 2000, glaube ich. Ein Aufsatz über Künstler-Trägheit und die statischen Verwertungsmechanismen der Plattenindustrie.Kenne den WD-Zusammenhang nicht, aber Overhead(s) ist/sind
1. auf der Bühne die Mikrophone über dem Schlagzeug, die die Becken abnehmen
2. Gemeinkosten (im Geschäftsbetrieb die nicht direkt auf eine Leistung oder Produkt zurechenbaren Kosten). Je größer der Overhead, desto mehr allgemeine (lies: umproduktive) Abteilungen hat ein Unternehmen.--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsDas Joni Mitchell Special ist viel zu kurz.
Das Interview ist allemal den Stone wert. Vielen Dank.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDas Joni Mitchell Special ist viel zu kurz.
Das Interview ist allemal den Stone wert. Vielen Dank.Wirklich wahr. Man erfährt viel über Joni.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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